[Bentley]Vor dem Umzug
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley genießt den Anblick so lange wie möglich, dann strahlt er Preston an. Er wirkt rundherum glücklich, trägt sein fliederfarbenes Ensemble mit dem lila Hemd, das leider ohne Sonnenlicht ein wenig an Wirkung verliert. Dennoch: wüßte Preston nicht, dass er ein Vampir ist, er würde es ihm nicht ansehen.
Der junge Lord stellt die Lampe weg, schließt die Tür und kommt zu Preston, um ihn überglücklich in die Arme zu schließen. "Oh sweetheart, wie hab ich dich vermisst!"
Das Biest beginnt sofort aufgeregt den Duft des jungen Mannes einzusaugen, doch Bentley ist satt genug, um das einfach zu genießen....
Der junge Lord stellt die Lampe weg, schließt die Tür und kommt zu Preston, um ihn überglücklich in die Arme zu schließen. "Oh sweetheart, wie hab ich dich vermisst!"
Das Biest beginnt sofort aufgeregt den Duft des jungen Mannes einzusaugen, doch Bentley ist satt genug, um das einfach zu genießen....
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
...Und es faellt Bentley schon auf, dass das Geruch intensiver ist, da ist keine Krawatte, die die Haut abdeckt.
Preston erwidert die Umarmung und zieht Bentley an sich, so als ob er sich vergewissern muesse, dass er wirklich zurueckgekehrt ist. "Ich dachte, du kommst erst morgen!", sagt er leise leicht betruebt, denn gerne haetten er und Dobbs ein Willkommen fuer Bentley veranstaltet und jetzt ist einfach so in die Stille des Hauses zurueckgekehrt.
Preston erwidert die Umarmung und zieht Bentley an sich, so als ob er sich vergewissern muesse, dass er wirklich zurueckgekehrt ist. "Ich dachte, du kommst erst morgen!", sagt er leise leicht betruebt, denn gerne haetten er und Dobbs ein Willkommen fuer Bentley veranstaltet und jetzt ist einfach so in die Stille des Hauses zurueckgekehrt.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley genießt noch einem Augenblick lang diesen verlockenden Duft und lacht dann leise auf. “Du klingst, als käme ich ungelegen!“ Er zwinkert seinem Liebhaber zu. “Ich bin jetzt eine Kreatur der Nacht, da muss ich doch ein wenig geheimnisvoll sein...und für die eine oder andere Überraschung gut.“ Er knabbert sanft an Prestons Ohr (OHNE ihn zu beißen!!) Und meint leiser:“ außerdem wollte ich dich einfach mal wieder ganz für mich allein haben...ohne irgendjemanden, der uns stört..“
Er löst sich plötzlich von Preston und zwinkert ihm zu. “ Und vielleicht möchtest du mir meine neuen Privatgemächer zeigen? Ich bin schon sehr gespannt, wie sie geworden sind!“
Er löst sich plötzlich von Preston und zwinkert ihm zu. “ Und vielleicht möchtest du mir meine neuen Privatgemächer zeigen? Ich bin schon sehr gespannt, wie sie geworden sind!“
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
/ooc: OHNE ihn zu beißen....ja ist nun wohl wichtig, dass genauer zu definieren
Preston wollte zunächst Einspruch erheben, natürlich kam Bentley keineswegs ungelegen, ausserdem war es ja sein Haus, doch all das wird erstickt durch die Liebkosung und die geflüsterten Worte. Er fängt an den Knoten von Bentleys Krawatte zu lösen. Bentleys vampirische Sinne nehmen den erhöhten Pulsschlag wahr.
Fast schon erstaunt, blickt Preston Bentley an, als sich dieser von ihm löst und zunächst scheint der Satz keinen Sinn für den Poeten zu ergeben, doch dann, "ah..ja die Gemächer...sie sind sehr schön geworden....gut, gehen wir dort hin." Dann nimmt Preston den Vampir bei der Hand und führt ihn aus dem Zimmer, anscheinend in ziemlicher Eile. Doch dann am Treppenabsatz verharrt er und auch Bentley hört Schritte am Gang, aber es ist nur Mr. Dobbs, der anscheinend wieder in sein Zimmer zurückkehrt. Mit seinem langen Nachthemd und der Schlafmütze konnte man ihn leicht für ein Gespenst halten.
Preston wollte zunächst Einspruch erheben, natürlich kam Bentley keineswegs ungelegen, ausserdem war es ja sein Haus, doch all das wird erstickt durch die Liebkosung und die geflüsterten Worte. Er fängt an den Knoten von Bentleys Krawatte zu lösen. Bentleys vampirische Sinne nehmen den erhöhten Pulsschlag wahr.
