[Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Preston nickt zu dem Ghoulthema, wobei er sich nicht sicher ist, ob er dann wirklich Bentley alleine mit den Vampiren in den Wald gehen lassen würde, sollten wirklich keine andere Ghoule mitkommen, aber er rechnet fest damit, dass irgendwelche andere Menschen mitkommen werden. Und er ist natürlich unheimlich froh, dass Bentley keinen weiteren Ghoul als Leibwächter will. Er wird ganz genau aufpassen, wie sich die anderen Ghoule verhalten, um so möglichst schnell zu lernen was nötig ist um einen Vampir zu schützen.
Dann kehrt aber Bentley auch schon von dem Tisch mit dem Glas Portwein zurück. "Ja gerne!", sagt Preston lächelnd und sieht dann wie gebannt auf die Blutstropfen, die sich mit der ebenfalls roten Flüssigkeit im Glas vermischen. Er ist wirklich froh, dass sie hier nur zu zweit sind, ganz privat, denn nach dem Genuss von Bentleys Blut ist er jedesmal mit unglaublich starken Begehren für seinen Geliebten erfüllt. Langsam hebt er das Glas an die Lippen, um zu trinken, seine Augen begegnen denen von Bentley.
Dann kehrt aber Bentley auch schon von dem Tisch mit dem Glas Portwein zurück. "Ja gerne!", sagt Preston lächelnd und sieht dann wie gebannt auf die Blutstropfen, die sich mit der ebenfalls roten Flüssigkeit im Glas vermischen. Er ist wirklich froh, dass sie hier nur zu zweit sind, ganz privat, denn nach dem Genuss von Bentleys Blut ist er jedesmal mit unglaublich starken Begehren für seinen Geliebten erfüllt. Langsam hebt er das Glas an die Lippen, um zu trinken, seine Augen begegnen denen von Bentley.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Genau dieses Begehren kann er jetzt in Bentleys Augen erahnen. Der Toreador hat seine Zähne noch immer ausgefahren, und Preston weiß, was das bedeutet: der Vampir gibt nicht nur ihm sein Blut, um das Kommende noch mehr genießen zu können, er hat auch vor, ein paar Schlucke von seinem Geliebten zu nehmen, um auch für sich selbst die Ekstase noch zu steigern.
Preston ist nur erleichtert, dass Bentley heute Abend eigentlich satt ist, denn dann wird er bestimmt rechtzeitig aufhören zu trinken...
Preston ist nur erleichtert, dass Bentley heute Abend eigentlich satt ist, denn dann wird er bestimmt rechtzeitig aufhören zu trinken...
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Preston trinkt das Blut-Weingemisch langsam, jeden Tropfen verkostend. Es ist schwer zu beschreiben was vampirisches Blut in einem Menschen bewirkte, es war auf jeden Fall aktivierend und das in jeglicher Hinsicht. Daher ist es jetzt nicht verwunderlich, dass es für Preston nicht schnell genug gehen kann seine Krawatte lösen. Es ist eigentlich ein ziemlich brutales Hantieren an dem Stück Stoff und für die obersten Hemdknöpfe hat er anscheinend auch keine richtige Zeit mehr und reisst sie einfach ab. Dann sieht er Bentley an mit dem Blick eines Kaninchens vor der Schlange, gut eigentlich wie ein sehr begehrliches Kaninchen.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Die Schlange lächelt nur leicht, beisst aber nicht zu. Stattdessen zieht Bentley sein eigenes Hemd aus und wirft es weg. Dann zieht er Preston das halb offene Hemd über den Kopf und genießt offensichtlich den Anblick seines Geliebten.Aber immer noch kein Biss. Erst, als auch beide Beinkleider am Boden gelandet sind, packt er Preston, wirft sich mit ihm aufs Bett und versenkt endlich, mit einem leisen Knurren, seine Zähne in den Hals des jungen Dichters....
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
/ooc:
Jaaaaa, endlich!!!, freut sich das Biest
Preston hatte fast zitternd vor Verlangen das Auskleiden über sich ergehen lassen. Es ist nicht klar, ob der kurze Schrei, den er von sich gibt als sie auf dem Bett landen, Erschrecken, Schmerz oder Lust war, oder eine Mischung aus allen drei. Nun aber liegt er da und windet sich in Ekstase. Mit seinen Armen hält er Bentley eng umschlungen. Wenn er auch nur einen Moment zum Nachdenken hätte, würde ihm klarwerden, wie dunkel die Leidenschaft eigentlich ist in der sich die beiden Liebenden jetzt befinden.
