Viktorianisches Vampire in Manchester
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11.11.2013: Der Angriff und seine Folgen

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Beitrag  Storyteller Sa Nov 09, 2013 10:20 am

Hier wieder der neue Termin. Wir müssen ja nun den Kampf bei den brennenden Kutschen fertigspielen. Hoffe es können alle, trotz Beginn der 5. Jahreszeit Wink
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Beitrag  Storyteller So Nov 24, 2013 7:48 pm

Der Kampf geht weiter. Der Gegner von Bentley und Jonathan greift zum Kreuz und schleudert den beiden Vampiren ein „Zurück mit euch, ihr Kreaturen der Hölle!“ entgegen und Bentley fühlt sich dadurch zurückgetrieben. Ein Umstand, der ihn sehr nachdenklich stimmt. Aber dem Gegner nutzt das Kreuz nichts, denn Bentley und Jonathan überwältigen ihn. Noch am Boden will dieser das Kreuz, das ihm im Kampf aus der Hand geschlagen wurde, erreichen. Bentley sieht dieses und kickt es aus seiner Reichweite.  Als der Mann zu ihm aufblickt, setzt der Toreador Presence ein und damit erlahmt der Widerstand des Mannes. Schlussendlich wirft Bentley das Kreuz in das Hafenbecken. Annabelle, die nun bei Mycroft ist, kann nur mit einem Tritt gegen die Kniekehle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ansonsten sind ihre Bemühungen nicht von sonderlichen Erfolg gekrönt. Mycroft hat versucht seinen Gegner zu beißen, aber das hat nicht funktioniert. In diesem Kampf wendet sich das Blatt als Annabelle ihre Beherrschung der Schatten verwendet und einen Schatten über den Oberkörper des Angreifers zieht, nun sieht dieser so gut wie nichts und ist außerdem verängstigt über diese diabolische Macht. Mycroft denkt nicht lange darüber nach, ob das Gesehene mit seinem wissenschaftlichen Weltbild übereinstimmt und attackiert seinen Angreifer. Zu guter Letzt können Annabelle und Mycroft ihren Gegner bezwingen. Edward hat den letzten Gegner geschickt gepackt und ohne dass der Mann noch groß irgendetwas machen kann, beißt ihn der Nosferatu und trinkt dessen Blut.
 
Als der Kampf vorbei ist kommen auch Leute, die nun den Brand löschen. Egal was sie gesehen haben, niemand wird ihnen glauben falls es zu übernatürlich war. Soweit sie wissen, haben ein paar Straßenräuber einige reiche Leute und das Gefolge angegriffen. Lady Adaline kommt dann etwas derangiert wieder und macht mit einem majestätischen Auftritt ihr eher schmutziges und abgerissenes Aussehen wett. Sie ist wütend und fragt sich wie es zu diesem Überfall kommen konnte. Die Jäger scheinen ja direkt einen Hinterhalt gelegt zu haben- von wem hatten sie die Information?
Sie lässt dann einmal nach Kutschen schicken, will aber in der Zwischenzeit die Gefangenen verhört haben. Man einigt sich sie in ein Lagerhaus zu schaffen. Noch leben alle und einer ist unter dem Einfluss von Bentley und daher eher gewillt auszusagen. Edward hat seinen Vorsprung genutzt und ihm Lagerhaus schon einmal den Anführer untersucht. Der Anführer hat nichts Besonderes bei sich, aber er hat auf der Innenseite des Unterarms ein großes Templerkreuz tätowiert. Nun kommen aber auch schon die anderen und nun wird der Angreifer, der von Bentley manipuliert worden ist verhört. Durch die vampirische Kraft erzählt er relativ freimütig von sich und den anderen Huntern. Es gebe wohl in jeder Stadt Zellen von Jäger und diejenigen, die plötzlich die Gabe erhalten, die Monster zu sehen, als das was sie sind, werden rekrutiert. Da sich diese Leute zwar  natürlich normal zu verhalten suchen, aber dann doch Vampire und Werwölfe meiden oder anstarren, wenn sie ihnen begegnen sind sie für das geschulte Auge leicht auffindbar. Dies sind dann Hinweise, die den Hunter zeigen, dass sie einen Kampfgefährten vor sich haben. Nun stellt sich natürlich die Frage, woher die Angreifer wussten, dass die Vampire heute Nacht zum Hafen kommen würden. Er meint, der Anführer hätte den Tipp von einem großgewachsenen Gentleman mit rotbraunen Haar und nach vorne gebürsteten Koteletten bekommen. Lady Adaline scheint mit der Beschreibung etwas anfangen zu können, erklärt sich aber nicht. Bentley, der ja doch recht stark verletzt ist und auch viel Blut im Kampf verbraucht hat, trinkt dann von diesem Mann. Mycroft trinkt auch ein wenig und Edward hatte ja schon vorhin seinen Gegner schon einiges an Blut ausgesaugt.
Annabelle, die immer wieder nach draußen sieht, entdeckt einen Nachtwächter und meint, dass man das Licht ausmachen sollte. Lady Adaline kommt dieser Aufforderung nach. Der Nachtwächter kommt dann näher, er hatte doch irgendwo Licht gesehen, weiß aber nicht mehr genau wo. Eher schleissig sieht er bei einigen Toren nach, ob sie noch verschlossen sind. Dann ist er aber schon wieder weiter auf seinem nächtlichen Gang.
 