Fast schon erstaunt, blickt Preston Bentley an, als sich dieser von ihm löst und zunächst scheint der Satz keinen Sinn für den Poeten zu ergeben, doch dann, "ah..ja die Gemächer...sie sind sehr schön geworden....gut, gehen wir dort hin." Dann nimmt Preston den Vampir bei der Hand und führt ihn aus dem Zimmer, anscheinend in ziemlicher Eile. Doch dann am Treppenabsatz verharrt er und auch Bentley hört Schritte am Gang, aber es ist nur Mr. Dobbs, der anscheinend wieder in sein Zimmer zurückkehrt. Mit seinem langen Nachthemd und der Schlafmütze konnte man ihn leicht für ein Gespenst halten.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley kichert leise und wirkt dabei fast kindlich ausgelassen, wie ein Junge, der etwas angestellt hat und nicht erwischt werden will. Er schnappt Preston mit ungewöhnlicher Schnelligkeit, drückt sich mit ihm an die Wand und legt ihm einen Finger auf den Mund. “Pssst! “ Der junge Lord grinst seinen Geliebten ganz breit an und der Schalk glänzt nur so in seinen Augen. Dann sieht er nach, ob Mr Dobbs sie schon entdeckt hat...
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Es war für Preston so schnell gegangen, dass er gar keinen Laut vor Überraschung von sich geben hatte können. Er grinst ebenfalls, wobei neben den Schalk auch so etwas wie wirkliche Angst erwischt zu werden dabei war. Ihm war durchaus bewusst, dass ihre Beziehung im Grunde kriminell war. Mindestens zwei Jahre Zuchthaus war die Strafe, oder auch ein Aufenthalt im Irrenhaus- und wer wusste schon, was Schlimmer war?
Mr. Dobbs hatte die beiden Liebenden allerdings nicht bemerkt. Er hatte einfach nicht einschlafen können. Morgen kam ja der Herr zurück und sein Geist drehte sich um die Dinge, die er noch erledigen wollte und fürchtete sich davor vielleicht irgendetwas zu vergessen. Es musste perfekt sein.
Irgendwann war er dann seufzend aufgestanden, ein warmes Glas mit Honig würde ihn beruhigen. Er hatte zwar den Honig dann durch Rum ersetzt und hoffte nun doch noch etwas Schlaf zu finden.
Mr. Dobbs hatte die beiden Liebenden allerdings nicht bemerkt. Er hatte einfach nicht einschlafen können. Morgen kam ja der Herr zurück und sein Geist drehte sich um die Dinge, die er noch erledigen wollte und fürchtete sich davor vielleicht irgendetwas zu vergessen. Es musste perfekt sein.
Irgendwann war er dann seufzend aufgestanden, ein warmes Glas mit Honig würde ihn beruhigen. Er hatte zwar den Honig dann durch Rum ersetzt und hoffte nun doch noch etwas Schlaf zu finden.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley nützt die Gelegenheit und küsst Preston stürmisch. Als der Butler schließlich in seinem Zimmer verschwunden ist, meint er ganz leise: "Lass uns endlich nach unten gehen, ja?" Das Verlangen, das in seiner Stimme mitschwingt, scheint Preston nichts mit der unheiligen Blutgier zu tun zu haben.
Und schon übernimmt der junge Lord die Führung, greift nach Prestons Hand und huscht mit ihm die Treppe nach unten. Dort nimmt er eine Lampe mit und weiter geht es hinab in den Keller, an den Weinregalen vorbei und zu der schäbigen, alten Tür, die früher in einen vergessenen Lagerraum voller Gerümpel und uraltem Hausrat geführt hat. Die Tür selbst ist - der Tarnung wegen - immer noch alt und schäbig, der Raum dahinter allerdings entspricht genau Bentleys Wünschen: zart beige Seidentapeten überziehen die alten Kellerwände, rot-gold gepolstert Sitzmöbel sorgen für eine gemütliche Atmosphärt, Bilder hängen an genau den richtigen Stellen. Ws gibt zwei falsche Fenster, eines mit Blick auf den Park an einem herrlichen Frühlingstag, eines mit dem Bild eines Sonnenaufgangs über grünen, sanften Hügeln.
In einer Ecke steht ein riesiger Garderobenschrank, daneben ein Waschtisch, die andere Ecke beherbergt alles, was Bentley zum Entwerfen seiner Stoffe und Kleider braucht.
Das Prachtstück des Zimmers ist aber sicher das riesige Bett: es hat vier Pfosten und einen wunderhübschen Baldachin, alle vier Seiten lassen sich mit Vorhängen verhängen und es wirkt weich und gemütlich.
Bentley bleicht völlig perplex stehen. "Es ist wunderbar...." flüstert er....
