15.4.2013: Zu Besuch bei Mancini
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15.4.2013: Zu Besuch bei Mancini
So hier der neue Termin. Diesmal lehne ich mich ganz schön aus dem Fenster und gebe dem thread einen Titel, der sich aus den Plänen der Spieler ergibt. Wir werden ja sehen, ob ihnen nicht doch noch etwas anderes einfällt
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Re: 15.4.2013: Zu Besuch bei Mancini
Mhm....naja...eigentlich wollte Bentley grade jetzt eine Reise unternehmen...nach London oder so!
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Re: 15.4.2013: Zu Besuch bei Mancini
*seufz on* Ich wusste es *seufz off*
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Re: 15.4.2013: Zu Besuch bei Mancini
Weiterhin Sonntag 3.3. 1868:
Annabelle spricht mit ihrem Sire (siehe thread: Ein paar Worte zur guten Nacht/Tag). Sie möchte von ihm wissen, warum er so sorgenvoll aus der Ratssitzung gekommen ist, aber er möchte dem Prinzen nicht vorgreifen und so erzählt er nichts. Danach fragt sie ihn, ob er Kontakte zur Kirche hat. Er bejaht dieses, betont allerdings, dass es sich dabei um die katholische Kirche und nicht die anglikanische handelt. Annabelle würde gerne einen Exorzismus der Fabrik vornehmen lassen, damit die armen Seelen endlich ihren Frieden finden und Mr. Hammond auch in der Geisterwelt kein Unheil mehr anrichten kann. So unwahrscheinlich ist es ja auch nicht, dass Mr. Hammond nach wie vor ein Diener von Mancini ist. Der Lasombraprimogen verspricht seinem Childe dies morgen gleich in Angriff zu nehmen. Er scheint selbst die Reinigung der Halle vornehmen zu wollen.
Sie fragt dann noch, wer denn alles von seiner Feindschaft zu dem Setiten wüsste, er meint der Prinz, vielleicht auch Mortimer uns sehr wahrscheinlich auch Louis. Danach ist es aber auch schon höchste Zeit ins Bett zu gehen.
Bentley möchte dann ehe sie weitere Untersuchungen am nächsten Tag vornehmen, Preston gerne ins Elysium bringen. Der will aber am liebsten mitkommen. Als Bentley ihm erklärt, dass das nicht in Frage kommt, möchte Preston aber lieber die nächste Nacht zu Hause verbringen, als Argument führt er an, dass er sich dann ohne weiteres hinlegen kann, sollte er müde werden. Noch immer hängt der Überfall wie ein dunkler Schatten über ihm. Zuhause erklärt Bentley Mr. Dobbs, dass er Preston durchaus mit einem Schlaftrunk versorgen sollte, falls dieser müde wirkt, aber nicht ins Bett geht.
Mycroft geht auf dem nach Hause Weg noch auf die Jagd und findet einen schwer alkoholisierten Absinthtrinker von dem er natürlich sehr gerne trinkt. Nun hat er bei seinem weiteren Nachforschungen Echnaton betreffend Gesellschaft von der grünen Fee, ein Besuch, der erst im Laufe der nächsten Nacht zu Ende gehen wird.
Edward besorgt die Äxte in der Werkstatt eines Zimmermannes und auch er nützt die Gelegenheit zur Jagd, da ja die Lehrlinge in der Werkstatt schlafen.
Montag 4.3. 1868:
Am frühen Abend hat Mycroft dann auch ein weiteres Gespräch mit seinem Biest. Diesmal möchte er anscheinend vernünftig ausdiskutieren welchen Platz das Biest einnehmen kann und soll. Das Biest versucht ihn mit Allmachtsphantasien auf seine Seite zu bringen. Alles in allem kann man von einem guten Gespräch reden, da der Malkav das Biest weniger provoziert als sonst, andererseits ist das Biest halt recht einseitig was seine Ziele betrifft und so nicht unbedingt ein Gesprächspartner, den sich Mycroft wünscht. Danach macht er sich auf den Weg ins Elysium.
