[Mycroft]Die grüne Fee
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
"Opium und seine flüssige Schwester Laudanum", meint sie dann unverblümt, "wirkt alles stärker als der Absinth. Man könnte natürlich auch einmal Laudanum im Absinth ausprobieren?", meint sie dann und sieht ihren Begleiter fragend und vielleicht sogar ein bisschen herausfordernd an. Ein Gratisticket aus der Realität zu bekommen scheint ihr Energie zu geben, aber vielleicht ist das auch nur das warme Essen. Auf jeden Fall sieht sie jetzt jünger aus.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
"Eine interessante Idee, die ich im Auge behalten werde. Heute Nacht steht mir der Sinn allerdings nur nach Absinth. Möglicherweise bei einem zweiten Treffen."
Sinnlos beim ersten Experiment mit verschiedenen Arzneien zu hantieren.
Da war also der Ausweg seiner Begleiterin, um ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Seine Augen suchen nach den Spuren einer schon länger andauernden Beziehung mit den Rauschmitteln, die eine unbarmherzige Geliebte darstellten. Mycroft hingegen hatte seinen Absinthkonsum wohl im Griff und benutzte es therapeutisch, um seinen ausgezeichneten Verstand hin und wieder zu beruhigen, die Sucht in Schach gehalten von seinem eisernen Willen.
/occ die Ansicht von ca 70% aller Süchtigen...und ich habe KEINEN eisernen Willen
Er blickt auf ihren mittlerweile leergegessenen Teller.
"Wollen wir uns jetzt zusammen mit dem Getränk in eine etwas privatere Umgebung zurückziehen? Ich bin sicher es gibt hier ein Zimmer."
Sinnlos beim ersten Experiment mit verschiedenen Arzneien zu hantieren.
Da war also der Ausweg seiner Begleiterin, um ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Seine Augen suchen nach den Spuren einer schon länger andauernden Beziehung mit den Rauschmitteln, die eine unbarmherzige Geliebte darstellten. Mycroft hingegen hatte seinen Absinthkonsum wohl im Griff und benutzte es therapeutisch, um seinen ausgezeichneten Verstand hin und wieder zu beruhigen, die Sucht in Schach gehalten von seinem eisernen Willen.
/occ die Ansicht von ca 70% aller Süchtigen...und ich habe KEINEN eisernen Willen
Er blickt auf ihren mittlerweile leergegessenen Teller.
"Wollen wir uns jetzt zusammen mit dem Getränk in eine etwas privatere Umgebung zurückziehen? Ich bin sicher es gibt hier ein Zimmer."
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Sie sieht nicht so aus, als wäre sie schon absolut der Sucht verfallen, genau das machte sie ja zu einem geeignenten Experimentierobjekt. Es war ihr klar, dass sie auch das letzte Bisschen Kontrolle an ihrem Leben verlieren würde, wenn sich sich vollständig von der Realität verabschiedete und nur noch für die Sucht lebte. Es stellt sich allerdings die Frage, was sie an ihrem Leben hängen liess?
Schnell nimmt sich noch ein paar Bissen zu sich, aber die Wünsche der Kundschaft hatten natürlich Vorrang. "Ja!", hauchte sie nun eindeutig lasziv. Für sie war es absolut klar, welchen weiteren Rausch sich ihr Kunde nach bzw. während dem Tanz mit der grünen Fee widmen wollte. Das Biest erkannte intuitiv den Gedankengang der Hure. Du hast gar keine Ahnung welchen Rausch wir erleben werden!
Schnell nimmt sich noch ein paar Bissen zu sich, aber die Wünsche der Kundschaft hatten natürlich Vorrang. "Ja!", hauchte sie nun eindeutig lasziv. Für sie war es absolut klar, welchen weiteren Rausch sich ihr Kunde nach bzw. während dem Tanz mit der grünen Fee widmen wollte. Das Biest erkannte intuitiv den Gedankengang der Hure. Du hast gar keine Ahnung welchen Rausch wir erleben werden!
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Eine leichte Falte bildet sich auf Mycrofts Stirn, er ärgert sich das er dem Beast einem Teil seines Genusses opfern muss, weil er ein Wenig seiner Konzentration aufrecht zu erhalten hat, um ihm Einhalt zu gebieten. Er winkt den Wirt heran.
"Wir brauchen ein Zimmer, um ungestört zu trinken. Ein sauberes, wohlgemerkt. Dort soll auch der Absinth angerichtet werden. "
Er dreht sich zu seiner Begleitung. "Ich komme sofort wieder, einen kurzen Moment."