Und schon übernimmt der junge Lord die Führung, greift nach Prestons Hand und huscht mit ihm die Treppe nach unten. Dort nimmt er eine Lampe mit und weiter geht es hinab in den Keller, an den Weinregalen vorbei und zu der schäbigen, alten Tür, die früher in einen vergessenen Lagerraum voller Gerümpel und uraltem Hausrat geführt hat. Die Tür selbst ist - der Tarnung wegen - immer noch alt und schäbig, der Raum dahinter allerdings entspricht genau Bentleys Wünschen: zart beige Seidentapeten überziehen die alten Kellerwände, rot-gold gepolstert Sitzmöbel sorgen für eine gemütliche Atmosphärt, Bilder hängen an genau den richtigen Stellen. Ws gibt zwei falsche Fenster, eines mit Blick auf den Park an einem herrlichen Frühlingstag, eines mit dem Bild eines Sonnenaufgangs über grünen, sanften Hügeln.
In einer Ecke steht ein riesiger Garderobenschrank, daneben ein Waschtisch, die andere Ecke beherbergt alles, was Bentley zum Entwerfen seiner Stoffe und Kleider braucht.
Das Prachtstück des Zimmers ist aber sicher das riesige Bett: es hat vier Pfosten und einen wunderhübschen Baldachin, alle vier Seiten lassen sich mit Vorhängen verhängen und es wirkt weich und gemütlich.
Bentley bleicht völlig perplex stehen. "Es ist wunderbar...." flüstert er....
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Preston ist absolut dafür endlich nach unten zu eilen. Wenn es nach ihm gänge hätten sie auch gar nicht Zimmer wechseln brauchen- unnötig lang erschien ihm der Weg und dann war auch noch Mr. Dobbs aufgetaucht.
Und dann waren sie endlich unten und es musste ja so kommen, Bentley konnte natürlich nicht umhin sich sein neues Zimmer anzusehen. Das war für den Poeten zwar absolut verständlich, aber irgendwie hatte sein Verlangen die Oberhand gewonnen. Es war sehr seltsam, aber seitdem er von Bentleys Blut getrunken hatte fühlte er sich wie sechzehn. Der einzige Unterschied war, dass er sich damals einfach mit aller Kraft verboten hatte seiner seltsamen Neigung nachzugeben. Er ertappte sich bei dem Gedanken einfach Bentley aufs Bett zu werfen, aber kaum war im dieser Gedanken gekommen hatte er ihn unterdrückt. Das konnte er doch nicht einfach machen. Er war richtiggehend entsetzt, dass ihm soetwas in den Sinn gekommen war. So beschloss er zu warten, als Poet hatte unerfüllte Sehnsucht ohnehin etwas romantisches. Plötzlich wurde ihm auch klar, warum Tiziano ständig der Damenwelt schöne Augen machte, wenn sie unterwegs waren um Photos zu machen.
Er trittt vor, neben Bentley und legt den Arm um ihn. Es ist ein wirklich schönes Zimmer.
Und dann waren sie endlich unten und es musste ja so kommen, Bentley konnte natürlich nicht umhin sich sein neues Zimmer anzusehen. Das war für den Poeten zwar absolut verständlich, aber irgendwie hatte sein Verlangen die Oberhand gewonnen. Es war sehr seltsam, aber seitdem er von Bentleys Blut getrunken hatte fühlte er sich wie sechzehn. Der einzige Unterschied war, dass er sich damals einfach mit aller Kraft verboten hatte seiner seltsamen Neigung nachzugeben. Er ertappte sich bei dem Gedanken einfach Bentley aufs Bett zu werfen, aber kaum war im dieser Gedanken gekommen hatte er ihn unterdrückt. Das konnte er doch nicht einfach machen. Er war richtiggehend entsetzt, dass ihm soetwas in den Sinn gekommen war. So beschloss er zu warten, als Poet hatte unerfüllte Sehnsucht ohnehin etwas romantisches. Plötzlich wurde ihm auch klar, warum Tiziano ständig der Damenwelt schöne Augen machte, wenn sie unterwegs waren um Photos zu machen.
Er trittt vor, neben Bentley und legt den Arm um ihn. Es ist ein wirklich schönes Zimmer.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley drückt Preston kurz an sich, dann geht er im Zimmer herum, öffnet den Schrank, um einen Blick hinein zu werfen, sieht in die Laden des Sekretärs, streicht liebevoll über die Lehne eines Stuhls. Dann bleibt er vor dem Fenster mit Sonnenaufgang stehen und sieht es sehr, sehr lange an. "Das war der Blick aus meinem Schlafzimmer. Damals. Zuhause." Seine Stimme ist seltsam flach und traurig. Eine Sekunde steht er noch da, dann dreht er sich plötzlich um und geht zu dem riesigen Bett. Sein Lächeln kehrt zurück, als er ganz leicht mit der Hand über die Decke streicht. Er legt seinen Gehrock ab, hängt ihn über einen der Stühle und lehnt sich dann reichlich lasziv an einen der Bettpfosten. "Ich nehme an, du hast das ausgesucht, nicht wahr, Liebster? Denkst du denn, es entspricht meinen Anforderungen?" Das Grinsen in seinem Gesicht ist schockierend dreckig, der Blick, leicht von unten herauf, passt perfekt dazu....