Lady Adaline meint dann, dass die Vampire gerne die Gefangenen austrinken könnten, da sie sowieso sterben werden und es doch eine große Verschwendung wäre. Niemand kommt dieser unmenschlichen Aufforderung nach. Nun sind aber schon die Kutschen von Lady Adeline da und es geht nun zu ihrem Domizil. Annabelle und Bentley sind in der selben Kutsche wie Lady Adaline und da ist die Stimmung ziemlich aufgeladen, daher vergeht die Fahrzeit langsam und im doch eisigen Schweigen. In der anderen Kutsche jedoch wird die Zeit genutzt, um über die Hunter zu diskutieren .
Bei ihrem Domizil angekommen eilt sie ins Haus, die anderen Vampire im Schlepptau. Sofort will sie ihren Hauptghoul, Hendrik van Rould sehen. Der kommt dann auch und die Beschreibung des Jägers den sie verhört haben, passt ziemlich genau auf ihr Gegenüber. Sie ist offensichtlich sehr bestürzt über dessen Verrat und kaum hat sie das Gespräch mit ihm begonnen verfällt sich auch schon in Frenzy und tötet ihn. Das Biest von Bentley kann nicht umhin ihm zu raten, genau hinzusehen, denn das wäre seine Zukunft.
Als sie sich wieder beruhigt hat stimmt sie zu, dass der Prinz von all dem informiert werden muss, aber da es schon spät ist und sie alle genug Aufregungen für eine Nacht hatten wird das auf morgen verschoben. Mycroft bittet sie dann noch am nächsten Abend vielleicht noch das Zimmer und Habseligkeiten von Hendrik genauer untersuchen zu dürfen. Die Spur der Hunter hat ja vor Kurzem in diesem Haus blutig ihr Ende gefunden.
Mit den Kutschen werden sie dann zu ihrem Quartier gebracht. Beim Aussteigen muss Mycroft anfügen, dass das „einmal ein interessanter“ Abend war und das obwohl er zunächst gar nicht mitwollte. Bentley, der dringend Blut benötigt muss Mr. Dobbs bitten als Blutspender zu fungieren- es ist ihm dies höchst unangenehm, aber absolut notwendig.
Danach treffen alle im Salon zusammen. Die wenige Zeit bis Sonnenaufgang wollen sie noch für eine Besprechung nutzen.
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