/ooc: Na ihr tut mir was an. Das ist so überhaupt nicht mein Genre Aber ich hab es ja auch geschafft, Kachiko zu spielen
Whoaa Bentley ist der Setit.Lord Bentley Cunningham schrieb:Die Schlange lächelt nur leicht,
Jaaaaa, endlich!!!, freut sich das Biest
Preston hatte fast zitternd vor Verlangen das Auskleiden über sich ergehen lassen. Es ist nicht klar, ob der kurze Schrei, den er von sich gibt als sie auf dem Bett landen, Erschrecken, Schmerz oder Lust war, oder eine Mischung aus allen drei. Nun aber liegt er da und windet sich in Ekstase. Mit seinen Armen hält er Bentley eng umschlungen. Wenn er auch nur einen Moment zum Nachdenken hätte, würde ihm klarwerden, wie dunkel die Leidenschaft eigentlich ist in der sich die beiden Liebenden jetzt befinden.
/ooc: Na ihr tut mir was an. Das ist so überhaupt nicht mein Genre Aber ich hab es ja auch geschafft, Kachiko zu spielen
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
/ooc: Kann dich beruhigen - ich schreibe sowas sonst auch nicht! ^^
Auch Bentley scheint es reichlich egal zu sein, ob sie sich gerade irgendwie versündigten oder nicht - er gibt sich ebenfalls völlig der Lust hin. Er schafft es erstaunlicherweise trotzdem, rechtzeitig von seinem Geliebten zu lassen und ihm nicht allzu viel Blut zu nehmen. Aber auch ohne den Biß genießt er jeden einzelnen Moment mit Preston, bevor das Feuer irgendwann doch erlischt und er sich an seinen Geliebten schmiegt...
Auch Bentley scheint es reichlich egal zu sein, ob sie sich gerade irgendwie versündigten oder nicht - er gibt sich ebenfalls völlig der Lust hin. Er schafft es erstaunlicherweise trotzdem, rechtzeitig von seinem Geliebten zu lassen und ihm nicht allzu viel Blut zu nehmen. Aber auch ohne den Biß genießt er jeden einzelnen Moment mit Preston, bevor das Feuer irgendwann doch erlischt und er sich an seinen Geliebten schmiegt...
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Nein, nein, nein, du machst alles wieder kaputt, beschwert sich das Biest, ahnt aber nun bereits die dunklen Möglichkeiten, die die menschliche Lust ihm bieten kann, um seinen Vampir in den Untergang zu treiben.
Preston hält Bentley zärtlich im Arm, körperlich und emotional unglaublich zufrieden, wenn auch etwas erschöpft. Leicht streicht er Bentley durch das blonde, seidige Haar. Das einzige negative Gefühl, dass sich langsam heranschleicht, ist die Furcht vor dem Anbruch des Tages, der ein jähes Ende ihres Zusammenseins bedeuten wird, aber noch ist es Nacht- ein bisschen noch, indem sie zusammmen sein können.
Preston hält Bentley zärtlich im Arm, körperlich und emotional unglaublich zufrieden, wenn auch etwas erschöpft. Leicht streicht er Bentley durch das blonde, seidige Haar. Das einzige negative Gefühl, dass sich langsam heranschleicht, ist die Furcht vor dem Anbruch des Tages, der ein jähes Ende ihres Zusammenseins bedeuten wird, aber noch ist es Nacht- ein bisschen noch, indem sie zusammmen sein können.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Der Vampir in seinem Arm genießt diese Nähe unglaublich. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie die anderen ihr Dasein akzeptieren können, ohne das, was wir beide haben."
Er richtet sich halb auf, auf einem Ellbogen gestützt und sieht Preston verliebt an. Zärtlich streicht er ihm eine Strähne aus dem Gesicht und küßt ihn liebevoll. "Ich denke, ich bin der reichste und zufriedenste von all den Cainiten hier,"
Er lächelt und kuschelt sich wieder in Prestons Umarmung.
"Und du, sugarplum, bist wohl mit Abstand der mächtigste Ghoul - denn du hast deinen Vampir voll und ganz in deinen Bann gezogen, und nicht umgekehrt!" Er zwinkert ihm zu und schließt dann zufrieden die Augen, um sich ganz auf Prestons köstlichen Geruch konzentrieren zu können..
Er richtet sich halb auf, auf einem Ellbogen gestützt und sieht Preston verliebt an. Zärtlich streicht er ihm eine Strähne aus dem Gesicht und küßt ihn liebevoll. "Ich denke, ich bin der reichste und zufriedenste von all den Cainiten hier,"
Er lächelt und kuschelt sich wieder in Prestons Umarmung.
"Und du, sugarplum, bist wohl mit Abstand der mächtigste Ghoul - denn du hast deinen Vampir voll und ganz in deinen Bann gezogen, und nicht umgekehrt!" Er zwinkert ihm zu und schließt dann zufrieden die Augen, um sich ganz auf Prestons köstlichen Geruch konzentrieren zu können..
