[Edward]Seltsame Nacht
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[Edward]Seltsame Nacht
/ooc: Diese Szene falls Du einsteigst spielt so um 1865; kurz bevor du dem Prinzen vorgestellt wurdest
/ic:
Die Nacht senkt sich auf Manchester und müde gehen die Mancunians nach Hause, zumindestens alle für die der Tag die Zeit ihrer Aktivität ist. So nach und nach kommen die Menschen heraus, die das dunkle der Nacht für ihre Geschäfte oder Vergnügungen vorziehen und so regen sich langsam auch die nichtmenschlichen Einwohner.
Noch ist der Schlaf des Nosferatu Edward Brocks nicht tief genug, um nicht ab und zu von Träumen durchwoben zu sein. So träumt er, daß ihn jemand in einen Sarg legt und dann mit einem schweren Hammer die Sargnägel der Reihe nach einschlägt. Er ist absolut starr - kann sich nicht gegen das was passiert wehren. Doch wie ein Taucher der nach Luft giert und schnell an die Oberfläche schwimmt, durchbricht der junge Vampir den Schlaf und erwacht. Er liegt auf seiner Schlafstatt, einzig alleine das Hämmern ist verblieben. Doch halt, es ist kein Einschlagen von Nägeln das er hört, sondern das heftige Pumpern an seiner Eingangstür.....
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Die Nacht senkt sich auf Manchester und müde gehen die Mancunians nach Hause, zumindestens alle für die der Tag die Zeit ihrer Aktivität ist. So nach und nach kommen die Menschen heraus, die das dunkle der Nacht für ihre Geschäfte oder Vergnügungen vorziehen und so regen sich langsam auch die nichtmenschlichen Einwohner.
Noch ist der Schlaf des Nosferatu Edward Brocks nicht tief genug, um nicht ab und zu von Träumen durchwoben zu sein. So träumt er, daß ihn jemand in einen Sarg legt und dann mit einem schweren Hammer die Sargnägel der Reihe nach einschlägt. Er ist absolut starr - kann sich nicht gegen das was passiert wehren. Doch wie ein Taucher der nach Luft giert und schnell an die Oberfläche schwimmt, durchbricht der junge Vampir den Schlaf und erwacht. Er liegt auf seiner Schlafstatt, einzig alleine das Hämmern ist verblieben. Doch halt, es ist kein Einschlagen von Nägeln das er hört, sondern das heftige Pumpern an seiner Eingangstür.....
Zuletzt von Storyteller am Mo Nov 26, 2012 10:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward fährt von seinem Lager hoch, unterdrückt das Knurren, das in seiner Kehle hochzusteigen droht. 'Immerhin einen Vorteil hat es, tot zu sein - das Herz klopft nicht mehr!', schiesst es ihm durch den Kopf, während er sich hastig den zerbeulten Hut auf den Kopf drückt und seinen zerschlissenen Schal um Hals und Kinn schlingt. Vorsichtig bewegt er sich seitlich neben die Tür. "Was ist?", fragt er unfreundlich.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Jetzt sag bloss, Du hast noch geschlafen?", hört er die Stimme seiner Sires von der anderen Seite, "Lange schlafen kannst du wenn du alt bist. Wir haben eine wichtige Angelegenheit zu erledigen!"
"Zieh dir aber gute Schuhe an, wir gehen an den Stadtrand". Er lacht leise und dann, "auch wir können ja ab und zu darauf achten passend gekleidet zu sein".
"Zieh dir aber gute Schuhe an, wir gehen an den Stadtrand". Er lacht leise und dann, "auch wir können ja ab und zu darauf achten passend gekleidet zu sein".
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Die Unfreundlichkeit in Edwards Stimme weicht einer leichten Belustigung. "Ach Sie sind's, Sir... gar nicht gewohnt, dass Sie solchen Krach machen!" Während der Nosferatu spricht, schlüpft er in seine Schuhe - in der Tat recht brauchbare, feste Lederstiefel. Ein rascher Griff in die rechte Hosentasche stellt sicher, dass das Messer sich an seinem gewohnten Platz befindet.
Edward öffnet die Tür. "Fertig, Sir!", meldet er und kommt nach draußen.
Edward öffnet die Tür. "Fertig, Sir!", meldet er und kommt nach draußen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Bon! Hatte keine Zeit für Briefe und ab und zu Krach machen ist gut für die Masquerade", sagt Louis, wie immer in seiner angenehmen Stimme. Sein Mund hingegen ist verzerrt, anscheinend in eine Art von Grinser, aber die Lepra geschädigten Muskeln scheinen ihren Dienst zu verweigern.