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Preston kann die Traurigkeit fast körperlich spüren und für einen kurzen Moment ist seine Empathie grösser als sein Verlangen. Er liebt Bentley und es tut ihm weh, ihn so zu sehen. Er bewunderte den Mut Bentleys seinen Eltern gegenüber offen gewesen zu sein, aber dieser Mut hatte anscheinend seinen Preis. Wie musste es sein, wenn das elterliche Zuhause kein letzter Zufluchtsort mehr war? Preston konnte und wollte sich das gar nicht vorstellen.
Diese Gedankengänge sind dann aber einen Moment später vollkommen weggefegt, als er seinen Geliebten so am Bettpfosten sieht und auf die letzte Frage von Bentley kann er eigentlich nur mehr ein mit vor Verlangen bebender Stimme, "Probieren wir es doch einfach aus!" hervorbringen, dann ist er mit einem schnellen Schritt bei Bentley und küsst ihn leidenschaftlich und lässt sich dann einfach Bentley noch immer umschlungen haltend auf das Bett fallen. Das Gewand, dass sie beide noch tragen sieht er als furchtbare Störung an, doch es lässt ihn noch einmal zu Sinnen kommen. Warum so eilig, denkt er kurz, sie haben alle Zeit der Welt, auch wenn sein Körper was anderes meint, nimmt er sich die Zeit Bentley zu entkleiden - die süsse Qual damit verlängernd.
Das Biest ist reichlich verwirrt. Das war kein Angriff und auch mit den Gefühlen Bentleys kann es nichts anfangen. Verlangen bedeutet für es Blutgier. Seine grösste Feindin die Liebe nimmt er in dieser ihrer weltlichen Verkleidung nicht wahr. Noch ist der Körper Bentleys nicht lange genug tot und seine Verbindung zur Menschlichkeit noch zu hoch, als das er die Lust an der körperlichen Liebe verloren hätte. Viel zu spät merkt das Biest, dass es heute eine Niederlage zu verbuchen hat.
/ooc: Oh man, das hätte ich mir auch nie träumen lassen, dass ich irgendwann mal slash Texte verfasse
Diese Gedankengänge sind dann aber einen Moment später vollkommen weggefegt, als er seinen Geliebten so am Bettpfosten sieht und auf die letzte Frage von Bentley kann er eigentlich nur mehr ein mit vor Verlangen bebender Stimme, "Probieren wir es doch einfach aus!" hervorbringen, dann ist er mit einem schnellen Schritt bei Bentley und küsst ihn leidenschaftlich und lässt sich dann einfach Bentley noch immer umschlungen haltend auf das Bett fallen. Das Gewand, dass sie beide noch tragen sieht er als furchtbare Störung an, doch es lässt ihn noch einmal zu Sinnen kommen. Warum so eilig, denkt er kurz, sie haben alle Zeit der Welt, auch wenn sein Körper was anderes meint, nimmt er sich die Zeit Bentley zu entkleiden - die süsse Qual damit verlängernd.
Das Biest ist reichlich verwirrt. Das war kein Angriff und auch mit den Gefühlen Bentleys kann es nichts anfangen. Verlangen bedeutet für es Blutgier. Seine grösste Feindin die Liebe nimmt er in dieser ihrer weltlichen Verkleidung nicht wahr. Noch ist der Körper Bentleys nicht lange genug tot und seine Verbindung zur Menschlichkeit noch zu hoch, als das er die Lust an der körperlichen Liebe verloren hätte. Viel zu spät merkt das Biest, dass es heute eine Niederlage zu verbuchen hat.
/ooc: Oh man, das hätte ich mir auch nie träumen lassen, dass ich irgendwann mal slash Texte verfasse
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Machst das aber gar nicht schlecht.Storyteller schrieb:/ooc: Oh man, das hätte ich mir auch nie träumen lassen, dass ich irgendwann mal slash Texte verfasse
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Stimme Chewie zu!
Bentley scheint von der "süssen Qual" aber im Moment gar nichts zu halten - er will nicht warten, bis Preston mit dem Auskleiden fertig ist und ermuntert seinen poetischen Geliebten, etwas mehr Eile an den Tag (oder besser: die Nacht?) zu legen...
Und so lernt das Biest noch eins: ein Vampir kann sich auch ganz in die "Gewalt" eines anderen begeben, die Kontrolle abgeben, sich fallen lassen - und dabei nicht einmal an Blut denken.
Bentley genießt jeden Augenblick - er fühlt sich wieder lebendig und kann sich der Illusion hin geben, seine Embrace wäre nie passiert, er wäre nie gestorben, alles wäre so wie früher: er und Preston und ihre Liebe füreinander - kein Biest, keine Kreaturen der Dunkelheit, kein Hunger nach Blut. Und noch besser: es war wieder wie ganz am Anfang ihrer Beziehung, als ihre Leidenschaft füreinander noch so frisch, so voller Energie und fast unermüdlich war.