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Preston streicht ihm über die Wange und küsst ihn zärtlich. Er sagt auch irgendetwas, aber Bentley bekommt das nicht mehr wirklich mit *. Die ganze Welt ist in diesem Moment Prestons Geruch und das allerbeste ist jetzt, dass er da ist, um ihn herum.
Von aussen sieht es ein bisschen aus, als wäre der Vampir eingeschlafen. Preston lächelt und bleibt wo er ist, zumindestens solange bis der Tag anbricht. Dann steht er auf, um all die Dinge zu erledigen, die auf der Liste stehen und die, die er selbst für wichtig hält.
/ooc:* Sorry, aber das war wieder super aufgelegt.
Von aussen sieht es ein bisschen aus, als wäre der Vampir eingeschlafen. Preston lächelt und bleibt wo er ist, zumindestens solange bis der Tag anbricht. Dann steht er auf, um all die Dinge zu erledigen, die auf der Liste stehen und die, die er selbst für wichtig hält.
/ooc:* Sorry, aber das war wieder super aufgelegt.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Und so erwacht Earl Cunningham am nächsten Abend mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und gräbt sein Gesicht in das weiche Kissen, das immer noch leicht nach seinem Geliebten riecht.
Doch dann bahnen sich auch die restlichen Ereignisse der vergangenen Nacht ihren Weg in sein Gedächtnis und er öffnet mit einem Seufzen die Augen.
Nun gut, dann würde er sich eben auf den Weg machen, und sehen, wie dieses kleine Abenteuer ausgehen würde.
Er rollt sich aus dem Bett, wirft sich einen Morgenmantel über und läutet nach seinem Butler...
Doch dann bahnen sich auch die restlichen Ereignisse der vergangenen Nacht ihren Weg in sein Gedächtnis und er öffnet mit einem Seufzen die Augen.
Nun gut, dann würde er sich eben auf den Weg machen, und sehen, wie dieses kleine Abenteuer ausgehen würde.
Er rollt sich aus dem Bett, wirft sich einen Morgenmantel über und läutet nach seinem Butler...
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Wie immer dauert es nur einen Augenblick bis Mr. Dobbs das Schlafzimmer betritt. "Guten Abend, Sir!", sagt er wie jeden Abend. "Ich hoffe sie haben angenehm geruht!"
Dann ist er auch schon wieder dabei, die Kleidungsstücke von Bentley aufzuheben und findet bei der Gelegenheit auch zwei Knöpfe, die wie er gleich bemerkt, nicht an Bentley´s Hemd fehlen. Er beschliesst sie zunächst einmal einzustecken.
"Sir, sie haben ja gestern gemeint, dass sie heute in den Wald müßten. Mr. Whitfield ist gerade noch ausser Haus, die nach ihren Massen geänderte Kleidung noch abzuholen. Er sollte jeden Moment eintreffen." Er lauscht, ob er nicht schon die Tür hört.
Dann ist er auch schon wieder dabei, die Kleidungsstücke von Bentley aufzuheben und findet bei der Gelegenheit auch zwei Knöpfe, die wie er gleich bemerkt, nicht an Bentley´s Hemd fehlen. Er beschliesst sie zunächst einmal einzustecken.
"Sir, sie haben ja gestern gemeint, dass sie heute in den Wald müßten. Mr. Whitfield ist gerade noch ausser Haus, die nach ihren Massen geänderte Kleidung noch abzuholen. Er sollte jeden Moment eintreffen." Er lauscht, ob er nicht schon die Tür hört.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Bentley hat sich gerade Wasser in die Waschschüssel geleert und dreht sich jetzt zu seinem Butler um. Er sieht ihn irgendwie nachdenklich an, stellt den Krug dann ab und kommt einen Schritt auf Mr. Dobbs zu.
"Mhm. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich Sie kurz alleine sprechen kann, Mr. Dobbs." Er lächelt freundlich und mustert den Mann noch einen Moment, dann seufzt er und fährt fort:
"Ich will niemanden Angst machen, Everell," spätestens jetzt sollte der Butler stutzig werden: diese Vertrautheit, mit seinem Vornamen angesprochen zu werden, kennt er sonst nicht, "aber es könnte sehr wohl sein, dass ich diese Nacht, oder vielleicht auch den kommenden Tag nicht überleben werde. Daher habe ich mir erlaubt, eine Nachricht zu hinterlegen, wie in einem solchen Falle vorzugehen ist."
Er redet sehr sachlich, doch Mr. Dobbs kennt ihn schon viel zu lange, und viel zu gut, um das Unbehagen seiner Lordschaft zu übersehen.