Dann steuert er auf die Toilette zu, um dem Biest kurz, aber deutlich seinen Platz zu weisen.
"Wir brauchen ein Zimmer, um ungestört zu trinken. Ein sauberes, wohlgemerkt. Dort soll auch der Absinth angerichtet werden. "
Er dreht sich zu seiner Begleitung. "Ich komme sofort wieder, einen kurzen Moment."
Dann steuert er auf die Toilette zu, um dem Biest kurz, aber deutlich seinen Platz zu weisen.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
/ooc: Da bin ich ja gespannt was Du jetzt mit dem Biest machen wirst
Der Wirt nickt und weist einen seiner Angestellten an, das Wasser nach oben zu bringen. Er selber nimmt die Flasche, die Gläser, das Feuerzeug, den Zucker und die Löffel auf einem Tablett und geht dann mit der Bordsteinschwalbe nach oben. "Is die 5!", sagt er noch zu Mycroft, "kostet 1 Schilling....die Stunde!" Er trägt dabei ein so schmieriges und dreckiges Grinsen im Gesicht, dass einem übel werden konnte.
Der Wirt nickt und weist einen seiner Angestellten an, das Wasser nach oben zu bringen. Er selber nimmt die Flasche, die Gläser, das Feuerzeug, den Zucker und die Löffel auf einem Tablett und geht dann mit der Bordsteinschwalbe nach oben. "Is die 5!", sagt er noch zu Mycroft, "kostet 1 Schilling....die Stunde!" Er trägt dabei ein so schmieriges und dreckiges Grinsen im Gesicht, dass einem übel werden konnte.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Die Gedanken des Vampirs sind eher dabei, sich auf das Gespräch mit dem Beast vorzubereiten. In seinen Augen liegt eine Kälte und seine Züge sind hart, der Blick den er dem Wirt zuwirft ist stechend und eisig, obwohl er für Mycroft nur eine unbedeutende Nebenfigur ist, ein Hintergrundgeräusch.
Auf dem Weg zum Abort geht Mycroft aus dem Hauptraum in einen Gang hinein. Vor einer weiteren Tür fällt sein Blick auf einen unbeleuchteten Teil des Raumes mit einem Fenster mit einer grünlich-bunten Scheibe, die die Konturen wegen ihrer unebenen Fläche und der dahinter liegenden Dunkelheit verzerrt zurückwirft. Kurz überprüft Mycroft, ob er tatsächlich alleine ist, während er auf sein verzerrtes Gesicht zugeht. Als das zu seiner Zufriedenheit gesichert ist, spricht er mit leiser Stimme, zu leise, um sie ohne sehr scharfe Sinne überhaupt wahrzunehmen:
"Nur um das klarzustellen: ich habe das Sagen, und du bist der, der zu springen hat. Ich regle, wo es langgeht, damit ich nicht in Probleme gelange. Erinnere dich an deine Lektion. Ich weiß, was zu geschehen hat. Ich höre deinen Wahrnehmungen zu, aber mehr auch nicht. Du bist nur dann sinnvoller, wenn es darum geht durch Reifen zu springen."
In seinen Gedanken zeigt er dem Beast die Kette um seinen Hals, geschmiedet aus einer reinen und kalten Logik.
Etwas ruhiger setzt er hinzu:" Hier läuft ein Experiment, damit ich in Zukunft weiß wie ich die Dosis setzten muss. Sie wird diese Nacht überleben. Eine Einmischung deinerseits ist nicht erwünscht. Es gibt für dich, wie für einen Jagdhund, Verwendung, und die wird dir auch Spass machen und dich erfüllen. Du kannst an erhabenen Genüssen teilhaben, die du dir in deiner Gier und Kulturlosigkeit nicht vorstellen kannst. Aber vergiß nicht wer hier wem befiehlt!"
