[Edward]Seltsame Nacht
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Ja, das ist eine gute Idee, obwohl ich nicht glaube, dass sich ein Giovanni unter den Einwanderern finden wird- allerdings deshalb vielleicht ein gutes Versteck. Wir sollten dort nachforschen....auf jeden Fall sollten wir auch dem Prinzen Bescheid geben. Ich glaube es ist auch an der Zeit, dich persönlich vorzustellen. Aber zunächst lass und wirklich bei den Italienern nachsehen. Hören wir uns dort mal nach Neuigkeiten um ", meint Louis.
"Fein!", sagt dann Charlene breit grinsend, "und ich muss unter diesen Umständen wieder meinen Posten ausserhalb der Stadt einnehmen. Alles andere wäre verantwortungslos. Keine Sorge ich werde mich sättigen und dann bin ich auch schon wieder bereit." Sie verschränkt die Arme vor der Brust und sieht Louis herausfordernd an.
Der Nosferatu kratzt sich am Kopf, "Ich kann dich nicht aufhalten. Vampire hören genausowenig auf ihre Ärzte wie Menschen. Was sind das für Zustände!" Er ist wirklich nicht glücklich damit, aber Charlene hatte recht, auch wenn sie mit diesen Verletzungen sicherlich nicht 100% einsatzfähig ist.
Charlene beschreibt den beiden Vampiren dann, wie die Männer ausgesehen haben, leider nach wie vor sehr vage, sie scheinen keine besonderen Merkmale zu haben.
"Fein!", sagt dann Charlene breit grinsend, "und ich muss unter diesen Umständen wieder meinen Posten ausserhalb der Stadt einnehmen. Alles andere wäre verantwortungslos. Keine Sorge ich werde mich sättigen und dann bin ich auch schon wieder bereit." Sie verschränkt die Arme vor der Brust und sieht Louis herausfordernd an.
Der Nosferatu kratzt sich am Kopf, "Ich kann dich nicht aufhalten. Vampire hören genausowenig auf ihre Ärzte wie Menschen. Was sind das für Zustände!" Er ist wirklich nicht glücklich damit, aber Charlene hatte recht, auch wenn sie mit diesen Verletzungen sicherlich nicht 100% einsatzfähig ist.
Charlene beschreibt den beiden Vampiren dann, wie die Männer ausgesehen haben, leider nach wie vor sehr vage, sie scheinen keine besonderen Merkmale zu haben.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
In die Auseinandersetzung zwischen den beiden alten Vampiren mischt Edward sich wohlweislich nicht ein. Statt dessen kümmert er sich lieber erst mal um den aufdringlichen Vogel. Er schnippt mit den Fingern, um Edgars Aufmerksamkeit zu wecken und sieht dem Raben in die Augen. "Geh mit deiner Freundin. Dann kannst du uns Nachricht bringen, wenn sich im Wald etwas tut!", meint er leise.
Und schon schmiedet er in Gedanken Pläne, wie man die Unbekannten im Gewimmel Manchesters finden könnte. Nicht ganz einfach mit einer so vagen Beschreibung, aber zwei feine Pinkel, einer davon noch dazu ein Vampir, werden Spuren hinterlassen, vor allem, wenn sie sich von den besseren Kreisen fernhalten müssen, weil die von den ortsansässigen Blutsaugern beobachtet werden. Und im Unterbauch der Stadt fällt jeder auf, der nicht dazugehört...
Und schon schmiedet er in Gedanken Pläne, wie man die Unbekannten im Gewimmel Manchesters finden könnte. Nicht ganz einfach mit einer so vagen Beschreibung, aber zwei feine Pinkel, einer davon noch dazu ein Vampir, werden Spuren hinterlassen, vor allem, wenn sie sich von den besseren Kreisen fernhalten müssen, weil die von den ortsansässigen Blutsaugern beobachtet werden. Und im Unterbauch der Stadt fällt jeder auf, der nicht dazugehört...
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Der Rabe zieht seinen Schnabel aus dem Gefieder und sieht Edward mit einem müden Auge an und dann nickt er doch tatsächlich.