Und so merkt er erst sehr, sehr viel später, dass sich eine Erschöpfung über ihn senkt, die nicht von der körperlichen Anstrengung ihres Zusammenseins herrührt: der Tag beginnt, sich auf leisen Sohlen an zu schleichen....
Bentley scheint von der "süssen Qual" aber im Moment gar nichts zu halten - er will nicht warten, bis Preston mit dem Auskleiden fertig ist und ermuntert seinen poetischen Geliebten, etwas mehr Eile an den Tag (oder besser: die Nacht?) zu legen...
Und so lernt das Biest noch eins: ein Vampir kann sich auch ganz in die "Gewalt" eines anderen begeben, die Kontrolle abgeben, sich fallen lassen - und dabei nicht einmal an Blut denken.
Bentley genießt jeden Augenblick - er fühlt sich wieder lebendig und kann sich der Illusion hin geben, seine Embrace wäre nie passiert, er wäre nie gestorben, alles wäre so wie früher: er und Preston und ihre Liebe füreinander - kein Biest, keine Kreaturen der Dunkelheit, kein Hunger nach Blut. Und noch besser: es war wieder wie ganz am Anfang ihrer Beziehung, als ihre Leidenschaft füreinander noch so frisch, so voller Energie und fast unermüdlich war.
Und so merkt er erst sehr, sehr viel später, dass sich eine Erschöpfung über ihn senkt, die nicht von der körperlichen Anstrengung ihres Zusammenseins herrührt: der Tag beginnt, sich auf leisen Sohlen an zu schleichen....
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Preston, der jegliches Zeitgefühl verloren hatte und für den Tag und Nacht keine unüberschreitbare Grenze hatte, kann natürlich nur annehmen, dass Bentley langsam erschöpft war. Mit liebevollen Spott meint er, "Schon müde!" und glücklich lächelnd schmiegt er sich an den Mann, den er liebt. Es hatte nicht lange gedauert, damals am Anfang ihrer Beziehung, dass aus dem schüchternen unerfahrenen jungen Mann, der Liebhaber wurde, der er jetzt ist.
Bentley merkt, dass er hinübergleitet, dass sein Körper ihm schon nicht mehr gehorcht. Er ist müde so müde die Umgebung nimmt er wie in einem Traum noch war.
Von aussen sieht das Ganze allerdings so aus, dass die Totenstarre einsetzt. Wie von der Tarantel gestochen weicht Preston zurück. Die Augen schreckensgeweitet springt er aus dem Bett und schnappt seine Kleidung und ist schon auf dem Weg zur Tür.
"HAHA HAHA HAHA HAHA HAHA", lacht das Biest, "da läuft er dahin deine wahre und einzige Liebe", die Stimme trieft vor Spott. Doch dann ist es an dem Biest einen Schock zu bekommen, denn Preston kehrt zurück. Es ist Trauer in seinem Blick, über das was verloren ist, aber auch der Wille dem Neuen, so seltsam es auch sein mag, eine Chance zu geben.
Vorsichtig nimmt er die Decke und fürsorglich deckt er Bentley zu. "Schlaf gut, Bentley! Bis morgen nacht!" Er lächelt leicht und geht dann aus dem Raum. Kurz bevor Bentley entgültig einschläft, hört er Preston noch anscheinend zu Mr. Dobbs sagen, "Ja, er ist zurückgekehr!", und in dieser Stimmer schwingt die Liebe mit und sie trägt die Resonanz einer erfüllten Nacht in sich.
Doch nun ist Bentley dem Biest ausgeliefert, dass es nicht lassen kann, seine böse Saat auszuwerfen, "Was sollte denn dieses Herumtoben auf dem Bett? Wahre Lust ist der Biss, das Trinken von Blut, die Jagd, Menschen zu unterwerfen. Alles andere bringt Dir nichts. Bald schon wird das menschliche Feuer deiner Lenden erloschen sein- was wirst du dann tun? Was glaubst Du wird dieser Mensch dann tun? Er ist voller Leben, glaubst Du, dass Du ihm dann genügen wirst?" Kurz bemerkt das Biest das Konzept des Vertrauens, mit dem er zwar nichts anfangen kann, aber er versucht es, "nur wenn Du in Dir jetzt unterwirfst, hast Du eine Chance auf eine Zukunft mit ihm. Wenn nicht wird er sich von dir entfernen und sich jemanden Lebendigern nehmen. Jetzt hast Du noch die Chance"
Aber auch diese Stimme hört auf, als er noch tiefer in den Tagesschlaf versinkt.
Bentley merkt, dass er hinübergleitet, dass sein Körper ihm schon nicht mehr gehorcht. Er ist müde so müde die Umgebung nimmt er wie in einem Traum noch war.
Von aussen sieht das Ganze allerdings so aus, dass die Totenstarre einsetzt. Wie von der Tarantel gestochen weicht Preston zurück. Die Augen schreckensgeweitet springt er aus dem Bett und schnappt seine Kleidung und ist schon auf dem Weg zur Tür.