"Da ich nicht annehmen kann, dass Mr. Whitfield in einem solchen Fall..." er unterbricht sich selbst und richtet sich rasch eine Falte im Morgenmantel, bevor er fortfährt. "Nun ja....ich würde Sie daher gerne bitten, gegebenenfalls den Brief in der rechten Schublade meines Sekretärs zu öffnen und sich um alles zu kümmern. Würden Sie das für mich tun?"
Er wirkt im Moment nicht besonders überlegen, oder raubtierhaft, ja, nicht einmal besonders herrschaftlich, als er so mit fragenden Augen vor Mr. Dobbs steht. Eher wie ein Junge, um den man sich kümmern muss....
"Mhm. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich Sie kurz alleine sprechen kann, Mr. Dobbs." Er lächelt freundlich und mustert den Mann noch einen Moment, dann seufzt er und fährt fort:
"Ich will niemanden Angst machen, Everell," spätestens jetzt sollte der Butler stutzig werden: diese Vertrautheit, mit seinem Vornamen angesprochen zu werden, kennt er sonst nicht, "aber es könnte sehr wohl sein, dass ich diese Nacht, oder vielleicht auch den kommenden Tag nicht überleben werde. Daher habe ich mir erlaubt, eine Nachricht zu hinterlegen, wie in einem solchen Falle vorzugehen ist."
Er redet sehr sachlich, doch Mr. Dobbs kennt ihn schon viel zu lange, und viel zu gut, um das Unbehagen seiner Lordschaft zu übersehen.
"Da ich nicht annehmen kann, dass Mr. Whitfield in einem solchen Fall..." er unterbricht sich selbst und richtet sich rasch eine Falte im Morgenmantel, bevor er fortfährt. "Nun ja....ich würde Sie daher gerne bitten, gegebenenfalls den Brief in der rechten Schublade meines Sekretärs zu öffnen und sich um alles zu kümmern. Würden Sie das für mich tun?"
Er wirkt im Moment nicht besonders überlegen, oder raubtierhaft, ja, nicht einmal besonders herrschaftlich, als er so mit fragenden Augen vor Mr. Dobbs steht. Eher wie ein Junge, um den man sich kümmern muss....
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Mr. Dobbs hatte nur kurz eine Augenbraue hochgezogen, als er mit Vornamen angesprochen worden war, aber nun steht er da, wieder der Inbegriff einen britischen Butlers.
"Natürlich!", sagt er und dann, "aber ich hoffe doch sehr, dass sie wieder wohlbehalten zurückkehren werden und sie selber diesen Brief wieder entfernen werden können." Er überlegt, soll er noch irgendwetwas sagen? Aber was? "Denken sie, dass diese Expedition wirklich so gefährlich werden wird, Sir?", fragt er dann. Er kann doch nicht anfangen, seiner Sorge Ausdruck zu verleihen, das wäre äusserst unschicklich, aber seine Lordschaft sah irgendwie sehr bekümmert aus. Er hoffte wirklich, dass Mr. Whitfield bald zurückkommen würde.
"Natürlich!", sagt er und dann, "aber ich hoffe doch sehr, dass sie wieder wohlbehalten zurückkehren werden und sie selber diesen Brief wieder entfernen werden können." Er überlegt, soll er noch irgendwetwas sagen? Aber was? "Denken sie, dass diese Expedition wirklich so gefährlich werden wird, Sir?", fragt er dann. Er kann doch nicht anfangen, seiner Sorge Ausdruck zu verleihen, das wäre äusserst unschicklich, aber seine Lordschaft sah irgendwie sehr bekümmert aus. Er hoffte wirklich, dass Mr. Whitfield bald zurückkommen würde.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Bentley nickt zuerst bei den Worten des Butler, dann zuckt er die Schultern und seufzt. Er scheint sich wieder gefangen zu haben, beginnt er doch wieder, sich den Waschutensilien zu widmen, während er spricht.
"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Mr. Dobbs. Ja, es wird schon in gewisser Weise riskant, aber ich muss gestehen, mit den Gefahren draußen im Wald habe ich mich nie wirklich auseindergesetzt. Ja, man kann mir wohl eine gewisse Ignoranz nachsagen, aber andererseits gab es hier in der Stadt bei weitem mehr als genug, um das ich mich kümmern musste, nicht wahr?" Er wirft seinem Butler ein freundliches Lächeln zu, das wohl ausdrücken soll, dass es seiner Lordschaft wieder gut geht.
"Ich danke Ihnen auf jeden Fall, Mr. Dobbs, dass ich mich so sehr auf Sie verlassen kann, wirklich!" Dann wäscht er sich erst mal Hände und Gesicht, trocknet sich ab und sieht den Butler fragend an. "Was genau bekomme ich denn anzuziehen für diesen...besonderen Anlass?" Er zieht zynisch eine Augenbraue hoch.