Charlene klopft in der Zwischenzeit Louis freundschaftlich auf die Schulter, "Du bist unverbesserlich, ich habe keine Zeit krank zu sein und ich bin ohnehin eine schlechte Patienten. Danke auf jeden Fall noch einmal." Sie nickt dann auch noch Edward zu und wendet sich zur Tür. Edgar krächzt noch einmal zum Abschied und fliegt dann zu seiner Herrin.
Als sie weg sind fragt Louis, "Wo würdest Du zu suchen anfangen?" und es hört sich eher nach der Frage eines Lehrers an. Er selber scheint bereits nachzudenken, wie man diese beiden Herren wohl am Besten finden konnte.
Charlene klopft in der Zwischenzeit Louis freundschaftlich auf die Schulter, "Du bist unverbesserlich, ich habe keine Zeit krank zu sein und ich bin ohnehin eine schlechte Patienten. Danke auf jeden Fall noch einmal." Sie nickt dann auch noch Edward zu und wendet sich zur Tür. Edgar krächzt noch einmal zum Abschied und fliegt dann zu seiner Herrin.
Als sie weg sind fragt Louis, "Wo würdest Du zu suchen anfangen?" und es hört sich eher nach der Frage eines Lehrers an. Er selber scheint bereits nachzudenken, wie man diese beiden Herren wohl am Besten finden konnte.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward nimmt erleichtert zur Kenntnis, dass der Rabe mit seiner Herrin mitfliegt, nickt Charlene zum Abschied zu und beginnt dann über die anstehende Herausforderung nachzudenken.
"Hmmm...", meint er auf die Frage seines Erschaffers hin. "Ein Vampir, Ausländer, noch dazu, der den hiesigen Vampiren nicht auffallen will. Er braucht Nahrung und ein Versteck. Er hat einen Menschen bei sich, der ihm helfen kann. Aber er wird sich von der vornehmeren Gesellschaft fernhalten müssen. Ein Hotel wäre möglich, aber riskant für ihn - die örtlichen Machthaber sollten da Augen und Ohren haben. Also eher etwas Abgelegenes, ein Ort, wo er sich verkriechen kann, aber leichte Beute in der Nähe findet. Ich würde mal in den mieseren Gegenden rumfragen, ob jemand was bemerkt hat. Am besten in der Nähe von Friedhöfen, Lagerhäusern oder sowas."
"Hmmm...", meint er auf die Frage seines Erschaffers hin. "Ein Vampir, Ausländer, noch dazu, der den hiesigen Vampiren nicht auffallen will. Er braucht Nahrung und ein Versteck. Er hat einen Menschen bei sich, der ihm helfen kann. Aber er wird sich von der vornehmeren Gesellschaft fernhalten müssen. Ein Hotel wäre möglich, aber riskant für ihn - die örtlichen Machthaber sollten da Augen und Ohren haben. Also eher etwas Abgelegenes, ein Ort, wo er sich verkriechen kann, aber leichte Beute in der Nähe findet. Ich würde mal in den mieseren Gegenden rumfragen, ob jemand was bemerkt hat. Am besten in der Nähe von Friedhöfen, Lagerhäusern oder sowas."
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Friedhof ist eine gute Wahl, wenn es wirklich einer der Giovannis sein sollte. Wir müssen aufpassen, sie jagen uns mit Vorliebe, also uns Nosferatu. Halten es nicht aus, dass wir hinter ihre schmutzigen Geheimnisse kommen." Er denkt kurz nach, "ein Ort der mieseren Gegenden in denen feine Leute nicht auffallen sind sicher auch die Opiumhöhlen. Und leicht Beute gibt es dort auch, wenn man auch nach dem Essen mit einer gewissen Beeinträchtigung rechnen muss".
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Aufpassen ist immer gut", meint Edward halb zu sich selbst. "Naja, auf den Friedhöfen können sie sich vor Menschen verkriechen, aber die Ratten finden sie dort. Also würde ich sagen, dass wir erst mal ein paar Viecher auf die Totenäcker ansetzen und dann eine Runde durch die Opiumhöhlen drehen!", schlägt er dann Louis vor.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Gut dann machen wir es so", sagt Louis. "Du bist besser davon unterrichtet wo diese Etablissments sind, also schlage ich vor, dass du uns dorthin führst."