Annabelle ist auch schon auf dem Weg ins Elysium, aber dann beschließt sich noch essen zu gehen. Im Park sieht sie auch schon Mütter mit ihren Kindern nach Hause fahren und eine Frau mit Kinderwagen fällt ihr ins Auge. Sie spielt das Mädchen, dass sich verirrt hat, bzw. nach seiner Mutter sucht. Natürlich möchte ihr die Dame gleich helfen und wird dann in einer dunklen Ecke gebissen. Annabelle möchte der Mutter natürlich nicht zu viel ihres Lebenssaftes stehlen, aber trotz all ihrer Vorsicht das Biest im Zaum zu halten, entkommt es ihr und sie trinkt mehr. Noch ist es nicht soviel, dass es der Frau wirklich schaden könnte, aber müde und abgeschlagen wird sie deshalb schon sein und so gibt Annabelle ihr etwas von ihrem Blut, worauf es der Frau natürlich gleich besser geht. Dann führt Annabelle die Frau und das Kind so zurück, dass ihre Kutsche zu sehen ist und erfreut meint sie, dass dort ja ihre Mutter ist und eilt davon.
Im Elysium sind in der Zwischenzeit Mycroft, Bentley und Edward eingetroffen. Zuerst will Mycroft Bentley hypnotisieren, um vielleicht in dessen Gedächtnis eine vergessene Erinnerung zu finden, in dem der Anhänger der für Mancini gefertigt wurde, bei einem Anlass getragen wird. Bentley und sein Biest halten das für keine gute Idee. Der Malkav und der Toreador führen danach ein Gespräch über Evolution und die Geschichte der Vampire. Anscheinend möchte Mycroft das Gespräch, dass er mit seinem Biest angefangen hat fortsetzten. Bentley meint, dass man wohl kaum viel über die Geschichte der Vampire herausfinden kann, da es ja so etwas wie die Maskerade gibt.
Als dann Annabelle kommt, gesellt sich auch Edward zu den Vampiren. Annabelle meint, dass vielleicht der Earl of Trendmore wissen könnte, wer den Anhänger getragen hat und damit von dem Giovanni beschenkt wurde. Gut, dass der Toreadorprimogen auch der Keeper des Elysiums ist und sich in dieser Nacht auch dort aufhält. Die vier gehen also zu Bentleys Sire, der im Moment in Katalogen blättert. Sie zeigen ihm die Skizze und er meint, dass er diesen Anhänger am Hals der Bürgermeistertochter gesehen hat, sich aber nicht absolut sicher ist.
Allerdings sagt ihm das Zeichen der Loge etwas. Sie gehört zur Freimauerloge „True Light of Mancunia“. Er kennt es, weil die Freimaurerbrüder ein ägyptisches Artefakt für eine Ausstellung in ihren öffentlichen Räumlichkeiten aus dem Museum entlehnen wollten und ihr Logo den Briefkopf dieses Ansuchens trägt. Somit haben die vier nun aber auch eine Adresse der Loge.
Auf den Weg nach draußen erzählt Annabelle Bentley über den geplanten Exorzismus in der Fabrik. Der Toreador scheint damit einverstanden zu sein.
Dann geht es auch schon wieder ans Pläne schmieden. Edward und Mycroft wollen einsteigen, um sich dort umzusehen. Nachdem Mycroft etwas über die Organisation von Logen erzählt hat, wäre Bentley eigentlich dafür sich als Logenmeister oder ähnliches einzuschleichen, aber Edward und Mycroft wollen anscheinend lieber durch die Hintertür hinein. Als während des Gespräch sich plötzlich Bentleys Biest meldet und dieser leicht genervt dreinschaut fragt Mycroft nur, „Was meint es denn?“ Anscheinend beobachtet er auch das Biest von anderen Vampiren.
Kurz sprechen sie dann noch über Echnaton. Mycroft hat einiges herausgefunden und es könnte ganz interessant für das Profil der Loge sein. Noch immer sind sie verwundert, dass ein Vampir ausgerechnet die Darstellung eines Sonnengottes für die Loge gewählt hat, aber Mycroft spielt auf die gottähnliche Rolle des Pharaos an, der ja doch immer als Sohn des Sonnengottes gesehen wurde, egal ob er nun Ra oder Aton heißt.