"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Mr. Dobbs. Ja, es wird schon in gewisser Weise riskant, aber ich muss gestehen, mit den Gefahren draußen im Wald habe ich mich nie wirklich auseindergesetzt. Ja, man kann mir wohl eine gewisse Ignoranz nachsagen, aber andererseits gab es hier in der Stadt bei weitem mehr als genug, um das ich mich kümmern musste, nicht wahr?" Er wirft seinem Butler ein freundliches Lächeln zu, das wohl ausdrücken soll, dass es seiner Lordschaft wieder gut geht.
"Ich danke Ihnen auf jeden Fall, Mr. Dobbs, dass ich mich so sehr auf Sie verlassen kann, wirklich!" Dann wäscht er sich erst mal Hände und Gesicht, trocknet sich ab und sieht den Butler fragend an. "Was genau bekomme ich denn anzuziehen für diesen...besonderen Anlass?" Er zieht zynisch eine Augenbraue hoch.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
"Es tut mir leid, Sir, dass ich ihnen hiezu noch keine Informationen geben kann. Mr. Whitfield hat mich nicht eingeweiht, was er alles besorgen möchte.", meint der Butler schulterzuckend. Dann hört man oben die Türe ins Schloss fallen. "Ah, ich denke wir werden es gleich wissen. Auf weitere Anweisungen wartend sieht Mr. Dobbs seinen Herrn an. In diesem Moment öffnet Preston oben die Kellertüre und ruft hinunter, "Huhu, darf ich hinunterkommen?". Irgendwie wirkte diese Aktion und die Stimme etwas überdreht, wie Bentley erkennen kann.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Der Lord runzelt die Stirn und wirft Mr Dobbs einen fragenden Blick zu. "Nun...äh....natürlich, Mr Whitfield!" ruft er leicht irritiert zurück...
ooc: Oh Gott! Will ichwirklich wissen, womit er da jetzt ankomm?!?
ooc: Oh Gott! Will ichwirklich wissen, womit er da jetzt ankomm?!?
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Preston eilt die Treppe hinunter ein Paket tragend. "So, alles besorgt..!". Er wirkt wirklich leicht überdreht und verströmt den Duft nach Kaffee. "Allerdings muss ich sagen, dass der Silberschmied uns enttäuscht hat, er hat es nur geschafft, die Gussform für die Silberkugeln fertigzustellen, das Giessen will er morgen in der Früh beginnen. Naja, fürs nächste Mal haben wir welche. Ahja und die Sachen habe ich alle schon gepackt. Ich musste nur noch die Gewänder für Sie abholen."
Mr. Dobbs zog leicht eine Augenbraue hoch, warum nur machten sich die beiden noch die Mühe vor ihm ihre Liebschaft zu verbergen?
Damit legt Preston das Paket auf das Bett, um es auszuschnüren. Drei unterschiedliche bequeme aber gut geschnittene Jagdanzüge kommen zum Vorschein, alle aus Tweed, aber in unterschiedlichen Grüntönen und einer weist obendrein noch ein Heringbone Muster auf. "Ich weiss, die Farben sind etwas dumpf, aber ich denke mir bestens geeignet um im Wald nicht gleich entdeckt zu werden..", meinte Preston etwas schüchtern. Das war auch etwas schwierig, Jagdkleidung zu finden, die dem doch extravaganten Farbgeschmacks Bentleys gerecht wird, "ich hoffe, dass das passabel ist...." Jetzt erst aus der Nähe kann man sehen, dass er auch bleich ist und dunkle Augenringe trägt, aber seltsamerweise ist er quietschfidel.
Mr. Dobbs zog leicht eine Augenbraue hoch, warum nur machten sich die beiden noch die Mühe vor ihm ihre Liebschaft zu verbergen?
Damit legt Preston das Paket auf das Bett, um es auszuschnüren. Drei unterschiedliche bequeme aber gut geschnittene Jagdanzüge kommen zum Vorschein, alle aus Tweed, aber in unterschiedlichen Grüntönen und einer weist obendrein noch ein Heringbone Muster auf. "Ich weiss, die Farben sind etwas dumpf, aber ich denke mir bestens geeignet um im Wald nicht gleich entdeckt zu werden..", meinte Preston etwas schüchtern. Das war auch etwas schwierig, Jagdkleidung zu finden, die dem doch extravaganten Farbgeschmacks Bentleys gerecht wird, "ich hoffe, dass das passabel ist...." Jetzt erst aus der Nähe kann man sehen, dass er auch bleich ist und dunkle Augenringe trägt, aber seltsamerweise ist er quietschfidel.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Bentley hat Prestons Treiben mit interessiertem Blick verfolgt und sich seine Ausführungen angehört. Als er erfährt, dass es keine Silberkugeln geben wird, runzelt er nur ganz kurz die Stirn, dann hört er einfach wieder zu.