Die beiden Nosferatus eilen durch die Nacht und schliesslich kommen sie bei einem der Verstecke von Louis an, der Keller eines baufälligen Hauses. Er nimmt zwei Säcke und füllt sie mit Lederschläuchen. Ein angenehmer Geruch nach Blut ist wahrnehmbar. Einen der Säcke reicht er Edward, "Unterwegs nichts naschen!", erklärt ihm dann noch sein Sire und schon sind sie wieder unterwegs.
Die beiden Nosferatus eilen durch die Nacht und schliesslich kommen sie bei einem der Verstecke von Louis an, der Keller eines baufälligen Hauses. Er nimmt zwei Säcke und füllt sie mit Lederschläuchen. Ein angenehmer Geruch nach Blut ist wahrnehmbar. Einen der Säcke reicht er Edward, "Unterwegs nichts naschen!", erklärt ihm dann noch sein Sire und schon sind sie wieder unterwegs.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Versuche, in der Mimik seines Erschaffers zu lesen, hat Edward aus begreiflichen Gründen ohnehin schonb seit geraumer Zeit aufgegeben, also folgt er ihm lieber einfach, ab und zu gewohnheitsmäßig nach Verfolgern Ausschau haltend. Mit einem Nicken nimmt er den einen Sack entgegen, ist wieder einmal dankbar für seine neugewonnene Kraft, und schon geht es wieder los. Die Fragen, die ihm auf der Zunge brennen, schluckt er ebenso hinunter wie den bitteren Geschmack, den das faulige Blut seit dem Aufstehen in seinem Rachen hervorruft.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Verfolger sieht Edward keine, aber vor ihnen sieht er immer wieder einen Raben und es wird bald klar, dass Louis dem schwarzen Vogel folgt. Als ihr bei einer Baustelle vorbeikommt, setzt sich das Federvieh auf eine Schaufel, die über einem Schubkarren liegt.
"Ah Edgar. Du hast Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht!", sagt der ältere Vampir und gibt die Schaufel an Edward weiter. Dann sieht er sich um, ob irgendwo eine weitere herumliegt.....
"Ah Edgar. Du hast Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht!", sagt der ältere Vampir und gibt die Schaufel an Edward weiter. Dann sieht er sich um, ob irgendwo eine weitere herumliegt.....
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
'Ah ja, graben, soso...', denkt sich Edward. 'Und nach dem Blut zu schließen, dass wir mit uns herumschleppen, graben wir wohl eher etwas aus als ein.' Praktisch veranlagt, wie der junge Nosferatu nun mal ist, sieht er sich auch gleich eifrig nach einer zweiten Schaufel um, denn einerseits ist das offenbar der Wunsch des geehrten Vaters in der Dunkelheit, und andererseits bedeuten zwei Schaufeln nur die halbe Arbeit für ihn.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
und wirklich es findet sich noch eine weitere Schaufel und nun geht es wirklich aus der Stadt hinaus. Zunächst gibt es nur vereinzelt Bäume, doch dann finden sie sich in einem kleinen Wäldchen. Louis flüstert Edward zu, "Wie müssen aufpassen, aus irgendeinem Grund sind die Werwölfe unruhig und ich vermute fast, dass Charly in ihre Fänge und Klauen geraten ist". Fast so als ob der Rabe zustimmen würde hört man ein Krächzen vor den beiden Vampiren.
Sie sind nun schon mehrere Stunden unterwegs gewesen und eine Nacht ist nicht unendlich. Es stellt sich die Frage, wie lange nun die Arbeit mit den Schaufeln dauern wird, denn allzulange haben sie nicht mehr Zeit, um vor dem Aufgang der Sonne wieder in Manchester zu sein.
Sie sind nun schon mehrere Stunden unterwegs gewesen und eine Nacht ist nicht unendlich. Es stellt sich die Frage, wie lange nun die Arbeit mit den Schaufeln dauern wird, denn allzulange haben sie nicht mehr Zeit, um vor dem Aufgang der Sonne wieder in Manchester zu sein.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
'Charly, huh?' In Gedanken geht Edward die Mitglieder der Vampirgesellschaft durch, von denen sein Erschaffer bereits mal gesprochen hat, aber unter diesen befindet sich kein Charlie, Charles oder dergleichen. Dennoch behält er Fragen für sich - die Erwähnung von Werwölfen lässt fröhliche Plaudereien im Wald gerade wenig wünschenswert erscheinen. Statt dessen konzentriert er sich auf die Umgebung, folgt weiter dem Raben und dem Nosferatu und legt sich in Gedanken schon mal einen Plan zurecht, wie man hier draußen den Tag verbringen könnte.
