[Edward]Seltsame Nacht
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward meint "Für die feine Art bin ich nicht zuständig... und ich konnt ihm ja auch nicht gut den Hals umdrehen!" Er nimmt die Vampirin so behutsam auf, wie ihm das möglich ist - zum Glück stärkt ihn das Blut, denn sonst wäre ein schmächtiger Kerl wie er mit dieser Last ziemlich überfordert. Dann folgt er seinem Erschaffer und ignoriert für den Moment den verrückten Vogel auf seiner Schulter, zu sehr ist er damit beschäftigt, nicht über seine eigenen Füße zu stolpern oder die Lady fallen zu lassen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Louis lacht leise, "Wollt es dir nur gesagt haben. Charly wird das nicht krummnehmen. Sie weiss wie die Dinge laufen und das manches einfach gemacht werden muss, aber mach das halt nie mit einem Toreador-Ghoul, die sind da etwas eigen! Auch die andern Clans moegen das nicht" Er zuckt mit den Schultern
Edward sieht dann in einigen Meter Entfernung das Ziel ihrer Nachtwanderung - eine einfache im Verfall begriffene Holzhuette. Wenn es da keinen Keller gibt, wird die Uebernachtung ein sonniges Vergnuegen.
Edward sieht dann in einigen Meter Entfernung das Ziel ihrer Nachtwanderung - eine einfache im Verfall begriffene Holzhuette. Wenn es da keinen Keller gibt, wird die Uebernachtung ein sonniges Vergnuegen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Soll sein, Sir - also Toreador-Ghulen im Zweifel lieber den Hals umdrehen, wenn sie nicht still sein wollen!" Edwards vergnügter Unterton macht klar, dass diese Worte nicht wirklich ernst gemeint sind und er sehr wohl begriffen hat, worum es geht. Die Belustigung des Nosferatu wird allerdings deutlich geringer, als diese hölzerne und lichtdurchlässige Ruine ins Blickfeld kommt. 'Naja, im Notfall haben wir ja noch die Schaufeln...' Er beschleunigt seinen Schritt, um im Notfall etwas mehr Zeit für die Behelfsunterkellerung der Hütte zu haben, außerdem weicht langsam die Kraft des Blutes wieder aus seinen Armen, und die Lady ist zwar gefiedert, aber deswegen noch lange nicht federleicht.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Meistens werden dann aber die Toreador laut!" Dann sieht Louis die Eile von Edward. "Holla, warum so schnell, unter der Hütte ist ein verschliessbarer Weinkeller. Ich hab Dir doch gesagt, dass es eines von ihren Verstecken ist. Sie ist nicht dumm, sie wuerde doch nie Zuflucht an einen Ort suchen, der ihr keinen Schutz vor der Sonne bietet." Amüsiert schüttelt er leicht den Kopf.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Das kann man nie wissen, bei einer Lady, die sich noch im Wald einbuddelt, wenn sie schon halb tot ist!", mault Edward, um seine Erleichterung zu verbergen. Er hält weiter auf die Hütte zu, wirft dabei auch zum ersten Mal seit Längerem wieder einen Blick auf das Federvieh auf seiner Schulter.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Ja scheint ganz praktisch zu sein was sie kann, aber durch Asphalt geht das glaub ich nicht wirklich.", meint Louis, er scheint anscheinend diese Plauderei zu geniessen.
Edgar, der Rabe legt den Kopf schief als Edward in ansieht und stösst wieder Laute aus, anscheinend fühlt er sich ganz wohl auf der Schulter, eigentlich konnte man fast schon meinen, dass er die Gegenwart des Nosferatus geniesst.
Edgar, der Rabe legt den Kopf schief als Edward in ansieht und stösst wieder Laute aus, anscheinend fühlt er sich ganz wohl auf der Schulter, eigentlich konnte man fast schon meinen, dass er die Gegenwart des Nosferatus geniesst.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward hält noch einmal kurz inne und prüft, ob die Luft rein ist - diese Hütte gibt ein derart gutes Versteck ab, da könnte sich ja auch sonst was verstecken. Erst, wenn er überzeugt ist, dass sich hier weder Werwölfe noch sonstiges größere Ungeziefer verbergen, schiebt er sich und seine leblose Last in die Bruchbude hinein. "Mh, wirklich praktisch!", gibt er zu. Den hungrigen, verliebten oder sonstwie schrulligen Vogel auf seiner Schulter nimmt er einstweilen möglichst stoisch zur Kenntnis.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Louis zeigt dann Edward, wo der Abstieg in den Keller ist, die Falltür ist wirklich gut in den Holzboden eingearbeitet und man findet ihn nur, wenn man genau nachsieht. Er geht dann auch gleich die paar Stufen hinab und ist dann bereit Charlene zu übernehmen. Das ist eine gute Idee, da man bei diesen Stufen doch auch ohne Last aufpassen muss nicht zu fallen.
