[Edward]Andere Spuren
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[Edward]Andere Spuren
/ooc: Den thread hier bekommt Edward, weil sein Spieler beim nächsten Mal keine Zeit hat, also bitte lasst ihn mich einfach von eurer Gruppe wegeisen und meint nicht auch mitkommen zu müssen. Ihr könnt natürlich gerne jetzt am Anfang noch eure Reaktion schreiben, aber dann gehört der thread alleine Edward.
Hier gleich die Info, wenn ihr wisst, dass ihr beim nächsten Mal nicht könnt, oder länger nicht kommt, aber gerne spielen wollt, einfach eine PN oder email an mich
Es scheint, als könne die Gruppe am Friedhof nichts mehr ausrichten. Sinnvoller erscheint es jemanden tagsüber vorbeizuschicken, als jetzt in der Nacht in die Sakristei der Pfarrkirche des Totenackers einzubrechen, um die Information über die begrabenen Toten zu erhalten.
Plötzlich ist Louis Jardin, der Nosferatu Primogen da. Irgendwann ist er aus der Dunkelheit aufgetaucht. Er hat sich nicht die Mühe gemacht sein Gesicht zu verbessern. "Verzeihen sie bitte die Störung, aber es gibt eine Angelegenheit bei der ich mein Child brauche. Es ist alles mit dem Prinzen abgesprochen!", erklärt er einfach.
Hier gleich die Info, wenn ihr wisst, dass ihr beim nächsten Mal nicht könnt, oder länger nicht kommt, aber gerne spielen wollt, einfach eine PN oder email an mich
Es scheint, als könne die Gruppe am Friedhof nichts mehr ausrichten. Sinnvoller erscheint es jemanden tagsüber vorbeizuschicken, als jetzt in der Nacht in die Sakristei der Pfarrkirche des Totenackers einzubrechen, um die Information über die begrabenen Toten zu erhalten.
Plötzlich ist Louis Jardin, der Nosferatu Primogen da. Irgendwann ist er aus der Dunkelheit aufgetaucht. Er hat sich nicht die Mühe gemacht sein Gesicht zu verbessern. "Verzeihen sie bitte die Störung, aber es gibt eine Angelegenheit bei der ich mein Child brauche. Es ist alles mit dem Prinzen abgesprochen!", erklärt er einfach.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Entschuldigend wendet sich Edward kurz den anderen zu. "Ähh, ja... dann muss ich wohl!", erklärt er, selbst ein wenig überrascht - weniger durch das plötzliche Auftauchen seines Erschaffers, denn das ist er gewöhnt, sondern eher wegen dieser so unvermuteten Abberufung. Aber andererseits wird das schon seine Gründe haben; Louis neigt ja normalerweise nicht dazu, einfach nach Lust und Laune zu handeln.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Louis nickt dann den anwesenden Vampiren grüssend zu und verlässt mit Edward den Friedhof.
"Irgendetwas Neues herausgefunden?", fragt er dann sein Childe. Typisch für ihn, dass er nicht zuerst seine Informationen teilt, oder anders formuliert erklärt, warum er ihn so abrupt aus den laufenden Nachforschungen herausholt. Allerdings kann man in den Überresten seines Gesichtes erahnen, dass ihm etwas Sorgen bereitet.
"Irgendetwas Neues herausgefunden?", fragt er dann sein Childe. Typisch für ihn, dass er nicht zuerst seine Informationen teilt, oder anders formuliert erklärt, warum er ihn so abrupt aus den laufenden Nachforschungen herausholt. Allerdings kann man in den Überresten seines Gesichtes erahnen, dass ihm etwas Sorgen bereitet.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Edward schüttelt den Kopf. "Kaum was, Sir. Das Wels und Forelle war ein Fehlschlag - der Kerl, den wir treffen wollten, hat sich nicht blicken lassen. Er heißt John und kam immer aus Richtung Stadt, mehr haben wir nicht rausgefunden. Hm, und was die Toten angeht, die geklaut wurden, die sind alle recht frisch, erwachsen, nicht zu alt. Fast so, als würde jemand brauchbares Personal suchen..." Der junge Nosferatu schüttelt sich.