'Verflucht, wenn bloß dieser Geschmack im Mund nicht wäre...'
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Dann irgendwann lässt sich der Rabe auf einem Stück Waldboden nieder und fängt an zu picken. "Ah, hier scheint es zu sein. Kluger Edgar! Hab keine Angst, wir werden vorsichtig graben", sagt Louis zu dem Raben und dann zu Edward, "ja, also hier sind wir und wir müssen wirklich vorsichtig sein, ein durch den Spaten abgetrennter Arm ist sicherlich kein Problem, aber wenn wir den Kopf erwischen ist es aus, dann finden wir nur noch einen Haufen Staub." Dann denkt er kurz nach, "Ich habe dir nicht erzählt warum wir hier sind, oder?"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward geht in die Hocke, prüft vorsichtig die Beschaffenheit des Bodens. Dabei schüttelt er den Kopf. "Hab'nse nicht , Sir. Aber ich schätze mal, wir wollen einen Vampir namens Charles ausgraben, der... in Schwierigkeiten war und jetzt hungrig ist, oder?" Der Nosferatu schnappt sich seine Schaufel und beginnt schon mal zu graben, achtet dabei sorgsam darauf, ob das Schaufelblatt auf ungewöhnlichen Widerstand stößt.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Alles richtig! Bis auf das Charly eine Vampirlady ist- kurz für Charlene. Sie wohnt hier draussen, mag die Stadt nicht. Naja sicher ist es hier draussen aber auch nicht. Edgar ihr Ghoulrabe kam heute zu mir und berichtete mir, dass sie in Schwierigkeiten geraten ist." Damit fängt er auch an zu graben. "Müssen aufpassen, vielleicht ist sie schon sehr hungrig! Hab irgendwie davon nie lassen können Arzt zu sein, wie auch immer...."
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Das narbige, verzerrte Gesicht des Nosferatu wird durch Edwards Grinsen nicht wirklich hübscher, aber glücklicherweise ist man ja unter sich. "Das heißt, Sie haben mich hier rausgejagt, damit wir gemeinsam eine Lady angraben?", scherzt er, wird aber gleichzeitig noch ein klein wenig vorsichtiger - die Aussicht, dass plötzlich der Arm einer hungrigen Vampirin aus dem Erdreich brechen könnte, hat etwas wenig Wünschenswertes an sich. Aufmerksam betrachtet Edward die aufgewühlte Erde, sucht nach Anzeichen, die darauf hindeuten, dass hier jemand begraben liegt. In seinen Adern regt sich das Blut, strömt in die Gliedmaßen, erfüllt rissige, vertrocknete Muskeln mit unheiliger Kraft. 'Nur keine Zeit verlieren - der Sonnenaufgang rückt näher, und die Schwierigkeiten könnten ja auch jederzeit wiederkommen', denkt er sich, während bitterer Hunger seine Kehle zusammenschnürt.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Nunja so kann man es auch ausdruecken, wobei solche Dinge eigentlich nicht mehr von Interesse sind fuer uns.", meint Louis und dann mehr zu sich selbst, "aber es waere ein Verlust fuer die Vampirgesellschaft, wenn es sie nicht mehr geben wuerde. Sie ist vollkommen uninteressiert an politischen Raenkespielen, aber als die fremden Vampire sich in Manchester ausbreiteten war sie sofort zur Stelle, um an unserer Seite zu kaempfen. Ansehen, Aussehen und Hintergrund sind ihr vollkommen egal, so sollte es bei allen sein..." Er scheint noch viel mehr sagen zu wollen, aber Edwards Schaufel trifft auf ein Stueck harter Erde und sofort prasseln Erdbrocken auf ihn, so als wuerde der Boden selbst ausspucken. Kurz sieht er in das biestverzerrte Gesicht einer Frau, oder eines Vogels, so ganz ist er sich da nicht sicher und dann sinkt diese Gestalt auf den Boden. Ja, es ist eine Frau, aber bei naeherer Betrachtung besteht ihr Haar aus schwarzen Federn und oberhalb ihrer Nase waechst ein schwarzer Flaum. Die Finger sind klauenartig verkruemmt und dicht mit kleinen Schuppen besetzt. Die Fingernaegel sind lang und gebogen und erinnern an Krallen. Doch nun liegt sie still zu den Fuessen der beiden Nosferatu- anscheinend ohne Bewusstsein.
Edgar der Rabe kraechzt etwas und setzt sich dann auf die Brust seiner Herrin. Mit schiefgelegtem Kopf betrachtet er sie.