Edgar hingegen sitzt wie festgeklebt an Edwards Schulter.
Edgar hingegen sitzt wie festgeklebt an Edwards Schulter.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward lässt sich die Federlady nur allzu gern abnehmen. Er schaut nochmals zu dem Raben auf seiner Schulter, zuckt kurz die Achseln und raunt dem Vogel zu: "Du willst sicher nicht in den Keller runter. Bleib lieber hier oben und halt Ausschau, ob jemand kommt! Dadurch hilfst du deiner Freundin am besten!" In der Hoffnung, dass der Rabe aufragsgemäß aufflattert, schickt der Nosferatu sich dann an, die Stufen hinunterzukraxeln.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Der Rabe legt den Kopf schief, so als würde er das Gesagte unter Nachdenken überprüfen. Er krächzt dann seine Zustimmung und fliegt zum Fenster. Dort setzt er sich hin, als würde er Wache halten und sitzt dort still und starr.
Louis hat in der Zwischenzeit Charlene auf eine Pritsche, die unten steht gelegt. "Hoffentlich ist sie morgen wach, ansonsten werden wir sie in die Stadt mitnehmen müssen", meint er sorgenvoll. "Noch ein kleines Frühstück, bevor wir schlafengehen?", fragt er und nimmt eine Flasche aus dem Sack und hält sie Edward hin.
Louis hat in der Zwischenzeit Charlene auf eine Pritsche, die unten steht gelegt. "Hoffentlich ist sie morgen wach, ansonsten werden wir sie in die Stadt mitnehmen müssen", meint er sorgenvoll. "Noch ein kleines Frühstück, bevor wir schlafengehen?", fragt er und nimmt eine Flasche aus dem Sack und hält sie Edward hin.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Oh ja, gern!" Die Anstrengungen dieser Nacht haben genug Kraft gekostet, so dass Edward sich das Angebot seines Erschaffers nicht zweimal sagen lässt. Ohne zu Zögern greift er nach der Flasche und trinkt gierig - dass das Blut kalt und abgestanden ist, stört ihn dabei kaum.
Danach überprüft er sicherheitshalber nochmal die Luke des Verstecks, um sich dann schließlich in eine Ecke des Kellerraums zurückzuziehen, in der er möglichst weit von der Schlafenden entfernt ist. 'Wer weiß, wie die drau ist, wenn sie aufwacht und mitkriegt, dass sie nicht allein ist...' Bevor der todesähnliche Schlaf über ihn kommt, fragt er Louis noch: "Wer könnte sie denn gebissen haben? Und warum hat der sie nicht fertiggemacht?"
Danach überprüft er sicherheitshalber nochmal die Luke des Verstecks, um sich dann schließlich in eine Ecke des Kellerraums zurückzuziehen, in der er möglichst weit von der Schlafenden entfernt ist. 'Wer weiß, wie die drau ist, wenn sie aufwacht und mitkriegt, dass sie nicht allein ist...' Bevor der todesähnliche Schlaf über ihn kommt, fragt er Louis noch: "Wer könnte sie denn gebissen haben? Und warum hat der sie nicht fertiggemacht?"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Auch Louis könnt sich eine Flasche Blut, bleibt aber bei der Treppe sitzen und scheint dort dann auch den Tag verbringen zu wollen.
"Keine Ahnung", meint Louis schon etwas müde, "ein Vampir hier draussen ist schon eher selten, ausser es war ein weiterer Gangrel und ich nehme mal an, dass sie ihn erledigt hat- knappe Sache so wie es aussieht. Morgen werden wir weiter...." Er stoppt mitten im Satz, anscheinend hat der Schlaf in übermannt.
"Keine Ahnung", meint Louis schon etwas müde, "ein Vampir hier draussen ist schon eher selten, ausser es war ein weiterer Gangrel und ich nehme mal an, dass sie ihn erledigt hat- knappe Sache so wie es aussieht. Morgen werden wir weiter...." Er stoppt mitten im Satz, anscheinend hat der Schlaf in übermannt.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Wenn uns in der Nacht nichts auffrisst...", murmelt Edward in seinen nicht vorhandenen Bart und starrt noch in die Dunkelheuit, während er auf die Umklammerung der Starre wartet, die jeden Moment über ihn kommen sollte. Langsam kriecht die Kälte in seine Gliedmaßen, werden seine Muskeln steif und unbeweglich. Draußen, weit entfernt, nähert sich die Sonne unaufhaltsam dem Horizont.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Die Sonne zieht ihre Bahn am Firmament und für viele viel zu schnell geht dieser Tag vorüber und abermals senkt sich die Nacht über die Welt.