"HAHA HAHA HAHA HAHA HAHA", lacht das Biest, "da läuft er dahin deine wahre und einzige Liebe", die Stimme trieft vor Spott. Doch dann ist es an dem Biest einen Schock zu bekommen, denn Preston kehrt zurück. Es ist Trauer in seinem Blick, über das was verloren ist, aber auch der Wille dem Neuen, so seltsam es auch sein mag, eine Chance zu geben.
Vorsichtig nimmt er die Decke und fürsorglich deckt er Bentley zu. "Schlaf gut, Bentley! Bis morgen nacht!" Er lächelt leicht und geht dann aus dem Raum. Kurz bevor Bentley entgültig einschläft, hört er Preston noch anscheinend zu Mr. Dobbs sagen, "Ja, er ist zurückgekehr!", und in dieser Stimmer schwingt die Liebe mit und sie trägt die Resonanz einer erfüllten Nacht in sich.
Doch nun ist Bentley dem Biest ausgeliefert, dass es nicht lassen kann, seine böse Saat auszuwerfen, "Was sollte denn dieses Herumtoben auf dem Bett? Wahre Lust ist der Biss, das Trinken von Blut, die Jagd, Menschen zu unterwerfen. Alles andere bringt Dir nichts. Bald schon wird das menschliche Feuer deiner Lenden erloschen sein- was wirst du dann tun? Was glaubst Du wird dieser Mensch dann tun? Er ist voller Leben, glaubst Du, dass Du ihm dann genügen wirst?" Kurz bemerkt das Biest das Konzept des Vertrauens, mit dem er zwar nichts anfangen kann, aber er versucht es, "nur wenn Du in Dir jetzt unterwirfst, hast Du eine Chance auf eine Zukunft mit ihm. Wenn nicht wird er sich von dir entfernen und sich jemanden Lebendigern nehmen. Jetzt hast Du noch die Chance"
Aber auch diese Stimme hört auf, als er noch tiefer in den Tagesschlaf versinkt.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Als Bentley am nächsten Abend erwacht, braucht er einige Augenblicke, um sich zu erinnern, wo er gerade ist. Der verschlafene Blick auf den "Sonnenaufgang" entlockt ihm zuerst ein leichtes Lächeln, dann reisst er die Augen auf und zieht die blitzschnell die Decke über den Kopf, bevor ihm klar wird, dass das ja kein echtes Fenster, kein echtes Sonnenlicht ist.
Er fühlt sich reichlich töricht, als er schließlich aus dem Bett steigt, nackt, wie Gott ihn geschaffen hat, doch dann erinnert er sich an die letzte Nacht und ein breites, glückliches Lächeln erhellt seine düstere Miene.
Er ist wieder zu Hause, bei Preston. Und hier fühlt er sich wohl und sicher. Bentley hat fest vor, so viel Normalität wie möglich für sich und seine Lieben (und das waren für ihn auch seine Angestellten) wieder herzustellen.
Mit diesem Gedanken gießt er sich ein wenig Wasser in die Waschschüssel und zieht an der hübschen Kordel, um Mr. Dobbs für die Garderobe zu Hilfe zu holen....
Er fühlt sich reichlich töricht, als er schließlich aus dem Bett steigt, nackt, wie Gott ihn geschaffen hat, doch dann erinnert er sich an die letzte Nacht und ein breites, glückliches Lächeln erhellt seine düstere Miene.
Er ist wieder zu Hause, bei Preston. Und hier fühlt er sich wohl und sicher. Bentley hat fest vor, so viel Normalität wie möglich für sich und seine Lieben (und das waren für ihn auch seine Angestellten) wieder herzustellen.
Mit diesem Gedanken gießt er sich ein wenig Wasser in die Waschschüssel und zieht an der hübschen Kordel, um Mr. Dobbs für die Garderobe zu Hilfe zu holen....
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Mr. Dobbs erscheint dann sehr bald, "Guten Abend, Sir! Schön, daß sie wieder da sind.", sagt er, "Was wünschen eure Lordschaft heute anzuziehen!" Bis auf das er Bentley einen guten Abend anstelle eines guten Morgens gewünscht hat, ist alles so wie früher.
Mr Dobbs lässt sich zwar nichts anmerken, aber er kann nicht umhin um bei sich zu bemerken, dass er das selbe Grinsen heute früh schon auf dem Gesicht von Mr. Whitfield gesehen hatte, der sehr derangiert aus dem Kellerzimmer gekommen war. Mehr oder weniger nur mit der Hose bekleidet, das Hemd einfach über die Schulter geworfen, die Schuhe in der Hand.
Wenigstens hatte er etwas angehabt!
Während der Butler noch auf Antwort wartet hat er schon angefangen, die nachlässig auf den Boden geworfenen Kleidungsstücke von Bentley vom Boden aufzuheben, nur der Gehrock ist aufgehängt bemerkt er. Er bremst jeden Gedankengang, der ihm eine Rekonstruktion der Verteilung der Kleidungsstücke erlauben würde.