Jetzt wendet er sich dem Butler zu und meint: "Mr. Dobbs. Würden Sie so freundlich sein, und das Abendessen für Mr. Whitfield vorbereiten lassen, ja?" Er wartet, bis Mr. Dobbs gegangen ist, und kommt an Preston heran. Er nimmt sein Kinn und dreht den Kopf seines Geliebten einmal nach links und rechts, ihn sehr kritisch beäugend.
Dann sieht er reichlich besorgt aus. "Sweetheart! Hast du etwas gar nicht geschlafen?"
Da er bereits zuvor beim Anblick der Jagdkleidung höchst zufrieden gewirkt hat, äußert er sich im Moment nicht weiter dazu, sondern scheint einzig um Prestons Gesundheit besorgt zu sein.
Jetzt wendet er sich dem Butler zu und meint: "Mr. Dobbs. Würden Sie so freundlich sein, und das Abendessen für Mr. Whitfield vorbereiten lassen, ja?" Er wartet, bis Mr. Dobbs gegangen ist, und kommt an Preston heran. Er nimmt sein Kinn und dreht den Kopf seines Geliebten einmal nach links und rechts, ihn sehr kritisch beäugend.
Dann sieht er reichlich besorgt aus. "Sweetheart! Hast du etwas gar nicht geschlafen?"
Da er bereits zuvor beim Anblick der Jagdkleidung höchst zufrieden gewirkt hat, äußert er sich im Moment nicht weiter dazu, sondern scheint einzig um Prestons Gesundheit besorgt zu sein.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
"Doch, doch, am Nachmittag!" Es war nicht wirklich viel Schlaf gewesen und nach einer durchwachten Nacht mit schönen, aber anstrengenden Ende und anschliessenden Herumlaufens in der Stadt, war dieser Nachmittagsschlaf bloss die absolute Notwendigkeit gewesen. Aufstehen und weiter Besorgungen machen verdankte er dem Trinken von Unmengen an Kaffee und dem unbändigen Willen mitzukommen.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Bentleys Miene verfinstert sich. "Preston!!! Warum hast du dich nicht hingelegt?! Mr. Dobbs hätte doch die Besorgungen erledigen können, oder der Kutscher, oder wer auch immer!" Er sieht ihn jetzt echt verärgert an.
"Wie soll ich dich in den Wald mitnehmen, wenn du dich in so einem Zustand befindest? Wie willst du eine weitere Nacht durchhalten? Und dann womöglich noch einen Gutteil des Tages?!"
Er dreht sich ärgerlich von Preston weg, zieht mit ein paar raschen Bewegungen den Morgenmantel aus und beginnt dann, sich anzuziehen - ganz allein und mit leicht hektischen Bewegungen, die ein wenig von seiner wütenden Energie zeigen. Dadurch ist er recht rasch in einem der Jagdkostüme, bis auf die Jacke. Heute scheint er wohl keinen Wert auf Schmuck oder anderen Zierrat zu legen, sondern kleidet sich einfach nur an....ein schlechtes Zeichen, wie Preston weiß.
Hinter dem jetzt verschlossenen Gesicht scheint es zu brodeln - und dann kommt auch schon der nächste Ausbruch:
Bentley funkelt Preston an:"Was hast du dir dabei gedacht?! Hast du überhaupt nachgedacht?! Verdammt, Preston, sieh dich an - du siehst aus, als würdest du jederzeit einfach umfallen! Du brauchst Schlaf! Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst dich tagsüber auch hinlegen! Und gerade heute!!! Wo wir solche Pläne hatten! Ich habe gute Lust, dich einfach hier zu lassen!" Damit dreht er sich zum Spiegel um und beginnt zornig, seine Krawatte zu binden - ziemlich aussichtslos und mit derart wütenden Bewegungen, dass zu befürchten ist, sie könnte das erste Opfer des heutigen Abends werden....
"Wie soll ich dich in den Wald mitnehmen, wenn du dich in so einem Zustand befindest? Wie willst du eine weitere Nacht durchhalten? Und dann womöglich noch einen Gutteil des Tages?!"
Er dreht sich ärgerlich von Preston weg, zieht mit ein paar raschen Bewegungen den Morgenmantel aus und beginnt dann, sich anzuziehen - ganz allein und mit leicht hektischen Bewegungen, die ein wenig von seiner wütenden Energie zeigen. Dadurch ist er recht rasch in einem der Jagdkostüme, bis auf die Jacke. Heute scheint er wohl keinen Wert auf Schmuck oder anderen Zierrat zu legen, sondern kleidet sich einfach nur an....ein schlechtes Zeichen, wie Preston weiß.