Louis, der anscheinend ein Frühaufsteher ist sieht sich gerade Charlene an, die allerdings noch nicht das Bewusstsein erlangt hat. Trotzdem redet er mit seiner "Patientin": "Es tut mir leid, Charly, aber wir werden dich in die Stadt bringen. Aber keine Sorge, wenn es Dir wieder besser geht, kannst Du gerne hieher zurückkehren....ist nur zu deinem Besten. Wir haben ja auch nicht allzuoft Gäste, du wirst also kaum gestört vom Trubel der Stadt, dem ständigen Gewusel von Kindred und Kine.", seine normale, angenehme ruhige Stimme hat nun einen warmen Klang, den Edward noch nie gehört hat.
Louis, der anscheinend ein Frühaufsteher ist sieht sich gerade Charlene an, die allerdings noch nicht das Bewusstsein erlangt hat. Trotzdem redet er mit seiner "Patientin": "Es tut mir leid, Charly, aber wir werden dich in die Stadt bringen. Aber keine Sorge, wenn es Dir wieder besser geht, kannst Du gerne hieher zurückkehren....ist nur zu deinem Besten. Wir haben ja auch nicht allzuoft Gäste, du wirst also kaum gestört vom Trubel der Stadt, dem ständigen Gewusel von Kindred und Kine.", seine normale, angenehme ruhige Stimme hat nun einen warmen Klang, den Edward noch nie gehört hat.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward ist ja nicht gerade eine große Leuchte auf dem Gebiet der sozialen Konventionen, aber etwas lernt man auch in seinen Kreisen recht rasch: Diskretion. Sobald der junge Nosferatu sich gestreckt und den bitteren Geschwack im Mund runtergewürgt hat, begibt er sich zur Luke. "Ich schau mal, ob draußen die Luft rein ist", meldet er seinem Erschaffer beiläufig, so als hätte er von dessen Worten gar nichts mitbekommen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Sofort richtet Louis sich auf und ist wieder sein altes Selbst, "Ja mach das mal, wir müssen sie mitnehmen!" Kurz räuspert er sich und fängt dann an, Charlene in eine Decke zu wickeln.
Kaum macht er die Luke auf, begrüsst ihn auch schon Edgar mit freudigen Krächzen und kommt gleich von seinem Wachtpostern herangeflogen und man mag es kaum glauben, sofort setzt er sich wieder auf Edwards Schulter. Ausser dieser "Attacke" ist alles in Ordnung. Ruhig liegt die Nacht über dem Wald.
Kaum macht er die Luke auf, begrüsst ihn auch schon Edgar mit freudigen Krächzen und kommt gleich von seinem Wachtpostern herangeflogen und man mag es kaum glauben, sofort setzt er sich wieder auf Edwards Schulter. Ausser dieser "Attacke" ist alles in Ordnung. Ruhig liegt die Nacht über dem Wald.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Schicksalsergeben seufzend schaut Edgar dem Raben in die Augen. Wenn das Viech sich nun schon einmal in ihn verguckt hat, kann es sich gleich weiterhin als Wachposten nützlich machen. Er spürt, wie das Tier in seinem Inneren das Wesen des Vogels berührt. "Wenn wir jetzt aufbrechen, steig auf, flieg voraus in Richtung Stadt und schau dich gut um. Wenn du Gefahr siehst, komm zu mir und warne mich!", trägt er dem Vogel auf. Dann begibt er sich oben an die Luke, meldet "Alles klar, Sir!" und macht sich bereit, das eine Ende der Vampirin in Empfang zu nehmen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Der Rabe fliegt wie befohlen auf ein Stückchen in Richtung Stadt. Er ist nicht mehr zu sehen, aber ab und zu hört man sein "Kra Kra".
Es war nicht so schwer Charlene die Treppe hinauf zu befördern und durch den Wald in Richtung Stadt. Vor der Stadt hält Louis dann noch mal an. "Ab jetzt müssen wir und verbergen, ansonsten erregen wir wohl Aufsehen. Schade, dass die Kanalisation noch nicht gebaut ist." Er seufzt, das war das worauf er sich in der Zukunft wohl am meisten freute. Edward hatte im Haven seines Sire einmal die Pläne der Bazalgette in London gesehen.