Er geht dann nach draussen und lässt ein paar schrille Pfiffe ertönen. Eine richtig fette, grosse, sehr schäbige Ratte kommt angelaufen. Louis gibt ihr den Auftrag mit einigen anderen Artgenossen auf den Friedhöfen der Stadt nach den beiden Männern zu suchen. Die Ratte läuft an ihm hoch und bleibt dort schnuppernd sitzen. "Bon! Ja, du hast dir deine monatliche Ration verdient". Er hält der Ratte einen Finger hin in den sie dann beisst, um danach eifrig das Blut abzulecken. Unter protestierenden Quicken entzieht ihr dann Louis nach kurzer Zeit seine Hand und schnell läuft sie davon, um den Befehlen ihres Meisters Folge zu leisten.
Er geht dann nach draussen und lässt ein paar schrille Pfiffe ertönen. Eine richtig fette, grosse, sehr schäbige Ratte kommt angelaufen. Louis gibt ihr den Auftrag mit einigen anderen Artgenossen auf den Friedhöfen der Stadt nach den beiden Männern zu suchen. Die Ratte läuft an ihm hoch und bleibt dort schnuppernd sitzen. "Bon! Ja, du hast dir deine monatliche Ration verdient". Er hält der Ratte einen Finger hin in den sie dann beisst, um danach eifrig das Blut abzulecken. Unter protestierenden Quicken entzieht ihr dann Louis nach kurzer Zeit seine Hand und schnell läuft sie davon, um den Befehlen ihres Meisters Folge zu leisten.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Nachdem die tierischen Spione auf den Weg gebracht wurden, überlegt sich Edward, wie man bei der Überprüfung der diversen Lasterhöhlen am besten vorgeht. 'Hat was von einer Nadel im Heuhaufen... aber zum Glück hat der Gesuchte ja gewisse Bedürfnisse.' Er macht sich mit Louis in jene Gegend auf, in der sich Opiumhöhlen, schmierige Kneipen und verlauste Bordelle aneinanderreihen. "Ich kenne hier ein paar Leute", meint er zu seinem Erschaffer. "Soll ich für den Anfang einfach mal rumfragen, ob jemandem was Ungewöhnliches aufgefallen ist?"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Hmm, ja, aber lass und auch selber nach dem Rechten sehen! Der Gedanken, dass ein Giovanni hier herumkriecht macht mich nervös!", sagt Louis und man merkt ihm sein Unbehagen richtig an.
"Vielleicht sollten wir bei einer in der Nähe des Hafens anfangen", fügt er dann noch hinzu.
"Vielleicht sollten wir bei einer in der Nähe des Hafens anfangen", fügt er dann noch hinzu.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Der Gedanke mit dem Hafen hat natürlich etwas für sich - irgendwie müssen die Kerle ja hergekommen sein, und außerdem fallen Ausländer dort nicht so schnell auf. Was natürlich gleich das nächste Problem aufwirft: umso schwerer sind sie zu finden. Aber gerade auch in solchen Vierteln gibt es wachsame Augen, gerade unter den Schmugglern und den Wirten. Also nickt Edward zum Vorschlag seines Erschaffers, schlägt den Weg Richtung Hafen ein und denkt unterwegs schon mal darüber nach, welcher seiner dortigen Bekannten am besten als Auskunftsperson in Frage kommt.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
ooc: Oh oh, jetzt haben wir einen Anachronismus, der Kanal wird erst viel später gebaut und damit auch der Hafen, aber hier in der WOD ist er halt früher gebaut und fertig.