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Ja die Giovannis schrecken vor nichts zurück", meint Louis mit Abscheu in seiner Stimme. Nach einer kurzen Pause, "Es gibt ein paar seltsame Vorkommnisse in meinem Viertel und wir sollten dort mal nach dem rechten sehen. Der Prinz ist aber im Moment dagegen, wenn einzelne Vampire Nachforschungen betreiben und so hat er zugestimmt, dass ich dich hinzuziehen soll!" Mit seinem Viertel meinte der Nosferatu, das Armenviertel, das als seine Herde fungierte, was bedeutete, dass er dort nicht nur zum Essen hinging, sondern die Menschen dort auch in den Genuss von grundlegender Versorgung kamen.
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Hm, wenn ich daran denke, wie es Charlie ergangen ist, ist das wahrscheinlich vernünftig!", brummt Edward, während er an der Seite seines Erschaffers durch die Nacht huscht. "Was denn für Vorkommnisse?", erkundigt er sich dann neugierig.
Edward Brock- Anzahl der Beiträge : 116
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Zuerst dachte ich, es wäre eine Form einer aggressiven Schwindsucht.", fängt Louis an, "ich hörte, dass einige Leute immer schwächer wurden. Als ich dann dort ankam....naja besser ist du siehts es mit eigenen Augen. Möchte eine unvoreingenommen Meinung hören, damit wir nicht unter Umständen eine Möglichkeit übersehen." Damit verfällt er in Schweigen und die beiden Vampire trotten durch die Nacht.
Die baufälligen Häuser stehen dicht an dicht mit Zelten, oder Bretterverschlägen. Argwöhnische Augen schauen in die Nacht. Es liegt eine seltsame Stille über diesem Viertel nur unterbrochen von dem Wehklagen einer Frau, die um ihre Familie klagt.
Die baufälligen Häuser stehen dicht an dicht mit Zelten, oder Bretterverschlägen. Argwöhnische Augen schauen in die Nacht. Es liegt eine seltsame Stille über diesem Viertel nur unterbrochen von dem Wehklagen einer Frau, die um ihre Familie klagt.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Edward konzentriert sich darauf, in Schatten gehüllt zu bleiben, während er in die seltsame Stille hinein lauscht. Prüfend zieht er die Luft ein. 'Die können doch nicht alle krank oder tot sein...oder?', geht ihm durch den Kopf. "Wieviele Fälle gibt es denn?", erkundigt er sich bei Louis, obgleich er sich nicht sicher ist, ob er die Antwort wirklich wissen will.
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Acht Familien sind betroffen!", meint Louis und steuert mit Edward genau in die Richtung des Wehklagens. Dort finden sie in einem Eingang zu einem mehr als einsturzgefährdeten Haus eine weinende Frau. "Ihre beiden Kinder und nun auch ihr Mann sind gestorben. Wir können uns den Leichnam ihres Mannes ansehen, aber vielleicht sprichst du mal mit ihr und sagts mir was dir an ihr auffällt" Louis bleibt weiter verborgen in den Schatten.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Edward wirkt alles andere als begeistert, aber die Angelegenheit ist schließlich wichtig. Er schließt die Augen und webt das Netz aus tröstlichen Lügen, das sein wahres Gesicht vor den Sterblichen verbirgt. Wieder und wieder, immer den selben Gedanken, bis er selbst fast daran glaubt. 'Ich bin Edward. Es ist alles in Ordnung. Ich sehe aus wie jeder andere hier auf den Straßen.'
Dann nähert er sich der weinenden Frau. Sie wird ihn wohl nicht kennen, aber das dürfte angesichts seines sonstigen Umgangs eher ein Vorteil sein. In der Hoffnung, dass der Schmerz die Arme ausreichend verwirrt, dass sie sich keine großen Gedanken darüber macht, warum ein Wildfremder hier aufkreuzt, räuspert er sich und grüßt etwas lahm mit "Äh... herzliches Beileid - furchtbare Sache, das!"
Dann nähert er sich der weinenden Frau. Sie wird ihn wohl nicht kennen, aber das dürfte angesichts seines sonstigen Umgangs eher ein Vorteil sein. In der Hoffnung, dass der Schmerz die Arme ausreichend verwirrt, dass sie sich keine großen Gedanken darüber macht, warum ein Wildfremder hier aufkreuzt, räuspert er sich und grüßt etwas lahm mit "Äh... herzliches Beileid - furchtbare Sache, das!"