Es war nicht so schwer Charlene die Treppe hinauf zu befördern und durch den Wald in Richtung Stadt. Vor der Stadt hält Louis dann noch mal an. "Ab jetzt müssen wir und verbergen, ansonsten erregen wir wohl Aufsehen. Schade, dass die Kanalisation noch nicht gebaut ist." Er seufzt, das war das worauf er sich in der Zukunft wohl am meisten freute. Edward hatte im Haven seines Sire einmal die Pläne der Bazalgette in London gesehen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Die Annäherung an die Stadt stimmt Edward recht fgröhlich, denn damit nähert man sich vertrautem Terrain, entflieht dieser unnatürlichen Ansammlung von Tieren, Bäumen und Werwölfen. "Könnense die Lady mit verdüstern, Sir? Oder machen wir auf 'zwei Arbeiter mit 'ner Teppichrolle'?", fragt er.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Ich werde dafür sorgen, dass wir alle nicht gesehen werden. Nur das Rabenvieh könnte seltsam reagieren, wenn es uns plötzlich nicht mehr wahrnimmt. Es ist besser, ihn wieder in unsere kleine Gruppe zu integrieren.", sagt Louis macht aber keine Anstalten den Raben zu rufen, sondern fährt fort, "das mit der Teppichrolle ist zwar auch keine schlechte Idee, aber ich möchte eigentlich nicht, dass uns irgendjemand sieht und ganz besonders nicht unsere Mitvampire."
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Schicksalsergeben seufzt Edward. "Ja, Sir!" War ja klar, wer sich um das Federvieh kümmern darf. Er blickt in den Nachthimmel hinauf, wo der Rabe irgendwo seine Kreise zieht. Louis hatte zwar schon angedeutet, dass es mit der Kraft des Blutes möglich wäre, Tiere herbeizurufen, aber eine derartige Meisterschauft über niedere Kreaturen hatte Edward bislang noch nicht erreicht. Naja, glücklicherweise hatte dieses spezielle Vieh ja einen Namen. "Edgar!", ruft der Nosferatu halblaut. "Hierher!" Er streckt seinen Arm aus, in der Hoffnung, dass der Rabe sich tatsächlich zu ihm hinunterbequemt.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
So als hätte Edgar schon die ganze Zeit auf diese Einladung gewartet stürtzt er einfach kopfüber vom Himmel und erst kurz vor der Gruppe breitet er die Flügel auf und fängst seinen Sturzflug ab. Einige Flügelschläge später landet er auf Edwards ausgestreckten Arm. Von dort stolziert er siegesicher wieder auf dessen Schulter. Ganz kurz schnäbelt er an dem Ohr oder so des Nosferatus, aber dann sitzt er wieder ganz still.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
So richtig hat sich Edward noch nicht an das zudringliche Federvieh gewöhnt, aber immerhin gehorcht der schwarze Staubwedel. Wieder einmal blickt der Nosferatu in die glänzenden, schwarzen Augen. "Bleib bei mir und sei still. Wir bringen deine Freundin in Sicherheit.", erklärt er dem Raben. Dann nickt er seinem Erschaffer zu. "Fertig, Sir!"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Gut", sagt Louis und es scheint als würde er grinsen, als er Edward und Edgar zusammen sieht. Dann huschen sie durch das nächtliche Manchester. Vorbei an Nachtschwärmern, an Prostituierten ohne Freier und solche mit, Betrunkenen.
"Hey, warum an dem Essen vorbeilaufen. Iß, stärk dich, dass hast Du dir auch redlich verdient", sagt die innere biestige Stimme, im Moment noch durchaus nicht wirklich drängend, sondern eher lockend.
Edgar sitzt wirklich stumm auf der Schulter und beobachtet interessiert das nächtliche Stadtleben. Louis geht voran, Charlene tragend.
"Hey, warum an dem Essen vorbeilaufen. Iß, stärk dich, dass hast Du dir auch redlich verdient", sagt die innere biestige Stimme, im Moment noch durchaus nicht wirklich drängend, sondern eher lockend.
Edgar sitzt wirklich stumm auf der Schulter und beobachtet interessiert das nächtliche Stadtleben. Louis geht voran, Charlene tragend.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Andere mögen es Gestank nennen, aber für Edward ist das Gemisch aus Schweiß, Schmutz, Rauch und Alkohol, das in der Luft liegt, der Inbegriff von Leben - und heute umso mehr, wo er dem Wald entkommen ist und wieder in das vertraute Territorium der nächtlichen Gassen eintaucht. Gierig schnuppert er, während er im Schutz der Gabe seines Erschaffers weiterhuscht. 'Bald', verspricht er der nagenden Stimmt in seinem Inneren. 'Wenn das hier geschafft ist, jagen wir!'
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