[Bentley]Toreador
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[Bentley]Toreador
Sobald die beiden Nosferatu das Zimmer verlassen haben eilt Preston zu Bentley und legt ihm fürsorglich den Arm um die Schulter. Er ist ein bisschen böse auf sich selbst, denn er hatte nicht bemerkt, wie die Arbeiter dieses komische Fach eingebaut hatten und fast rechnet er mit einer Rüge von Bentley, deshalb sagt er im Moment lieber nichts.
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Re: [Bentley]Toreador
Bentley seufzt und lehnt sich etwas in die Umarmung. Dann legt er sein Gesicht in beide Hände, verharrt kurz so und richtet sich dann wieder auf, um Preston anzusehen.
"Was geht hier vor sich? Ich meine....wer sollte irgendein Interesse daran haben, hier Dinge zu verbergen? Und wie will er hier herein gelangen? War er womöglich schon hier, ohne dass wir davon wissen?" Echte Besorgnis schwingt in seiner Stimme mit, als er weiter spricht: "Ich will mir das gar nicht vorstellen - Fremde, die durch mein Haus schleichen, während ich schlafe! Himmel, in was bin ich da nur hineingeraten?!"
Er steht auf und geht ein paar Schritte im Zimmer auf und ab. Dann bleibt er stehen und sein Gesicht wirkt wütend. "Ich werde gleich morgen mit dem Earl sprechen. Er hat mir einiges zu erklären! Aber nicht mehr heute Nacht...heute bin ich zu wütend, ich könnte Dinge sagen, die nicht klug sind...." Er holt tief Luft und atmet dann langsam und lange aus. Dann fällt sein Blick wieder auf Preston. "Wenn er dich oder sonst jemanden in diesem Haus in Gefahr gebracht hat, dann gnade ihm Gott!"
Sein Gesicht ist immer noch hübsch, und jung und perfekt - aber die Wut in seinen Augen ist sehr unschön, und sehr kalt....
"Was geht hier vor sich? Ich meine....wer sollte irgendein Interesse daran haben, hier Dinge zu verbergen? Und wie will er hier herein gelangen? War er womöglich schon hier, ohne dass wir davon wissen?" Echte Besorgnis schwingt in seiner Stimme mit, als er weiter spricht: "Ich will mir das gar nicht vorstellen - Fremde, die durch mein Haus schleichen, während ich schlafe! Himmel, in was bin ich da nur hineingeraten?!"
Er steht auf und geht ein paar Schritte im Zimmer auf und ab. Dann bleibt er stehen und sein Gesicht wirkt wütend. "Ich werde gleich morgen mit dem Earl sprechen. Er hat mir einiges zu erklären! Aber nicht mehr heute Nacht...heute bin ich zu wütend, ich könnte Dinge sagen, die nicht klug sind...." Er holt tief Luft und atmet dann langsam und lange aus. Dann fällt sein Blick wieder auf Preston. "Wenn er dich oder sonst jemanden in diesem Haus in Gefahr gebracht hat, dann gnade ihm Gott!"
Sein Gesicht ist immer noch hübsch, und jung und perfekt - aber die Wut in seinen Augen ist sehr unschön, und sehr kalt....
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Re: [Bentley]Toreador
Preston ist gar nicht glücklich Bentley so zu sehen, aber es würde keinen Sinn machen zu sagen, er solle nicht wütend sein. Er selber war ja auch wirklich nicht gut zu sprechen auf den Earl. Aber etwas in dem jungen Dichter sagte ihm, dass er die Sache differenzierter betrachten musste, "Hmm, ich glaube nicht, dass dem Earl bewusst ist, was er da angerichtet hat und von ihm werden wir wohl kaum Antworten erhalten. Vielleicht finden die beiden Herren Nosferatu noch etwas heraus. Vielleicht ist das Ganze auch eigentlich ein Anschlag auf den Earl. Vielleicht hat er Feinde!". Sicherlich hatte er eine Menge Feinde, denkt sich Preston. "Wenn wir dann mehr wissen, können wir uns gegen die Angreifer rüsten und vielleicht auch den ersten Schlag in diesem Scharmützel haben." Schien ihm ganz einfach zu sein, aber von Schlachten und Kriegslisten hatte er Menge gelesen und auch schon selber den einen oder anderen Versuch in diesem Genre gewagt, es schien ihm ein kleiner Schritt zur Realität zu sein.