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Re: [Edward]Andere Spuren
Sie blickt auf und mustert Edward aus tränenverquollenen Augen, "Äh...danke!", sagt sie einfach. Der Vampir sieht, dass sie anfängt sich zu verschliessen. Warum sollte sie ein wildfremder Mann auch ansprechen, noch dazu schien dieser zu wissen, was für Schicksalschläge sie einzustecken hatte. Sie glaubt nicht wirklich, dass sich jemand sie aus reiner Güte oder Menschlichkeit an sie wenden könnte; er muss sicherlich sinistre Motive haben. Vollkommen klar, als nun alleinstehende Frau der Unterschicht war sie leichte Beute für jederman und das war ihr vollkommen bewusst.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Edward sieht das Misstrauen im Gesicht der Frau und versteht es nur allzu gut - er selbst würde sich in dieser Lage auch nicht über den Weg trauen. Rasch überlegt er sich, was ihn dazu bringen würde, sich einem Wildfremden anzuvertrauen, und da drängen sich auf die Schnelle vor allem zwei bewährte Mittel auf: Kohle oder Kopfnuss. Der junge Nosferatu schiebt seine Hand in die Tasche und seufzt in sich hinein - bei dieser Frau kommt leider nur die schmerzhaftere Variante in Frage.
Als Edwards Hand wieder zum Vorschein kommt, klimpern einige Shillings darin. "Hören Sie", meint er leise, während er sich zu der Frau hinunterbeugt. "Ich arbeite für einen Arzt, so einen feinen Pinkel, der interessiert sich für die Sache - weiß der Geier, warum, vielleicht will er ein Buch drüber schreiben. Aber da springt jedenfalls bisschen was raus!" Er hält ihr das Geld hin. Geld, mit dem man Essen kaufen kann. Geld, das das Leben um ein paar Tage verlängert. Soll Silber erledigen, was der natürliche Charme des Neonaten nicht vermag.
Als Edwards Hand wieder zum Vorschein kommt, klimpern einige Shillings darin. "Hören Sie", meint er leise, während er sich zu der Frau hinunterbeugt. "Ich arbeite für einen Arzt, so einen feinen Pinkel, der interessiert sich für die Sache - weiß der Geier, warum, vielleicht will er ein Buch drüber schreiben. Aber da springt jedenfalls bisschen was raus!" Er hält ihr das Geld hin. Geld, mit dem man Essen kaufen kann. Geld, das das Leben um ein paar Tage verlängert. Soll Silber erledigen, was der natürliche Charme des Neonaten nicht vermag.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Sie legt ihr Misstrauen natürlich nicht vollkommen ab, aber das Geld kann sie dringend brauchen und so nickt sie dann leicht zögerlich. "Wir wurden nacheinander irgendwie krank, so müde, dass man in der Früh kaum weiss wie man aufstehen soll und irgendwann konnte meine Familie nicht mehr aufstehen....sie waren tot."
Edward merkt schon, dass sie wahnsinnig traurig ist, aber gleichzeitig hat sie auch etwas apathisches an sich und nun fällt ihm auch auf, dass sie sehr bleich ist.
Hoffnungsvoll sieht sie auf die Schillinge in der Hand Edwards, aber sie sieht ihn fragend an und streckt nicht die Hand danach aus. Ihr ist klar, dass vielleicht noch Fragen kommen werden und hofft, dass sie diese beantworten kann.
Edward merkt schon, dass sie wahnsinnig traurig ist, aber gleichzeitig hat sie auch etwas apathisches an sich und nun fällt ihm auch auf, dass sie sehr bleich ist.
Hoffnungsvoll sieht sie auf die Schillinge in der Hand Edwards, aber sie sieht ihn fragend an und streckt nicht die Hand danach aus. Ihr ist klar, dass vielleicht noch Fragen kommen werden und hofft, dass sie diese beantworten kann.
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Müde, hm..." Viel kann Edward damit nicht anfangen, aber schließlich ist ja nicht er der Arzt. "Hat man ihnen außer der Müdigkeit irgendwas angesehen? Waren sie sehr blass, oder" - er kramt das bisschen Wissen zusammen, das er von seinem Erschaffer aufgeschnappt hat - "haben ihre Augen stark geglänzt?" In Wahrheit gewinnt er mit diesen Fragen nur Zeit, die er dazu nutzt, die Frau genauer zu beobachten. Gut möglich, dass sie selbst schon die ersten Symptome zeigt.