Schlussendlich fahren sie zur Loge und Edward nutzt seine Fähigkeit im Verborgenen zu bleiben, um etwas zu spionieren. Der hintere Teil des Hauses scheint fürs Einsteigen geeignet zu sein. Der Schutzmann ist mehr mit dem Bewachen der Frontreihe der Häuser beschäftigt und so gibt es zur Auswahl eine Hintertür und ein Fenster, dass anscheinend zu einem Smoking Room führt. Im ersten Stock des Hauses brennt Licht. Schnell bricht Edward einen Fensterteil im Erdgeschoss heraus und bricht ein. Er findet einen Kerze die er mit ebenfalls im Salon befindlichen Schwefelhölzchen entzündet. Mit dem Wachs befestigt er die herausgenommen Scheibe wieder im Fenster, um so einer oberflächlichen Untersuchung keine Spuren für den Einbruch zu liefern. Dann öffnet er für seine Gefährten die Hintertür. Die kommen auch heran, aber entdecken dann im letzten Augenblick, dass am Fenster des 1. Stockes ein Mann steht der auf die Straße blickt. Sie schlendern einfach die Straße weiter und bald verschwindet auch die Gestalt am Fenster. Er scheint nur unstet im Zimmer herumzugehen und sein Weg hat halt ans Fenster geführt. Annabelle sieht in der Zwischenzeit natürlich auch nach, ob in der Geisterwelt etwas ungewöhnlich ist, aber da ist alles in Ordnung. Bentley erinnert sich an die Unterschrift auf dem Brief mit dem Logenzeichen- es war mit Leland Dee unterzeichnet. Im Inneren ist auch keine seltsame Geisteraktivität feststellbar, nur über ihnen geht jemand auf und ab. Es dürfte noch eine zweite Person in dem Raum im 1. Stock sein, denn Mycroft hört mit geschärften Vampirsinnen ab und zu das Geräusch von einer Seite die umgeblättert wird. Alle schleichen in den Keller, sehr leise und verstohlen. Dort finden sie die Küche und eine Art Rumpelkammer, inder allerlei Zeug ist, dass die Loge nicht mehr braucht. Bentley nimmt einige Roben mit (obwohl sie Löcher haben). Außerdem gibt es einen Weinkeller, aber auch der liefert außer gutem Wein keine brauchbaren Hinweise. Also schleichen sie wieder alle nach oben, auch sehr leise, obwohl Annabelle einen etwas lauteren Schritt macht, der aber im 1. Stock anscheinend nicht bemerkt wird.
Im Erdgeschoss finden sie dann im hinteren Teil des Hauses gelegen einen kreisrunden Kultraum. Vor dem Kamin steht ein thronartiger Sessel und im Kreis Hocker. Das Herumspielen mit den Sphingen am Kamin öffnet keinen Geheimgang, aber Mycroft findet in einem Wandversteck einen Kelch, der anscheinend schon seit Jahrzehnten nicht mehr aus dem Fach genommen worden ist.
Annabelle spricht mit ihrem Sire (siehe thread: Ein paar Worte zur guten Nacht/Tag). Sie möchte von ihm wissen, warum er so sorgenvoll aus der Ratssitzung gekommen ist, aber er möchte dem Prinzen nicht vorgreifen und so erzählt er nichts. Danach fragt sie ihn, ob er Kontakte zur Kirche hat. Er bejaht dieses, betont allerdings, dass es sich dabei um die katholische Kirche und nicht die anglikanische handelt. Annabelle würde gerne einen Exorzismus der Fabrik vornehmen lassen, damit die armen Seelen endlich ihren Frieden finden und Mr. Hammond auch in der Geisterwelt kein Unheil mehr anrichten kann. So unwahrscheinlich ist es ja auch nicht, dass Mr. Hammond nach wie vor ein Diener von Mancini ist. Der Lasombraprimogen verspricht seinem Childe dies morgen gleich in Angriff zu nehmen. Er scheint selbst die Reinigung der Halle vornehmen zu wollen.
Sie fragt dann noch, wer denn alles von seiner Feindschaft zu dem Setiten wüsste, er meint der Prinz, vielleicht auch Mortimer uns sehr wahrscheinlich auch Louis. Danach ist es aber auch schon höchste Zeit ins Bett zu gehen.
Bentley möchte dann ehe sie weitere Untersuchungen am nächsten Tag vornehmen, Preston gerne ins Elysium bringen. Der will aber am liebsten mitkommen. Als Bentley ihm erklärt, dass das nicht in Frage kommt, möchte Preston aber lieber die nächste Nacht zu Hause verbringen, als Argument führt er an, dass er sich dann ohne weiteres hinlegen kann, sollte er müde werden. Noch immer hängt der Überfall wie ein dunkler Schatten über ihm. Zuhause erklärt Bentley Mr. Dobbs, dass er Preston durchaus mit einem Schlaftrunk versorgen sollte, falls dieser müde wirkt, aber nicht ins Bett geht.