Auf dem Weg zum Abort geht Mycroft aus dem Hauptraum in einen Gang hinein. Vor einer weiteren Tür fällt sein Blick auf einen unbeleuchteten Teil des Raumes mit einem Fenster mit einer grünlich-bunten Scheibe, die die Konturen wegen ihrer unebenen Fläche und der dahinter liegenden Dunkelheit verzerrt zurückwirft. Kurz überprüft Mycroft, ob er tatsächlich alleine ist, während er auf sein verzerrtes Gesicht zugeht. Als das zu seiner Zufriedenheit gesichert ist, spricht er mit leiser Stimme, zu leise, um sie ohne sehr scharfe Sinne überhaupt wahrzunehmen:
"Nur um das klarzustellen: ich habe das Sagen, und du bist der, der zu springen hat. Ich regle, wo es langgeht, damit ich nicht in Probleme gelange. Erinnere dich an deine Lektion. Ich weiß, was zu geschehen hat. Ich höre deinen Wahrnehmungen zu, aber mehr auch nicht. Du bist nur dann sinnvoller, wenn es darum geht durch Reifen zu springen."
In seinen Gedanken zeigt er dem Beast die Kette um seinen Hals, geschmiedet aus einer reinen und kalten Logik.
Etwas ruhiger setzt er hinzu:" Hier läuft ein Experiment, damit ich in Zukunft weiß wie ich die Dosis setzten muss. Sie wird diese Nacht überleben. Eine Einmischung deinerseits ist nicht erwünscht. Es gibt für dich, wie für einen Jagdhund, Verwendung, und die wird dir auch Spass machen und dich erfüllen. Du kannst an erhabenen Genüssen teilhaben, die du dir in deiner Gier und Kulturlosigkeit nicht vorstellen kannst. Aber vergiß nicht wer hier wem befiehlt!"
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Das Gesicht im Glas scheint sich noch weiter zu verzerren, eine furchtbare Fratze entsteht, aber man kann noch sehen, dass Mycrofts Gesicht die Basis ist, "Wenn du das meinst! Vielleicht hast du für jetzt recht, aber deine Logik weist Lücken auf, daher stellt sich die Frage wie stark deine Kette wirklich ist und schmiedet dich diese Kette nicht noch enger an mich? Es wird sich zeigen, wer am Ende die Kette führt und wer gebunden ist. Besser für uns beide wäre es jedoch, wenn wir gemeinsam die Nacht beherrschen."
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
"Es ist ganz einfach: in jedem denkbaren Szenario ist es katastrophal, wenn du leitest. Wenn dem nicht so wäre würden Biester wie du die Welt beherrschen. Vampiere gibt es seit langem, und keiner davon herrscht offen mit Gewalt und Brutalität. Biester, selbst die stärksten und furchbarsten, werden heute zum Spass gejagt...das alleine sollte dir zu denken geben.
Wir verwenden sie um Lasten zu tragen, wegen ihrer scharfen Sinne, zur Bewachung und Jagd und zum Kampf gegen andere Biester.
Selbst im Kampf ist es aber besser zu planen. Mit blinder Wut verliert man, mit stumpfer Gewohnheit verliert man, weil man Alternativen aus den Augen verliert.
KENNE DEINEN PLATZ!
Vergiss nicht: es ist meine Existenz, und ich kann sie beenden, wann ich will. Denke an das Streichholz!"
Wir verwenden sie um Lasten zu tragen, wegen ihrer scharfen Sinne, zur Bewachung und Jagd und zum Kampf gegen andere Biester.
Selbst im Kampf ist es aber besser zu planen. Mit blinder Wut verliert man, mit stumpfer Gewohnheit verliert man, weil man Alternativen aus den Augen verliert.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Das Biest entzieht sich jeder weiterer Diskussion und damit dem optimalsten Kampfplatz von Mycroft indem es anfängt schallend zu lachen. Es ist eine Art boshafter Heiterkeit, die der junge Vampir in jeder Faser seines untoten Körpers spürt.
Der Malkav spürt das selbstzerstörende Wesen des Biestes, das jetzt launenhaft in seinen Geist greift- mit der Vernichtung zu drohen, ist wohl kein optimaler Schachzug gewesen.
Der Malkav spürt das selbstzerstörende Wesen des Biestes, das jetzt launenhaft in seinen Geist greift- mit der Vernichtung zu drohen, ist wohl kein optimaler Schachzug gewesen.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Das überrascht Mycroft, hatte er doch nach der Angst vor der Flamme mit einem Selbsterhaltungstrieb gerechnet. Mit einer hochgezogenen Braue nimmt er das Gelächter zur Kenntnis und nimmt sich vor, mehr über das Beast zu erfahren. Mehr über seine Schwächen und Stärken, um nicht nocheinmal überrascht zu werden.
Auf dem Absatz kehrt machend bewegt er sich grüblerisch zurück zur Tür von Nummer 5 und tritt ein.
