Toreador und Nosferatu
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Re: Toreador und Nosferatu
/ooc: Ihr Armen! Ich hoffe, Ihr könnt Euch über die Feiertage gut erholen.
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: Toreador und Nosferatu
/ooc: war eher darauf gemünzt, dass er sich selbst einschänkt, während sein Butler gemütlich rumsitzt!Der Butler war gar nicht so entsetzt, sah nur kurz fragend zu Preston,
Und @Chewie: DANKE!!
Bentley Blick wandert kurz zwischen seinen beiden Ghoulen hin und her. Was ist hier los? Könnte es gar sein, dass sie...? Nein, nein. Das ist Eitelkeit und Arroganz, sowas zu glauben, das ist nicht seine Art!
Nein, nein! Du hast schon recht! Sie buhlen um deine Gunst! Ausgezeichnet! So sollte es auch sein! Ich sage dir doch - unterwerfen musst du sie, dann beten sie dich an, dann gehorchen sie dir voll und ganz...und wenn sie sich dabei vor Eifer gegenseitig zerfleischen - umso amüsanter!
Der junge Lord nimmt noch einen tiefen Schluck um das Biest damit runter zu spülen, dann nickt er nochmal.
"Gut, gut. Dann würde ich vorschlagen, wir warten heute noch, ob Nachricht von Monsieur Chardin kommt, und ich kümmere mich morgen darum, dass Sie beide die nötige Einweisung in das Verwenden von Schußwaffen erhalten."
Dann steht er auf und sieht aus dem Fenster. Ohne sich um zu drehen meint er:"Ich weiß. Das alles klingt jetzt sehr beunruhigend, aber ich kann Ihnen versichern - sowenig wie ich bisher Ärger mit meinen Mitmenschen gesucht habe, so wenig habe ich das jetzt mit meinen...mhm...Mitvampiren vor. Ich kann nur leider nicht garantieren, dass die genauso denken, wie ich. Daher möchte ich dafür sorgen, dass Sie sich auch ohne meine Hilfe behaupten können, falls das nötig sein müßte."
Er dreht sich wieder um, und lächelt die beiden herzlich an. "Ich bin sehr froh, Sie beide bei mir zu haben. Sie beide.Ich denke, Sie wissen jetzt das Wichtigste, aber bitte: falls es noch Fragen gibt, stellen Sie sie jederzeit, ja?"
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Re: Toreador und Nosferatu
/ooc: Ah okay, das habe ich missverstanden, allerdings ist es vielleicht grad bei Spirituosen doch auch so, dass sich der Herr des Hauses einfach mal selber bedient
und das Biest ist nicht Alkoholloesslich
"Ich haette da noch eine Frage, Sir. Wie ist das nun, wenn andere Vampire zu Besuch kommen. Worauf muss ich da achten. Bietet man ihnen etwas an und wenn ja was?", fragte Mr. Dobbs, denn natuerlich musste er sowas als Butler ja wissen. Er hoffte ja nur nicht, dass es darauf hinauslief, das eigene Blut anzubieten.
/ooc: Da haette ich auch gleich eine Frage, von Dobbs hast Du noch nicht Blut getrunken. Wie handhabt das Bentley?
und das Biest ist nicht Alkoholloesslich
"Ich haette da noch eine Frage, Sir. Wie ist das nun, wenn andere Vampire zu Besuch kommen. Worauf muss ich da achten. Bietet man ihnen etwas an und wenn ja was?", fragte Mr. Dobbs, denn natuerlich musste er sowas als Butler ja wissen. Er hoffte ja nur nicht, dass es darauf hinauslief, das eigene Blut anzubieten.
/ooc: Da haette ich auch gleich eine Frage, von Dobbs hast Du noch nicht Blut getrunken. Wie handhabt das Bentley?
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Re: Toreador und Nosferatu
und das Biest ist nicht Alkoholloesslich
/ooc: weiß ich eh, aber Bentley war's ein Bedürfnis, sich das vorzustellen!
Zum Thema "anbieten": kann Bentley schon die eine oder andere Flasche besorgt haben? Mit Hilfe des Earls?
Bentley überlegt nur ganz kurz. "Natürlich müssen wir jedem Gast etwas anbieten, Dobbs! Aber keine Angst, ich werde dafür sorgen, dass immer genug Flaschen im Hause sind. Es ist möglich, Blut aufzubewahren, das hat mir Earl Trendmore gezeigt."
Der junge Toreador scheint nicht im Entferntesten die selben Gedanken zu haben, wie sein Butler - ihm käme niemals auch nur ansatzweise in den Sinn, ein Mitglied seines Haushalts einem anderen Vampir zum trinken anzubieten...solche Ideen kann er fast nicht haben, so sehr ist er immer noch der Mensch, der er immer war: ein Mensch, der niemals anderen absichtlich Schaden zufügen würde, schon gar nicht, wenn sie sozusagen seiner Obhut unterstehen.
"Es gibt unter den Vampiren nur sehr wenige, die so wie ich noch richtiges Essen zu sich nehmen können, es wäre daher eher unhöflich, ihnen einen...nun ja...normalen Drink oder gar Snacks anzubieten. Natürlich kann es schon sein, dass ein vampirischer Gast vielleicht einmal einen Ghoul oder anderen Gefährten mitbringt, denen ist selbstverständlich eine Erfrischung an zu bieten."