Mr Dobbs lässt sich zwar nichts anmerken, aber er kann nicht umhin um bei sich zu bemerken, dass er das selbe Grinsen heute früh schon auf dem Gesicht von Mr. Whitfield gesehen hatte, der sehr derangiert aus dem Kellerzimmer gekommen war. Mehr oder weniger nur mit der Hose bekleidet, das Hemd einfach über die Schulter geworfen, die Schuhe in der Hand.
Wenigstens hatte er etwas angehabt!
Während der Butler noch auf Antwort wartet hat er schon angefangen, die nachlässig auf den Boden geworfenen Kleidungsstücke von Bentley vom Boden aufzuheben, nur der Gehrock ist aufgehängt bemerkt er. Er bremst jeden Gedankengang, der ihm eine Rekonstruktion der Verteilung der Kleidungsstücke erlauben würde.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley lächelt seinem Butler gewohnt freundlich und offen zu und besitzt doch den Anstand, sich rasch eine Unterhose über zu ziehen. "Mein lieber Mr. Dobbs, ich muss ihn zu allererst sagen, wie überaus glücklich und zufrieden ich mit meinem neuem Zimmer bin - es ist einfach wundervoll! Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen, Sie sind wahrlich ein Schatz!" Er strahlt ihn an und widmet sich dann seinem Schrank.
"Nun, ich denke, die orangfarbene Kombination mit der dunkel-lila Krawatte wäre heut das richtige...."
Dann widmet er sich seiner Garderobe, läßt sich von seinem Butler helfen, wo es notwendig ist und sieht sich dann zufrieden im Spiegel an. "Mr. Dobbs, ich bin sehr, sehr froh, wieder zu Hause zu sein. Ich habe Sie ganz ehrlich vermisst." Er lächelt zwar freundlich, sein Ton ist aber durchaus ernsthaft...
"Nun, ich denke, die orangfarbene Kombination mit der dunkel-lila Krawatte wäre heut das richtige...."
Dann widmet er sich seiner Garderobe, läßt sich von seinem Butler helfen, wo es notwendig ist und sieht sich dann zufrieden im Spiegel an. "Mr. Dobbs, ich bin sehr, sehr froh, wieder zu Hause zu sein. Ich habe Sie ganz ehrlich vermisst." Er lächelt zwar freundlich, sein Ton ist aber durchaus ernsthaft...
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
"Vielen Dank, Sir!", sagt Mr. Dobbs weiterhin der perfekte Butler, aber man sieht es an seinen Augen, dass er sich wirklich freut.
Es ist schon seltsam, seidem er weiss, dass sein Herr ein Vampir geworden ist, wie das auch immer passiert sein mag, fühlt er sich dem Haushalt hier sehr verbunden. Seine Gewissensbisse beim "Verkosten" der Spirituosen waren beinahe ins Unermessliche gestiegen, aber nun musste er diesen extrem guten Brandy, den er damals getrunken hatte wieder finden, aber bisher war die Suche nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Hatte vielleicht der Earl den Brandy mitgebracht? Aber warum hatte er ihn dann wieder mitgenommen? Machte alles nicht sehr viel Sinn.
"Kann ich ihnen sonst noch mit etwas dienen?", fragte der Diener dann, als der Lord fertig angezogen war.
Es ist schon seltsam, seidem er weiss, dass sein Herr ein Vampir geworden ist, wie das auch immer passiert sein mag, fühlt er sich dem Haushalt hier sehr verbunden. Seine Gewissensbisse beim "Verkosten" der Spirituosen waren beinahe ins Unermessliche gestiegen, aber nun musste er diesen extrem guten Brandy, den er damals getrunken hatte wieder finden, aber bisher war die Suche nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Hatte vielleicht der Earl den Brandy mitgebracht? Aber warum hatte er ihn dann wieder mitgenommen? Machte alles nicht sehr viel Sinn.
"Kann ich ihnen sonst noch mit etwas dienen?", fragte der Diener dann, als der Lord fertig angezogen war.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Bentley wirft einen letzten, prüfenden Blick in den Spiegel, steckt sich dann noch eine Krawatten-Nadel an und nickt zufrieden. An den Butler gewandt meint er: "Ich denke, ich würde gern einen Blick in die heutige Zeitung werfen, Mr. Dobbs. Oben. Im Salon. Falls Mr. Whitfield zugegen ist, würde ich mich über seine Gesellschaft sehr freuen. Ach ja - ist eigentlich Post für mich gekommen? Dann werde ich mich auch darum gleich kümmern...das erinnert mich daran...seien Sie so gut und bringen sie mir ein wenig Briefpapier und Schreibzeug, ja?"
Damit begibt er sich durch den Weinkeller zur Treppe und dann nach oben in den Salon, sein absolutes Lieblingszimmer.