Auf dem Absatz kehrt machend bewegt er sich grüblerisch zurück zur Tür von Nummer 5 und tritt ein.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Es ist ein einfaches Zimmer. Ein Bett, ein Tisch und zwei Sessel. Kein Kasten, kein Bild an den Waenden. Am Tisch stehen schon all die Dinge bereit fuer das Trinken von Absinth. Seine Begleitung hat ihre Weste abgelegt und so sitzt sie da mit enbloessten Schultern und wartet auf ihn.
Als er eintritt setzt sie sich auf und ein Laecheln erscheint auf ihren Lippen.
Als er eintritt setzt sie sich auf und ein Laecheln erscheint auf ihren Lippen.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Mycroft legt seinerseits seinen Mantel ab, nachdem er diesem die Streichhölzer entnommen hat. Er setzt sich zu seiner Begleitung und nimmt ein Streichholz in die Hand.
Innerlich wappnet er sich für das Beast, ist aber auch gespannt ob es eine Reaktion von sich gibt.
Mit einer raschen, präziesen Bewegung reibt er den Streichholzkopf über die Zündfläche und betrachtet das Aufflammen.
Innerlich wappnet er sich für das Beast, ist aber auch gespannt ob es eine Reaktion von sich gibt.
Mit einer raschen, präziesen Bewegung reibt er den Streichholzkopf über die Zündfläche und betrachtet das Aufflammen.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Die Finger sie sind so nah an der Flamme, denkt er sich. Die Finger werden verbrennen.
Seltsam, zwei deckungsgleiche Stimmen.
"Sollten wir nicht zuerst Absinth einfüllen und dann den Zucker damit benetzen, um ihn dann anzuzünden?", fragt die Hure. Nun bekommt sie doch wieder etwas Angst. Das Biest seufzt lustvoll auf. Was ist, wenn er nun doch ein Verrückter war, ein Pyromane oder so und er ihr Gesicht verbrennen würde. Er hatte schon etwas Seltsames an sich.
Seltsam, zwei deckungsgleiche Stimmen.
"Sollten wir nicht zuerst Absinth einfüllen und dann den Zucker damit benetzen, um ihn dann anzuzünden?", fragt die Hure. Nun bekommt sie doch wieder etwas Angst. Das Biest seufzt lustvoll auf. Was ist, wenn er nun doch ein Verrückter war, ein Pyromane oder so und er ihr Gesicht verbrennen würde. Er hatte schon etwas Seltsames an sich.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Mycroft bläst das Streichholz aus. "Ich war in Gedanken, ich dachte die Sachen wären hergerichtet. Ich glaube ich überlasse die Vorbereitung jemandem, der mehr bei der Sache ist." Damit gibt Mycroft ihr die Streichholzschachtel und lehnt sich zurück. Wie aus Wasser auftauchend bemerkt er wieder ihre Unruhe.
"Ich hatte vor kurzem einen Todesfall in der Familie und habe mich noch nicht ganz an die Situation adaptiert. Sollte ich verstörend wirken, so ist dies dem genannten Umstand zuzuschreiben."
Der Vampier betrachtet sie bei der Vorbereitung.
"Ich hatte vor kurzem einen Todesfall in der Familie und habe mich noch nicht ganz an die Situation adaptiert. Sollte ich verstörend wirken, so ist dies dem genannten Umstand zuzuschreiben."
Der Vampier betrachtet sie bei der Vorbereitung.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Es beruhigt sie irgendwie gar nicht, dass ihr Freier dann auch gleich mit einer Erkläung für sein Verhalten zur Stelle ist, ganz im Gegenteil, aber sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Ihr Herz schlägt noch immer schneller als vorhin, meldet das Bier vergnügt.
Sie macht sich daran, den Absinth in zwei Gläser zu füllen, dann taucht sie kurz zwei Zuckerwürfel in ihr Glas und legt jeweils einen auf die Löffel. Mit dem Streichholz zündet sie die beiden an. Der Zucker karameliseriert und wirft bräunliche Blasen. Argg, wie Haut die verbrennt. Sie nimmt das kalte Wasser und löscht damit die Flammen und gleichzeitig löst sich der Zucker langsam auf und rinnt durch den Löffel in den Absinth, der sich von klarem smaragdgrün in milchig grün verfärbt. Lächelnd gibt sie Mycroft eines der Gläser.
/ooc: So, jetzt muss ich auch gleich einen Absinth trinken . Schlimm sowas.