Louis scheint diesmal nicht nur rhetorisch von wir gesprochen, sondern kommt tatsächlich mit. Auf dem Weg fällt Edward ein, dass One Eye Willy ja ab und zu im Hafen arbeitet, aber sich dann gerne auch mal eine Schäferstündchen mit einem von Edwards Mädchen gönnt. Der wäre wohl eine gute Anlaufstelle für die ersten Fragen. Schwierig ist nur ihn zu finden, aber Fortuna scheint den Beiden Nosferatu zuzulächeln, den schon sieht Edward den Einäugigen durch die Strassen torkeln
Louis scheint diesmal nicht nur rhetorisch von wir gesprochen, sondern kommt tatsächlich mit. Auf dem Weg fällt Edward ein, dass One Eye Willy ja ab und zu im Hafen arbeitet, aber sich dann gerne auch mal eine Schäferstündchen mit einem von Edwards Mädchen gönnt. Der wäre wohl eine gute Anlaufstelle für die ersten Fragen. Schwierig ist nur ihn zu finden, aber Fortuna scheint den Beiden Nosferatu zuzulächeln, den schon sieht Edward den Einäugigen durch die Strassen torkeln
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Mit einem Kopfnicken weist Edward seinen Erschaffer auf die taumelnde Gestalt hin. "Der könnte uns weiterhelfen - ich rede mal mit ihm!" Einen Moment lang zieht sich der Nosferatu tiefer in die Schatten zurück und konzentriert sich. Vor seinem geistigen Auge entsteht das Bild seines Gesichtes, wie es vor der Verwandlung aussah - auch kein schöner Anblick, aber besser als das, was daraus geworden ist. Nun beginnt er, innerlich wieder und wieder dasselbe zu wiederholen. 'Ich bin Edward. Du kennst mich. Alles ist so wie immer.'
Dann löst sich ein Schatten aus den Schatten. Ein junger Mann in schäbiger Kleidung, den Hut ins Gesicht gezogen, tritt aus der Dunkelheit und hält auf den Betrunkenen zu. "Hallo Willy - Sag bloss nicht, dass du für heute schon genug hast und schlafen gehst!"
Dann löst sich ein Schatten aus den Schatten. Ein junger Mann in schäbiger Kleidung, den Hut ins Gesicht gezogen, tritt aus der Dunkelheit und hält auf den Betrunkenen zu. "Hallo Willy - Sag bloss nicht, dass du für heute schon genug hast und schlafen gehst!"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Uh? Ah du bist es, Edward!", sagte Willy und versuchte halbwegs gerade zu stehen. "Tut mir leid, kann heut nicht deine Mädchen besuchen, muss morgen früh raus. Hab nen Job beim Einladen eines Schiffes. Wenn ich da zu spät bin, krieg ich nix und dann krieg ich auch nix von Alan." Alan war der Wirt einer Kneipe ganz in der Nähe. "Und dann...das sag ich dir...hab ich auch wieder Geld um mir ein bisschen Zweisamkeit zu kaufen." Er hatte schon ganz schön einen im Tee.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edwards vorgespiegeltes Gesicht verzieht sich zu einem freundlichen Grinsen. "Alles klar, dann ein andermal!", meint er zu dem Trunkenbold. Doch wenn Willy schon so abgefüllt ist, war er länger in der Kneipe, da könnte er was aufgeschnappt haben. "Was tut sich denn so in der Gegend, Willy?", fragt er. "Alles in Ordnung? Gibts was Neues?"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Joaa, gibt es, total schrecklich was ich gehört habe. Kennst Du den kleinen Ben", er machte eine ganz kurze Pause, aber nicht um auf Antwort zu warten, denn jeder kannte den kleinen Ben. Er war ein Junge von vielleicht 9 Jahren, Vollwaise, der sich mit Betteln und kleinen Arbeiten über Wasser hielt. Eigentlich ein ganz pfiffiges Kerlchen. "...die haben ihn mit aufgeschlitzter Kehle gefunden, dort drüben...." Er deutete auf einige ziemlich baufällige Hütten. "aber dort ist es wohl nich passiert nicht...war gar kein Blut dort"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Das ärgerliche Knurren, das Edward entfährt, als er vom Schicksal des Jungen hört, würde einen nüchternen Zuhörer vielleicht beunruhigen. "Verdammter Mist, sowas!", flucht er mit Inbrunst. Dann versucht er sich wieder zu beruhigen, denn das klingt nach einer überraschend konkreten Spur. "Wann ist das denn passiert?", fragt er nach.