Um dies herauszufinden, beugt der Nosferatu sich weiter hinab und streckt seinen Arm aus, um der Frau die Münzen in die Hand zu drücken. Unauffällig schiebt dabei ein spinnendünner Finger einen Shilling seitlich von Edwards Handfläche, so dass das Geldstück direkt vor der Nase der Frau herunterfällt und ihr genau vor die Füße kullert.
Um dies herauszufinden, beugt der Nosferatu sich weiter hinab und streckt seinen Arm aus, um der Frau die Münzen in die Hand zu drücken. Unauffällig schiebt dabei ein spinnendünner Finger einen Shilling seitlich von Edwards Handfläche, so dass das Geldstück direkt vor der Nase der Frau herunterfällt und ihr genau vor die Füße kullert.
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Sie waren blass ja, aber die Augen haben nicht sonderlich geglänzt", meint die Frau, nachdem sie eine Weile nachgedacht hat, "Fieber hatten sie auch kein hohes", fügt sie hinzu. Sie selbst wirkt müde und abgekämpft, blass ist sie auch, aber wer weiss wann sie das letzte Mal gegessen oder geschlafen hat.
Dann als das Geldstück auf den Boden fällt bückt sie sich danach und als sie sich aufrichtet sieht Edward an ihren Augen, dass sie momentan mit dem Schwindel kämpft und ihr Atem geht mühsamer.
Dann als das Geldstück auf den Boden fällt bückt sie sich danach und als sie sich aufrichtet sieht Edward an ihren Augen, dass sie momentan mit dem Schwindel kämpft und ihr Atem geht mühsamer.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Edward geht in die Hocke, um der Frau beim Aufheben des Geldstücks zu helfen, drückt ihr dann auch gleich die anderen Münzen in die Hand. Für einen Moment schließen sich seine langen Finger dabei um Hand und Handgelenk der Sterblichen, tasten nach dem Puls. Aufmerksam lauscht der Nosferatu, ob sich der Atem der Frau irgendwie rasselnd anhört.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Der Atem ist schwer, aber ansonsten Geräuschlos. Die Atemwege dürften frei sein.
Der Frau ist das aber schon ein bisschen zuviel Körperkontakt und sie zieht ihre Hände an ihren Körper. "Habt ihr sonst noch Fragen, Herr", fragt sie dann, denn sie möchte auch nicht den Anschein erwecken, dass sie nun nach dem sie das Geld hat nicht mehr kooperativ war, solange es um diese Krankheitsgeschichte ging. Für mehr ist sie sich eindeutig zu schade.
Der Frau ist das aber schon ein bisschen zuviel Körperkontakt und sie zieht ihre Hände an ihren Körper. "Habt ihr sonst noch Fragen, Herr", fragt sie dann, denn sie möchte auch nicht den Anschein erwecken, dass sie nun nach dem sie das Geld hat nicht mehr kooperativ war, solange es um diese Krankheitsgeschichte ging. Für mehr ist sie sich eindeutig zu schade.
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Re: [Edward]Andere Spuren
Edward richtet sich wieder auf und lässt die Frau etwas Abstand gewinnen. "Es sind ja noch andere krank geworden... hattet ihr mit denen zu tun? Habt ihr euch besucht, oder gegenseitig auf die Kinder aufgepasst? Oder war sonst jemand hier, bevor das Ganze angefangen hat? Jemand von außerhalb vielleicht?"
Edward Brock- Anzahl der Beiträge : 116
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Re: [Edward]Andere Spuren
"Nicht mit allen, hatten wir Kontakt, mit einigen schon", sagt sie, "aber es sind öfter fremde Leute da- versuchen sich alles mögliche und unmögliche zu erkaufen. Einmal hat mir einer Geld für mein Kind angeboten. Als ob ich mein eigenes Kind verkaufen würde. Well, Ninny hat das gemacht, hat ihre Tochter an so einen reichen Typen verkauft.", erzählt sie weiter und man merkt, dass sie nicht viel von diesen Besuchern hält.
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