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Re: [Bentley]Toreador
Jessas! Der Gute braucht mal dringend Realitätstraining!
Bentley sieht ihn nachdenklich an, und scheint sich etwas zu beruhigen. "Vielleicht hast du ja recht. Ich sollte mit meinem Urteil nicht vorschnell sein. Wir werden sehen, was die weiteren Untersuchungen bringen...es ist nur...."Er seufzt und setzt sich wieder zu Preston.
"Weißt du, ich habe so ein ungutes Gefühl, was den Earl betrifft. Ich kann es an nichts Konkretem festmachen, es ist wirklich nur so ein Gefühl. Ich meine...wenn ich die beiden Nosferatu sehe - da herrscht volles Vertrauen zwischen Sire und Childe. Und auch Lady Annabelle scheint ihrem Sire voll und ganz zu vertrauen. Aber ich? Ich kann nicht. Ich....ich scheine kein Glück mit Vaterfiguren zu haben." Er lächelt schief, aber Preston sieht eine Hauch von rotem Blut in seinen Augenwinkeln, den der junge Lord aber schnell mit einem Taschentuch wegwischt.
"Ich muss mich wohl einfach in Geduld üben."
Bentley sieht ihn nachdenklich an, und scheint sich etwas zu beruhigen. "Vielleicht hast du ja recht. Ich sollte mit meinem Urteil nicht vorschnell sein. Wir werden sehen, was die weiteren Untersuchungen bringen...es ist nur...."Er seufzt und setzt sich wieder zu Preston.
"Weißt du, ich habe so ein ungutes Gefühl, was den Earl betrifft. Ich kann es an nichts Konkretem festmachen, es ist wirklich nur so ein Gefühl. Ich meine...wenn ich die beiden Nosferatu sehe - da herrscht volles Vertrauen zwischen Sire und Childe. Und auch Lady Annabelle scheint ihrem Sire voll und ganz zu vertrauen. Aber ich? Ich kann nicht. Ich....ich scheine kein Glück mit Vaterfiguren zu haben." Er lächelt schief, aber Preston sieht eine Hauch von rotem Blut in seinen Augenwinkeln, den der junge Lord aber schnell mit einem Taschentuch wegwischt.
"Ich muss mich wohl einfach in Geduld üben."
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: [Bentley]Toreador
/ooc: hihi, ja Realität ist nicht gerade seine Stärke.
Preston erkennt die Tragweite des Problems. Der Earl war soetwas wie der vampirische Vater von Bentley und irgendwie schien er sich von dieser Vaterbeziehung mehr zu erhoffen, als von seinem leiblichen Vater. Konnte das gutgehen? Preston hatte schon Gefühl, dass der Earl Bentley mochte, aber er war kein herzlicher oder offener Mensch, äh Vampir. Der Earl war impulsiv, laut, pompös und manchmal grausam.....aber was war dahinter, was war das wahre Wesen des Earls. War dieser auf die Suche nach einer Art Sohn gewesen. Wie wählten die Vampire diejenigen aus, die sie zu ihresgleichen machten? Er weiss es nicht. Er beschliesst sein bisheriges Urteil hintanzustellen, den Earl zu beobachten, um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen.
"Hmm...", fängt er vorsichtig an, "glaubst du wirklich er hätte ursächlich mit dem Einbau dieses ominösen Geheimfaches zu tun?"
Preston erkennt die Tragweite des Problems. Der Earl war soetwas wie der vampirische Vater von Bentley und irgendwie schien er sich von dieser Vaterbeziehung mehr zu erhoffen, als von seinem leiblichen Vater. Konnte das gutgehen? Preston hatte schon Gefühl, dass der Earl Bentley mochte, aber er war kein herzlicher oder offener Mensch, äh Vampir. Der Earl war impulsiv, laut, pompös und manchmal grausam.....aber was war dahinter, was war das wahre Wesen des Earls. War dieser auf die Suche nach einer Art Sohn gewesen. Wie wählten die Vampire diejenigen aus, die sie zu ihresgleichen machten? Er weiss es nicht. Er beschliesst sein bisheriges Urteil hintanzustellen, den Earl zu beobachten, um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen.
"Hmm...", fängt er vorsichtig an, "glaubst du wirklich er hätte ursächlich mit dem Einbau dieses ominösen Geheimfaches zu tun?"
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