Mycroft geht auf dem nach Hause Weg noch auf die Jagd und findet einen schwer alkoholisierten Absinthtrinker von dem er natürlich sehr gerne trinkt. Nun hat er bei seinem weiteren Nachforschungen Echnaton betreffend Gesellschaft von der grünen Fee, ein Besuch, der erst im Laufe der nächsten Nacht zu Ende gehen wird.
Edward besorgt die Äxte in der Werkstatt eines Zimmermannes und auch er nützt die Gelegenheit zur Jagd, da ja die Lehrlinge in der Werkstatt schlafen.
Montag 4.3. 1868:
Am frühen Abend hat Mycroft dann auch ein weiteres Gespräch mit seinem Biest. Diesmal möchte er anscheinend vernünftig ausdiskutieren welchen Platz das Biest einnehmen kann und soll. Das Biest versucht ihn mit Allmachtsphantasien auf seine Seite zu bringen. Alles in allem kann man von einem guten Gespräch reden, da der Malkav das Biest weniger provoziert als sonst, andererseits ist das Biest halt recht einseitig was seine Ziele betrifft und so nicht unbedingt ein Gesprächspartner, den sich Mycroft wünscht. Danach macht er sich auf den Weg ins Elysium.
Annabelle ist auch schon auf dem Weg ins Elysium, aber dann beschließt sich noch essen zu gehen. Im Park sieht sie auch schon Mütter mit ihren Kindern nach Hause fahren und eine Frau mit Kinderwagen fällt ihr ins Auge. Sie spielt das Mädchen, dass sich verirrt hat, bzw. nach seiner Mutter sucht. Natürlich möchte ihr die Dame gleich helfen und wird dann in einer dunklen Ecke gebissen. Annabelle möchte der Mutter natürlich nicht zu viel ihres Lebenssaftes stehlen, aber trotz all ihrer Vorsicht das Biest im Zaum zu halten, entkommt es ihr und sie trinkt mehr. Noch ist es nicht soviel, dass es der Frau wirklich schaden könnte, aber müde und abgeschlagen wird sie deshalb schon sein und so gibt Annabelle ihr etwas von ihrem Blut, worauf es der Frau natürlich gleich besser geht. Dann führt Annabelle die Frau und das Kind so zurück, dass ihre Kutsche zu sehen ist und erfreut meint sie, dass dort ja ihre Mutter ist und eilt davon.
Im Elysium sind in der Zwischenzeit Mycroft, Bentley und Edward eingetroffen. Zuerst will Mycroft Bentley hypnotisieren, um vielleicht in dessen Gedächtnis eine vergessene Erinnerung zu finden, in dem der Anhänger der für Mancini gefertigt wurde, bei einem Anlass getragen wird. Bentley und sein Biest halten das für keine gute Idee. Der Malkav und der Toreador führen danach ein Gespräch über Evolution und die Geschichte der Vampire. Anscheinend möchte Mycroft das Gespräch, dass er mit seinem Biest angefangen hat fortsetzten. Bentley meint, dass man wohl kaum viel über die Geschichte der Vampire herausfinden kann, da es ja so etwas wie die Maskerade gibt.
Als dann Annabelle kommt, gesellt sich auch Edward zu den Vampiren. Annabelle meint, dass vielleicht der Earl of Trendmore wissen könnte, wer den Anhänger getragen hat und damit von dem Giovanni beschenkt wurde. Gut, dass der Toreadorprimogen auch der Keeper des Elysiums ist und sich in dieser Nacht auch dort aufhält. Die vier gehen also zu Bentleys Sire, der im Moment in Katalogen blättert. Sie zeigen ihm die Skizze und er meint, dass er diesen Anhänger am Hals der Bürgermeistertochter gesehen hat, sich aber nicht absolut sicher ist.
Allerdings sagt ihm das Zeichen der Loge etwas. Sie gehört zur Freimauerloge „True Light of Mancunia“. Er kennt es, weil die Freimaurerbrüder ein ägyptisches Artefakt für eine Ausstellung in ihren öffentlichen Räumlichkeiten aus dem Museum entlehnen wollten und ihr Logo den Briefkopf dieses Ansuchens trägt. Somit haben die vier nun aber auch eine Adresse der Loge.