Sie macht sich daran, den Absinth in zwei Gläser zu füllen, dann taucht sie kurz zwei Zuckerwürfel in ihr Glas und legt jeweils einen auf die Löffel. Mit dem Streichholz zündet sie die beiden an. Der Zucker karameliseriert und wirft bräunliche Blasen. Argg, wie Haut die verbrennt. Sie nimmt das kalte Wasser und löscht damit die Flammen und gleichzeitig löst sich der Zucker langsam auf und rinnt durch den Löffel in den Absinth, der sich von klarem smaragdgrün in milchig grün verfärbt. Lächelnd gibt sie Mycroft eines der Gläser.
/ooc: So, jetzt muss ich auch gleich einen Absinth trinken . Schlimm sowas.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
occ:jaja, die Abenteuer sind im Kopf, der Genuss auch.. .
Mycroft ärgert sich, das seine Erklärung das Gegenteil dessen erreicht hat, was sie erreichen sollte. Wie die Schlieren in dem Glas breitet sich in ihm Vorfreude aus und er meint fast, den Geschmack des Absinth in seiner Kehle zu spüren.
Er greift zu seinem Glas und stellt sicher, das auch sie sich ein volles Glas nimmt, um eine genauere Meßeinheit zu haben. Er lässt sie trinken, setzt danach das eigene Glas an, benetzt jedoch nur seine Lippen.
Nachdem seine Begleitung zu aufgeregt und wachsam ist, konzentriert er sich auf die Teile seines Geistes, in denen die von seinem Sire geweckten mesmerschen Kräfte schlummern, um ihre Sinne zu betäuben und sie gleichgültiger zu machen (dementation).
Danach füllt er ihr ein zweites Glas ein.
Mycroft ärgert sich, das seine Erklärung das Gegenteil dessen erreicht hat, was sie erreichen sollte. Wie die Schlieren in dem Glas breitet sich in ihm Vorfreude aus und er meint fast, den Geschmack des Absinth in seiner Kehle zu spüren.
Er greift zu seinem Glas und stellt sicher, das auch sie sich ein volles Glas nimmt, um eine genauere Meßeinheit zu haben. Er lässt sie trinken, setzt danach das eigene Glas an, benetzt jedoch nur seine Lippen.
Nachdem seine Begleitung zu aufgeregt und wachsam ist, konzentriert er sich auf die Teile seines Geistes, in denen die von seinem Sire geweckten mesmerschen Kräfte schlummern, um ihre Sinne zu betäuben und sie gleichgültiger zu machen (dementation).
Danach füllt er ihr ein zweites Glas ein.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Sie ist wie die meisten Leute ihrer Zeit nicht gewohnt solche Mengen doch hochprozentigen Alkohls zu trinken. Dies und die Kraefte Mycrofts früheren dazu, dass sie ihre Vorsicht vergisst und das zweite Glas ohne Zoegern nimmt und mit schnellen Schlucken trinkt.
Worauf wartest du noch, drängt das Biest, beiß sie und trink von ihr.
Worauf wartest du noch, drängt das Biest, beiß sie und trink von ihr.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Mycroft legt seine Taschenuhr vor sich und wartet eine Zeit, um zu gewährleisten, dass der Alkohol den Weg in´s Blut gefunden hat. Danach nimmt er ein Taschentuch und bindet es seiner Begleitung um die Augen.
"Lass mich dich ein wenig verführen, du wird sehen man fühlt intensiver wenn man nichts sieht."
Danach blickt er sich noch einmal im Zimmer um, um sicherzustellen dass er keine ungebetenen Zuschauer hat.
Seine Zähne verlängern sich bereits leicht in seinem Mund, da die Beute so nahe und hilflos ist. Er spürt den Drang nach der Droge, die ihr durch die Adern fließt.
"Lass mich dich ein wenig verführen, du wird sehen man fühlt intensiver wenn man nichts sieht."
Danach blickt er sich noch einmal im Zimmer um, um sicherzustellen dass er keine ungebetenen Zuschauer hat.
Seine Zähne verlängern sich bereits leicht in seinem Mund, da die Beute so nahe und hilflos ist. Er spürt den Drang nach der Droge, die ihr durch die Adern fließt.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Und das Biest spürt den Drang nach dem Blut, ist daher spürbar, aber da so nahe vor dem Ziel eher ruhig- nur der Drang endlich zu trinken, nimmt mit jeder Sekunde, die die Uhr tickend verstreichen lässt zu.