Damit begibt er sich durch den Weinkeller zur Treppe und dann nach oben in den Salon, sein absolutes Lieblingszimmer.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
"Ich werde ihnen alles in den Salon bringen. Es ist einiges an Post da, aber nichts wirklich Dringendes. Mr. Whitfield ist heute am frühen Nachmittag zu einem weiteren Treffen mit diesem Photographen aufgebrochen [siehts du; er verbringt doch recht viel Zeit mit Tiziano, meint das Biest, das nun die grüngesichtige Maske der Eifersucht trägt] und er wollte vor Einbruch der Dunkelheit eigentlich wieder da sein, aber der Verkehr in Manchester ist heute wieder ein einziges Grauen...ich denke..." In diesem Moment hört man die Eingangstür ins Schloss fallen. Mr. Dobbs fährt mit dem Anflug eines Lächelns fort, "ich denke, er ist soeben eingetroffen. Ich werde ihm Bescheid geben."
Kurze Zeit darauf tauchen Bentleys Ghoule auf, Mr. Dobbs mit der Zeitung, der Post und dem Briefpapier. Gleich hinter ihm ist Preston, der zwar etwas abgehetzt wirkt, aber Bentley mit einem breiten Lächeln begrüsst.
Kurze Zeit darauf tauchen Bentleys Ghoule auf, Mr. Dobbs mit der Zeitung, der Post und dem Briefpapier. Gleich hinter ihm ist Preston, der zwar etwas abgehetzt wirkt, aber Bentley mit einem breiten Lächeln begrüsst.
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Diesmal widerspricht Bentley dem Biest nich: zu punktgenau trifft es einen wunden Punkt, der seine Wurzeln in der ersten Begegnung mit dem unverschämt gut aussehenden Tiziano hat...
Und so fällt die Begrüssung etwas kühl aus: der junge Lord liest bei Prestons Eintreten seelenruhig seinen Artikel in der Zeitung zu Ende, legt sie dann wie immer sorgsam zusammen und lächelt dem Poeten etwas eigenartig zu.
"Ah. Da bist du ja. Hattest du einen schönen Tag, ja?"
Und so fällt die Begrüssung etwas kühl aus: der junge Lord liest bei Prestons Eintreten seelenruhig seinen Artikel in der Zeitung zu Ende, legt sie dann wie immer sorgsam zusammen und lächelt dem Poeten etwas eigenartig zu.
"Ah. Da bist du ja. Hattest du einen schönen Tag, ja?"
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
/ooc: Autsch! Armer Bentley! und armer Preston!
btw: brilliante Signatur! Aber wie sollte es bei Bentley auch anders sein. Stil pur. (Wobei mich die orange Kombi mit dunkellila Krawatte da kurz zweifeln liess)
btw: brilliante Signatur! Aber wie sollte es bei Bentley auch anders sein. Stil pur. (Wobei mich die orange Kombi mit dunkellila Krawatte da kurz zweifeln liess)
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Hehe.... Danke! Das Zitat ist allerdings geklaut! ^^
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
/ooc: Falls Du irgendwo auch ein passendes für mich entdeckst, dann immer her damit!
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Vor dem Umzug
Das Laecheln auf Prestons Gesicht gefriert. Was ist passiert? Warum verhaelt sich Bentley so seltsam. Der einzigen Schuld, der er sich bewusst ist, ist, dass er doch erst ein bisschen nach Sonnenuntergang eingetroffen ist. Er wirkt richtig betroffen und das Biest weidet sich an diesem Anblick.
"Aeh ja!", sagt er erstmal. Waere es eine neutral gestellte Frage gewesen haette er nun erzaehlt von den kleinen, heimeligen Haeusern, die sie am Stadtrand gefunden hatten, nicht sonderlich herrschaftlich, aber doch durch den Blumenschmuck wunderschoen, er haette ihm von dem Plan erzaehlt, den er heute gefasst hatte. Aber so formulierte er einfach eine Entschuldigung fuer das einzige "Vergehen" dessen er sich bewusst ist, "Es tut mir leid, aber wir waren heute relativ weit draussen in Richtung Brighton [aha, eine Landpartie, so so ] und beim Zurueckfahren waren extrem viele Kutschen unterwegs."
"Aeh ja!", sagt er erstmal. Waere es eine neutral gestellte Frage gewesen haette er nun erzaehlt von den kleinen, heimeligen Haeusern, die sie am Stadtrand gefunden hatten, nicht sonderlich herrschaftlich, aber doch durch den Blumenschmuck wunderschoen, er haette ihm von dem Plan erzaehlt, den er heute gefasst hatte. Aber so formulierte er einfach eine Entschuldigung fuer das einzige "Vergehen" dessen er sich bewusst ist, "Es tut mir leid, aber wir waren heute relativ weit draussen in Richtung Brighton [aha, eine Landpartie, so so ] und beim Zurueckfahren waren extrem viele Kutschen unterwegs."
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