Auf den Weg nach draußen erzählt Annabelle Bentley über den geplanten Exorzismus in der Fabrik. Der Toreador scheint damit einverstanden zu sein.
Dann geht es auch schon wieder ans Pläne schmieden. Edward und Mycroft wollen einsteigen, um sich dort umzusehen. Nachdem Mycroft etwas über die Organisation von Logen erzählt hat, wäre Bentley eigentlich dafür sich als Logenmeister oder ähnliches einzuschleichen, aber Edward und Mycroft wollen anscheinend lieber durch die Hintertür hinein. Als während des Gespräch sich plötzlich Bentleys Biest meldet und dieser leicht genervt dreinschaut fragt Mycroft nur, „Was meint es denn?“ Anscheinend beobachtet er auch das Biest von anderen Vampiren.
Kurz sprechen sie dann noch über Echnaton. Mycroft hat einiges herausgefunden und es könnte ganz interessant für das Profil der Loge sein. Noch immer sind sie verwundert, dass ein Vampir ausgerechnet die Darstellung eines Sonnengottes für die Loge gewählt hat, aber Mycroft spielt auf die gottähnliche Rolle des Pharaos an, der ja doch immer als Sohn des Sonnengottes gesehen wurde, egal ob er nun Ra oder Aton heißt.
Schlussendlich fahren sie zur Loge und Edward nutzt seine Fähigkeit im Verborgenen zu bleiben, um etwas zu spionieren. Der hintere Teil des Hauses scheint fürs Einsteigen geeignet zu sein. Der Schutzmann ist mehr mit dem Bewachen der Frontreihe der Häuser beschäftigt und so gibt es zur Auswahl eine Hintertür und ein Fenster, dass anscheinend zu einem Smoking Room führt. Im ersten Stock des Hauses brennt Licht. Schnell bricht Edward einen Fensterteil im Erdgeschoss heraus und bricht ein. Er findet einen Kerze die er mit ebenfalls im Salon befindlichen Schwefelhölzchen entzündet. Mit dem Wachs befestigt er die herausgenommen Scheibe wieder im Fenster, um so einer oberflächlichen Untersuchung keine Spuren für den Einbruch zu liefern. Dann öffnet er für seine Gefährten die Hintertür. Die kommen auch heran, aber entdecken dann im letzten Augenblick, dass am Fenster des 1. Stockes ein Mann steht der auf die Straße blickt. Sie schlendern einfach die Straße weiter und bald verschwindet auch die Gestalt am Fenster. Er scheint nur unstet im Zimmer herumzugehen und sein Weg hat halt ans Fenster geführt. Annabelle sieht in der Zwischenzeit natürlich auch nach, ob in der Geisterwelt etwas ungewöhnlich ist, aber da ist alles in Ordnung. Bentley erinnert sich an die Unterschrift auf dem Brief mit dem Logenzeichen- es war mit Leland Dee unterzeichnet. Im Inneren ist auch keine seltsame Geisteraktivität feststellbar, nur über ihnen geht jemand auf und ab. Es dürfte noch eine zweite Person in dem Raum im 1. Stock sein, denn Mycroft hört mit geschärften Vampirsinnen ab und zu das Geräusch von einer Seite die umgeblättert wird. Alle schleichen in den Keller, sehr leise und verstohlen. Dort finden sie die Küche und eine Art Rumpelkammer, inder allerlei Zeug ist, dass die Loge nicht mehr braucht. Bentley nimmt einige Roben mit (obwohl sie Löcher haben). Außerdem gibt es einen Weinkeller, aber auch der liefert außer gutem Wein keine brauchbaren Hinweise. Also schleichen sie wieder alle nach oben, auch sehr leise, obwohl Annabelle einen etwas lauteren Schritt macht, der aber im 1. Stock anscheinend nicht bemerkt wird.
Im Erdgeschoss finden sie dann im hinteren Teil des Hauses gelegen einen kreisrunden Kultraum. Vor dem Kamin steht ein thronartiger Sessel und im Kreis Hocker. Das Herumspielen mit den Sphingen am Kamin öffnet keinen Geheimgang, aber Mycroft findet in einem Wandversteck einen Kelch, der anscheinend schon seit Jahrzehnten nicht mehr aus dem Fach genommen worden ist.
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