Edgar der Rabe kraechzt etwas und setzt sich dann auf die Brust seiner Herrin. Mit schiefgelegtem Kopf betrachtet er sie.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Der Anblick der Vampirin ruft Edward sofort seine selbst formulierte Regel Nummer Zwei in der Vampirgesellschaft in Erinnerung: Äußerlichkeiten haben keine Bedeutung. Kurz huscht sein Blick zwischen dem Raben und der Rabenlady hin und her, dann beugt er sich vorsichtig zu dem Sack hinunter, den er hier in die Einöde geschleppt hat, und greift hinein. "Hilft Blut ihr beim Aufwachen?", fragt er seinen Erschaffer, wobei er die 'Schlafende' nicht aus den Augen lässt - immerhin sind da diese Krallen...
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Hmmm...." Louis wirkt etwas ratlos. "Scheint in Torpor zu sein!" Vorsichtig wischt er Erde von ihrem Körper und nun sieht man es deutlich. Krallen haben Spuren an ihrem Körper hinterlassen. Werwölfe!? Doch zusätzlich sieht man auch zwei Löcher in ihrem Hals.
"Wir sollten auf jeden Fall versuchen, sie mit dem Blut aufzuwecken, aber ich befürchte fast, dass sie länger in diesem Zustand sein wird." Der alte Vampir scheint nun wirklich betroffen zu sein.
"Wir sollten auf jeden Fall versuchen, sie mit dem Blut aufzuwecken, aber ich befürchte fast, dass sie länger in diesem Zustand sein wird." Der alte Vampir scheint nun wirklich betroffen zu sein.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Ein spinnenartiger Finger deutet auf die Bisswunde am Hals. "Das hier sieht mir irgendwie so aus, als wär einer von unserer Sorte am Werk gewesen... Hm, na, dann schauen wir mal, ob es hilft, nachzufüllen!" Edward zieht einen der blutgefüllten Lederschläuche aus dem Sack, öffnet ihn und träufelt langsam Blut auf die Lippen der Vampirin. 'Nur keine Zeit verlieren, so schön ist es hier draußen ja auch wieder nicht!'
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Louis besieht sich in der Zwischenzeit die Bisswunde am Hals. "Was geht hier vor?", schimpft er.
Dann wartet er, ob sie durch die Blutgabe erwacht, doch leider ist dem nicht so. "Edward wir sollten Schutz vor der Sonne suchen. Ich kenne eines ihrer Verstecke hier in der Gegend. Dort bringen wir sie hin und können die Nach verbringen. Hmm, wenn du Durst hast, kannst Du gerne aus den Flaschen trinken. Wir können ohnehin nicht alle Flaschen und Charly mitnehmen."
Dann wartet er, ob sie durch die Blutgabe erwacht, doch leider ist dem nicht so. "Edward wir sollten Schutz vor der Sonne suchen. Ich kenne eines ihrer Verstecke hier in der Gegend. Dort bringen wir sie hin und können die Nach verbringen. Hmm, wenn du Durst hast, kannst Du gerne aus den Flaschen trinken. Wir können ohnehin nicht alle Flaschen und Charly mitnehmen."
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward nickt und nimmt gleich mal einen ordentlichen Schluck aus dem Schlauch, den er noch in der Hand hält. Das Blut ist kalt, aber es ist wenigstens sauber, drängt den bitteren Geschmack in seinem Mund zurück und gibt seinem Körper neue Kraft. "Na gut, Sir, kriechen wir unter! Ich trag die Lady, Sie weisen den Weg?" Er macht sich bereit, die Vampirin behutsam hochzuheben.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Ploetzlich flattert der Rabe hoch und fliegt zu Edward. Er scheint sich aber weniger daran zu stoeren, dass dieser seine Herrin hochhebt, als vielmehr dem Geschmack des Blutes zu folgen. Als er sieht, dass es bei Edward nichts zu holen gibt, fliegt er zu einem anderen Lederschlauch und faengt wie von Sinnen an diesem zu Picken. Da ihm das nicht schnell genug geht schlaegt er wie wild mit den Fluegeln und schreit und kraechzt aus Leibeskraeften- eindeutig ein Rabenvieh in Frenzy.
"Halt den Schnabel, du dummes Federvieh!", ruft Louis aus, "Du hetzt uns noch die Woelfe auf den Hals!". Schnell entkorkt er einen Schlauch und faengt an den Raben zu fuettern. Dieser bemerkt, dass es kein Vampirblut ist und faengt wieder an zu schreien....