Hinter dem jetzt verschlossenen Gesicht scheint es zu brodeln - und dann kommt auch schon der nächste Ausbruch:
Bentley funkelt Preston an:"Was hast du dir dabei gedacht?! Hast du überhaupt nachgedacht?! Verdammt, Preston, sieh dich an - du siehst aus, als würdest du jederzeit einfach umfallen! Du brauchst Schlaf! Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst dich tagsüber auch hinlegen! Und gerade heute!!! Wo wir solche Pläne hatten! Ich habe gute Lust, dich einfach hier zu lassen!" Damit dreht er sich zum Spiegel um und beginnt zornig, seine Krawatte zu binden - ziemlich aussichtslos und mit derart wütenden Bewegungen, dass zu befürchten ist, sie könnte das erste Opfer des heutigen Abends werden....
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Preston seufzt innerlich. Irgendetwas in der Art hatte er erwartet, so war es meistens nach einer leidenschaftlichen Nacht seit Bentley ein Vampir war. Irgendwie wurde er dann immer Zielscheibe oder Blitzableiter von Bentleys Ärger. Er hatte es sich angewohnt diese Ausbrüche eher stoisch zu ertragen und versucht die Harmonie immer wieder herzustellen, aber heute liegen seine Nerven doch etwas blank (was kein Wunder ist, bei dem Schlafmangel und der Menge an Koffein im Blut).
"Ich wollte mich persönlich darum kümmern. Ich glaube kaum, dass Mr. Dobbs oder der Kutscher jemals im Freien campiert haben. Mein Bruder hingegen ist mit mir oft im Sommer wandern gegangen und wir haben tagelang, manchmal sogar wochenlang, im Freien übernachtet- im Zelt, wenn es geregnet hat. Ich glaube, ich weiss am Besten von uns Bescheid, was benötigt wird", seine Stimme hatte schon einen aufmümpfigen Ton. "Und ich habe geschlafen, nicht lange, aber sicherlich ausreichend. Die Zeit bis zu meinem nächsten Schlaf konnte ich durch Kaffee ausdehnen." Als er nun fertig ist mit seiner kleinen Ansprache, ist auch schon die Wut verraucht, die er gespürt hat und ihm tut es leid, so mit Bentley gesprochen zu haben, aber er kann die Worte nicht mehr zurücknehmen. Er sieht etwas zerknirscht aus, aber er mag es auch nicht ständig bemuttert und bevormundet zu werden.
"Ich wollte mich persönlich darum kümmern. Ich glaube kaum, dass Mr. Dobbs oder der Kutscher jemals im Freien campiert haben. Mein Bruder hingegen ist mit mir oft im Sommer wandern gegangen und wir haben tagelang, manchmal sogar wochenlang, im Freien übernachtet- im Zelt, wenn es geregnet hat. Ich glaube, ich weiss am Besten von uns Bescheid, was benötigt wird", seine Stimme hatte schon einen aufmümpfigen Ton. "Und ich habe geschlafen, nicht lange, aber sicherlich ausreichend. Die Zeit bis zu meinem nächsten Schlaf konnte ich durch Kaffee ausdehnen." Als er nun fertig ist mit seiner kleinen Ansprache, ist auch schon die Wut verraucht, die er gespürt hat und ihm tut es leid, so mit Bentley gesprochen zu haben, aber er kann die Worte nicht mehr zurücknehmen. Er sieht etwas zerknirscht aus, aber er mag es auch nicht ständig bemuttert und bevormundet zu werden.
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Bentley gibt den Kampf mit der Krawatte auf und dreht sich um: "Na gut, dann frage ich mich nur, wieviel Kaffee du noch brauchen wirst, um die nächsten Tage zu überstehen, und wie du den mitten im Wald bekommen willst - so stark wie der riecht, läßt ihn dir der Sherriff sicher nicht kochen, da könnten wir den Werwölfen gleich eine Einladung zum Kaffeekränzchen schicken!"
Er dreht sich noch einmal zum Spiegel, versucht sich ein letztes Mal an dem widerspenstigen Kleidungsstück und gibt schließlich auf. Sein schlimmster Ärger scheint verflogen, er läßt die Arme sinken und meint, jetzt ganz ruhig:"Ich kann dich tagsüber nicht beschützen. Und du dich auch nicht, wenn du so ershöpft bist..."
Er scheint sich ein wenig in Gedanken zu verlieren, läutet dann aber nach Mr Dobbs. Bevor der Butler auftaucht meint er aber noch:"Dann werde ich dir eben Blut geben müssen..."
Er dreht sich noch einmal zum Spiegel, versucht sich ein letztes Mal an dem widerspenstigen Kleidungsstück und gibt schließlich auf. Sein schlimmster Ärger scheint verflogen, er läßt die Arme sinken und meint, jetzt ganz ruhig:"Ich kann dich tagsüber nicht beschützen. Und du dich auch nicht, wenn du so ershöpft bist..."