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Naja, sie haben heute in der früh seine Leiche gefunden, also ich würde sagen letzte Nacht. Schlimm ist sowas, war ein nettes Kerlchen der Kleine". Er nickte so als wolle er dem Gesagten so mehr Gewicht verleihen, aber diese Bewegung lies ihn fast aus dem Gleichgewicht kommen. "Oh, verdammt, schon wieder zuviel erwischt!"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward stützt den Torkelnden mit einer hilfreichen, kräftigen Hand. 'Meine Finger sehen aus wie immer. Es ist alles gut. Du kennst mich.' Das vorgespiegelte Gesicht verzieht sich leicht. "Und ich nehme an, keiner hat was gesehen oder gehört, wie?"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Nein, wie gesagt, er wurde sicher nicht dort ermordet....und wies' in dorthingelegt haben, war niemand da, der was gesehen habn könnt." Er muss nun laut und vernehmlich rülpsen. Der Geruch von abgestandem Bier und anderen noch weniger angenehmen Gerüchen verbreitet sich. "Tschuligung!"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Hrm. Böse Sache, das. Naja, dann komm gut heim!" Edward klopft Willy aufmunternd auf die Schulter und lässt ihn dann seiner Wege torkeln. Kurz blickt er ihm nach, dann zieht er sich wieder in die Schatten zurück, wo sein Erschaffer wartet. "Hm, die Stelle sollten wir uns wohl mal ansehen - vielleicht finden wir dort ja jemanden, dem was aufgefallen ist!" Streundende Katzen, hungrige Krähen... es gibt mehr Augen in Manchester, als die meisten ahnen.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Louis nickt und sieht, soweit man das überhaupt sagen kann sehr grimmig aus. Sich an kleinen Kindern zu vergreifen, in was fuer einer Art auch immer, war etwas unverzeihliches in seinen Augen. "Kein Blut dort, soso", sagt er nur und folgt Edward.
Am angegeben Ort findet sich noch Bens Muetze. Ansonsten haben die Schaulustigen wohl dafür gesorgt, dass man keine Spuren mehr findet.
Am angegeben Ort findet sich noch Bens Muetze. Ansonsten haben die Schaulustigen wohl dafür gesorgt, dass man keine Spuren mehr findet.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Edward sieht sich um räumt dabei die Mütze mit spitzen Fingern zur Seite. "Hm, ich kann hier nichts erkennen!", meint er schließlich. "Sollen wir ein paar Straßenköter um Hilfe bitten?"
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
"Ja, gute Idee. Mach das mal. Ich sehe mal nach wo die sterblichen Überreste hin sind. Schauen wir mal, was die Leiche mir sagen kann. Ich werde morgen bei dir vorbeikommen.", meinte Louis und ließ sich von der Dunkelheit verschlucken.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Sorgfältig legt Edward die Mütze des Jungen an eine Stelle, wo sie nicht gut zu sehen ist. 'Wenn ich das Ding mit mir herumschleppe, ist die Fährte futsch, falls es überhaupt noch eine gibt.' Dann stiehlt auch er sich in die Dunkelheit davon, huscht durch die nächtlichen Straßen, macht kurz bei einem Schlachthof halt, wo er ein paar Fleischabfälle mitgehen lässt. Dann kehrt er in das Hafenviertel zurück und hält nach geeigneten Streunern Ausschau, um sie mit dem Fleisch anzulocken.
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Re: [Edward]Seltsame Nacht
Schon bald folgt ihm ein kleiner Streuner, der aber seltsamerweise nach kurzer Zeit aufjaulend davonläuft. Allerdings kommt dann ein weiterer Hund, ziemlich schmutzig, aber beim Näherkommen bemerkt Edward, dass das im Fell mehr getrocknetes Blut ist als Schmutz. Dieser Hund ist schon mehr Straßenschlachten verwickelt worden, als gut für ihn ist. Vorsichtig kommt er näher.
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