"Halt den Schnabel, du dummes Federvieh!", ruft Louis aus, "Du hetzt uns noch die Woelfe auf den Hals!". Schnell entkorkt er einen Schlauch und faengt an den Raben zu fuettern. Dieser bemerkt, dass es kein Vampirblut ist und faengt wieder an zu schreien....
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Was will denn das verdammte Vieh?", flucht Edward. "Sie sagten doch, der wär ein Ghul, sollte er dann nicht besser erzogen sein?" Moment... Ghul... da war doch was? Der Nosferatu versucht, sich an die Lektionen seines Erschaffers zu erinnern. Sind das nicht Tiere (oder in anderen Clans angeblich auch Menschen, so abartig das auch klingt), die Vampirblut trinken?
Edward seufzt, schnippt laut mit den Fingern, um die Aufmerksamkeit des Raben zu erregen und versucht, dem rasenden Federwisch in die Augen zu sehen. "Schhhhh.... ruhig. Na komm schon her!", flüstert er. (#Animalism 1) Die spitzen Schneidezähne des jungen Vampirs wachsen zu gelblich-braunen Nadeln und bohren sich in Edwards Unterarm. "Kooommmmm... und halt den Schnabel", lockt er leise.
Edward seufzt, schnippt laut mit den Fingern, um die Aufmerksamkeit des Raben zu erregen und versucht, dem rasenden Federwisch in die Augen zu sehen. "Schhhhh.... ruhig. Na komm schon her!", flüstert er. (#Animalism 1) Die spitzen Schneidezähne des jungen Vampirs wachsen zu gelblich-braunen Nadeln und bohren sich in Edwards Unterarm. "Kooommmmm... und halt den Schnabel", lockt er leise.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Als Edwards Auge das dunkle Auge des Raben vor sich hat und anfängt die Kommunikation aufzubauen, bekommt er etwas mit von dem brüllenden Wahnsinn der im Moment in dem Vogel wütet und dicht unter seiner eigenen Oberfläche lauert. Da ist es wieder dieses Drängen, den Wunsch jegliche Selbstkontrolle aufzugeben und in einem Meer aus Blut waten, den Hunger zu stillen ohne Rücksicht auf irgendetwas oder irgendjemanden zu nehmen- aber es ist nur schwach und leicht niederzuringen.
Der Rabe gehorcht sofort dem Befehl und hätte diesen gar nicht benötigt, der Geruch alleine genügt. Er hopst auf Edwards Arm und leckt mit seiner spitzen Zunge das Blut, jetzt fast vorsichtig als wollte er den Vampir auf gar keinen Fall mit seinem spitzen Schnabel verletzen. Seltsame fast gurrende Laute kommen aus der schwarzen Kehle des Tieres...
Der Rabe gehorcht sofort dem Befehl und hätte diesen gar nicht benötigt, der Geruch alleine genügt. Er hopst auf Edwards Arm und leckt mit seiner spitzen Zunge das Blut, jetzt fast vorsichtig als wollte er den Vampir auf gar keinen Fall mit seinem spitzen Schnabel verletzen. Seltsame fast gurrende Laute kommen aus der schwarzen Kehle des Tieres...
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward verzieht das Gesicht, was allerdings bei ihm nicht viel Unterschied macht. "Naja, wenigstens ist er still", brummelt er, lässt den Vogel noch ein bisschen trinken und versucht dann ihn von der blutenden Wunde wegzuscheuchen. "So, das reicht! Wir müssen uns doch auch noch um deine..." - er sucht nach dem passenen Wort - "Freundin kümmern!"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Protestierend fliegt der Rabe schlussendlich auf und findet dann eine neue Sitzgelegenheit auf Edwards Schulter.
"Hmm, war wohl notwendig, ist aber vielleicht nicht die feine englische Art" hier muss Louis lachen, "einem fremden Ghoul Blut zu geben. Naja, wenn das jemand versteht, dann Charly", meint Louis schnappt sich seinen Sack und geht langsam in westliche Richtung. Ab und zu schaut er über die Schulter, ob Edward ihm folgt.
Edgar beobachtet zunächst, wie Edward Charlene hochhebt, doch dann wendet er seinen Blick Edward zu und blickt diesen unverwandt an.
"Hmm, war wohl notwendig, ist aber vielleicht nicht die feine englische Art" hier muss Louis lachen, "einem fremden Ghoul Blut zu geben. Naja, wenn das jemand versteht, dann Charly", meint Louis schnappt sich seinen Sack und geht langsam in westliche Richtung. Ab und zu schaut er über die Schulter, ob Edward ihm folgt.
Edgar beobachtet zunächst, wie Edward Charlene hochhebt, doch dann wendet er seinen Blick Edward zu und blickt diesen unverwandt an.
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