Er scheint sich ein wenig in Gedanken zu verlieren, läutet dann aber nach Mr Dobbs. Bevor der Butler auftaucht meint er aber noch:"Dann werde ich dir eben Blut geben müssen..."
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
"Ich habe genug Kaffee für die Nacht, denke ich und morgen werden wir Ghoule wohl eine Art Wachablöse haben, da sind es dann wieder einige Stunden in denen ich schlafen kann. Das geht schon, mach dir keine Sorgen!", sagt dann Preston, wohl wissend, dass sein Mitkommen nun wieder an einem seidenen Faden hängt.
Die paar Sekunden, die sie auf Mr. Dobbs warten müssen, verbringt Preston mit dem Gedanken, dass es vielleicht keine so gute Idee noch mehr Blut von Bentley zu bekommen. Schliesslich wollen sie ja eigentlich möglichst bald aufbrechen und seine Willenskraft braucht er eigentlich zum Wachbleiben.
"Sie haben geläutet, Sir!", meint Mr. Dobbs als er eintritt.
Die paar Sekunden, die sie auf Mr. Dobbs warten müssen, verbringt Preston mit dem Gedanken, dass es vielleicht keine so gute Idee noch mehr Blut von Bentley zu bekommen. Schliesslich wollen sie ja eigentlich möglichst bald aufbrechen und seine Willenskraft braucht er eigentlich zum Wachbleiben.
"Sie haben geläutet, Sir!", meint Mr. Dobbs als er eintritt.
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"Ah, ja, Mr Dobbs helfen Sie mir doch bitte mit der Krawatte...nein, vielleicht bringen Sie mir eine neue, die hier ist ganz zerknittert."
Er wartet, bis er fertig und perfekt gekleidet ist, nickt dem Butler kurz zu und meint dann: "Wir möchten möglichst bald nach Owlpen Hall aufbrechen. Lassen Sie bitte anspannen und unsere Sachen aufladen, damit wir fahren können, sobald Mr Whitfield gespeist hat."
Damit ist der Butler entlassen und Bentley geht zur Portflasche, um ein wenig davon in ein Glas zu schenken. Er seufzt, beißt sich erneut ins Handgelenk und läßt ein paar Tropfen Blut in das Glas fallen, bevor er die Wunde ableckt und sich zu Preston umdreht.
"Trink das oben, beim Essen, vielleicht sind die Auswirkungen nicht gar so...drastisch, wenn ich nicht dabei bin. Ich komme bald nach." Damit hält er Preston das Glas entgegen...
Er wartet, bis er fertig und perfekt gekleidet ist, nickt dem Butler kurz zu und meint dann: "Wir möchten möglichst bald nach Owlpen Hall aufbrechen. Lassen Sie bitte anspannen und unsere Sachen aufladen, damit wir fahren können, sobald Mr Whitfield gespeist hat."
Damit ist der Butler entlassen und Bentley geht zur Portflasche, um ein wenig davon in ein Glas zu schenken. Er seufzt, beißt sich erneut ins Handgelenk und läßt ein paar Tropfen Blut in das Glas fallen, bevor er die Wunde ableckt und sich zu Preston umdreht.
"Trink das oben, beim Essen, vielleicht sind die Auswirkungen nicht gar so...drastisch, wenn ich nicht dabei bin. Ich komme bald nach." Damit hält er Preston das Glas entgegen...
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Re: [Bentley]Nach der Ratsitzung mit dem Archonten
Preston nimmt das Glas, ist sich aber ziemlich sicher, dass es vollkommen egal ist, ob er mit oder ohne Anwesenheit von Bentley dieses trinkt. Dennoch nickt er.
Dann fällt ihm noch etwas ein. "Ich muss noch die anderen Anzüge einpacken" und nimmt den Rest von dem Bündel am Bett, so gut es eben geht in die andere Hand. Na das wird ja was werden. Er beschliesst auf jeden Fall weniger zu essen, damit zumindestens sein Magen nicht gefüllt ist und ihn noch müder macht. Umziehen musste er sich auch noch. Gut, zuerst die Sachen fertig packen, umziehen, nein doch lieber zuerst das Blut trinken, dann umziehen und essen. Genau so würde er es machen.
Dann fällt ihm noch etwas ein. "Ich muss noch die anderen Anzüge einpacken" und nimmt den Rest von dem Bündel am Bett, so gut es eben geht in die andere Hand. Na das wird ja was werden. Er beschliesst auf jeden Fall weniger zu essen, damit zumindestens sein Magen nicht gefüllt ist und ihn noch müder macht. Umziehen musste er sich auch noch. Gut, zuerst die Sachen fertig packen, umziehen, nein doch lieber zuerst das Blut trinken, dann umziehen und essen. Genau so würde er es machen.
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