Die Begleiterin ist nun ein völlig wehrloses Opfer, allerdings ist sie das schon seit sie diese Arbeit aus Not angenommen hat. Leicht betrunken wartet sie ab, was ihr derzeitiger Freier wohl mit ihr machen wird.
Die Begleiterin ist nun ein völlig wehrloses Opfer, allerdings ist sie das schon seit sie diese Arbeit aus Not angenommen hat. Leicht betrunken wartet sie ab, was ihr derzeitiger Freier wohl mit ihr machen wird.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Insgeheim ist auch Mycroft begierig darauf, seine Zähne in sie zu schlagen...alleine um sich seine eigene Willenkraft zu bestätigen wartet er einige Sekunden länger als nötig. Kurz überlegt er sich die Stelle, um zu trinken und entscheidet sich für den Arm, um mehr Kontrolle zu haben. Danach schiebt er ihren Ärmel hinauf, nimmt das Handgelenk an seine Lippen und beißt zu.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Sie ist einigermassen verwundert als er ihren Arm hochhebt, aber nur für einen kurzen Augenblick, denn dann füllt die Ekstase des Bisses ihre ganzes Sein aus und wenn Mycroft ehrlich zu sich selbst ist, geht es ihm ebenso.
Leicht fast schattenhaft schmeckt er den herben Geschmack des Absinths, aber dann ohne Vorwarnung trifft ihn der Alkoholkick und die grüne Fee tanzt nun auch in seinen Adern.
Leicht fast schattenhaft schmeckt er den herben Geschmack des Absinths, aber dann ohne Vorwarnung trifft ihn der Alkoholkick und die grüne Fee tanzt nun auch in seinen Adern.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Mycroft genießt den Moment und den lang entbehrten Genuss. Er schließt die Augen und sieht die beflügelnden Bilder, fühlt den Rausch und lässt sich eine Strecke weit mitreissen.
Dennoch ist da immer noch ein Teil seines Geistes damit beschäftigt zu schätzen wie viel Blut er trinkt...um damit das Experiment vergleichbar zu halten und auch die Auswirkungen auf ihn zu studieren.
Der Genuss, der ihm über die Lippen rinnt ist in seiner Vollkommenheit kaum beschreiblich, noch verbessert durch eine gewisse Zeit der Zwangsabstinenz. Er fühlt sich lebendig, nein, besser als lebendig.
Dennoch ist da immer noch ein Teil seines Geistes damit beschäftigt zu schätzen wie viel Blut er trinkt...um damit das Experiment vergleichbar zu halten und auch die Auswirkungen auf ihn zu studieren.
Der Genuss, der ihm über die Lippen rinnt ist in seiner Vollkommenheit kaum beschreiblich, noch verbessert durch eine gewisse Zeit der Zwangsabstinenz. Er fühlt sich lebendig, nein, besser als lebendig.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Diese Schätzung allerdings wird ihm bewusst kann nur fehlerhaft sein, der Blutrausch und der Absynthrausch machen das gesamte Experiment zu einem schmerzhaft ungenauen Unterfangen. Es wäre wohl besser das Blut zunächst in einem Messzylinder aufzufangen, um dann genau die einzelnen Werte zu errechnen und sich erst dann an die Selbstbeobachtungen zu begeben.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Als dieser logische Gedanke in sein Bewusstsein dringt, steigt Ärger in ihm hoch. Natürlich wäre es notwendig gewesen, die Blutmenge zu messen.....wie ungeheuer dumm, wie unvorbereitet.
Mycroft lässt von seinem Opfer ab und leckt über die Wunde um sie zu schliessen. Danach betrachtet er sie und versucht ihren Gesundheitszustand abzuschätzen.
Mycroft lässt von seinem Opfer ab und leckt über die Wunde um sie zu schliessen. Danach betrachtet er sie und versucht ihren Gesundheitszustand abzuschätzen.
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Re: [Mycroft]Die grüne Fee
Sie wirkt ein wenig erschöpft, ist aber noch bei guter Gesundheit und im nächsten Moment beweist sie das auch. Noch immer mit verbundenen Augen zieht sie Mycroft an sich. Noch nie hat sie so bei einem Freier empfunden, er war wirklich nur ein wenig eigen, aber ansonsten sehr nett und er wusste wie man mit einer Frau umgehen musste. Sie hat keine Ahnung was wirklich passiert war, aber auf jeden Fall will sie, dass er mehr als genug für sein Geld bekommt.
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