Er scheint noch etwas sagen zu wollen, überlegt aber eine ganze Weile, wie er es formulieren soll, seufzt dann und meint: "Wenn ich den Earl richtig verstanden habe, ist es auch durchaus üblich, dass....nun ja....Vampire Menschen mitbringen, um eben...nun ja....auch von ihnen zu trinken. In diesem Fall bitte ich Sie, Mr. Dobbs, mit äußerster Diskretion zu reagieren, auch wenn Ihnen die Szenerie vielleicht ein wenig...unheimlich anmutet."
Er sieht seinen Butler nachdenklich an, um seine Reation auf das eben Gesagte zu sehen.
Es scheinnt ihm gar nicht wohl dabei zu sein, über solche Dinge zu reden. Schlechtes Gewissen plagt ihn wieder: was tut er diesem armen Mann bloß an!? Preston hatte eine Wahl, sie beide waren durch ihre Liebe so eng verbunden, aber Dobbs? Er war ein Angestellter, ein guter Mann und völlig unschuldig in das alles hineingeraten....Hatte er, Bentley, das Recht, solche Dinge von dem Mann zu verlangen?
/ooc: Ist das Beissen von Ghoulen notwendig? Oder halt etwas, was sich ergibt? Bentley würde es nämlich nur sehr, sehr ungern tun!
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Re: Toreador und Nosferatu
/ooc: Kannst schon eine oder zwei Flaschen haben, hat dir der Earl geschenkt. Du musst im Uebrigen natuerlich nicht Blut von deinen Ghoulen trinken, machen viele Vampire nicht- wollt es nur wissen; hab mir aber auch gedacht, dass Bentley nicht von Dobbs trinkt.
Dobbs hatte aufmerksam zugehoert und sich sicherlich jede Information gemerkt. Als jedoch Bentley erwaehnt, dass einige Vampire ihr Essen mitbringen koennten wandert dann doch eine Augenbraue in die Hoehe.
"Wie darf ich mir das dann vorstellen, Sir? Sitzen die Gaeste dann auf dem Sofa und trinken von einander" Eigentlich will er sich das gar nicht vorstellen, aber er zumindestens vorgewarnt wollte er sein. Das war dann doch etwas schraeg, findet er.
Dobbs hatte aufmerksam zugehoert und sich sicherlich jede Information gemerkt. Als jedoch Bentley erwaehnt, dass einige Vampire ihr Essen mitbringen koennten wandert dann doch eine Augenbraue in die Hoehe.
"Wie darf ich mir das dann vorstellen, Sir? Sitzen die Gaeste dann auf dem Sofa und trinken von einander" Eigentlich will er sich das gar nicht vorstellen, aber er zumindestens vorgewarnt wollte er sein. Das war dann doch etwas schraeg, findet er.
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Re: Toreador und Nosferatu
Könnte er es noch, würde Bentley jetzt tatsächlich rot werden. So räuspert er sich nur hörbar und nickt leicht.
"Nun ja, ich denke, genauso müssen wir uns das leider vorstellen. Ich hoffe aber, das auch meine Gäste wert auf Diskretion legen und sich...dezent verhalten."
Er lächelt seinem Butler aufmunternd zu und meint dann: "Ich habe die Flaschen, die ich von Earl Trendmore bekommen habe, im Keller verwahrt, das Regal links direkt vor meiner Zimmertür. Sie sind die einzigen ohne Etikette."
"Nun ja, ich denke, genauso müssen wir uns das leider vorstellen. Ich hoffe aber, das auch meine Gäste wert auf Diskretion legen und sich...dezent verhalten."
Er lächelt seinem Butler aufmunternd zu und meint dann: "Ich habe die Flaschen, die ich von Earl Trendmore bekommen habe, im Keller verwahrt, das Regal links direkt vor meiner Zimmertür. Sie sind die einzigen ohne Etikette."
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Re: Toreador und Nosferatu
Preston der bis jetzt still gewesen ist, ist einigermassen erschrocken über die Aussage, dass Vampire anscheinend vor aller Augen bei Festen Blut aus Menschen tranken. Das konnte man doch nicht in aller Öffentlichkeit machen. Er ist daher offensichtlich erleichtert, dass Bentley dieses anscheinend ähnlich sieht.
Der Butler nickt und hat dann doch noch eine Frage, "So wie ich das verstanden habe, eure Lordschaft, halten Vampire ihre Existenz vor den meisten Menschen geheim. Wie soll ich da vorgehen, wenn sie nun bei einem Empfang Vampire und ihre menschlichen Freunde einladen?" Er scheint, dass er sich schon eine Menge Gedanken gemacht hatte.
Der Butler nickt und hat dann doch noch eine Frage, "So wie ich das verstanden habe, eure Lordschaft, halten Vampire ihre Existenz vor den meisten Menschen geheim. Wie soll ich da vorgehen, wenn sie nun bei einem Empfang Vampire und ihre menschlichen Freunde einladen?" Er scheint, dass er sich schon eine Menge Gedanken gemacht hatte.
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Re: Toreador und Nosferatu
Bentley lächelt leicht - genau wegen dieser Gewissenhaftigkeit würde er nie auf seinen Butler verzichten wollen. "Lassen Sie es mich ganz einfach sagen, Mr Dobbs: für meine menschlichen Freunde gibt es keine Vampire, eigentlich für niemanden, der nicht wie Sie eingeweiht wurde. Es ist sehr wichtig, dass unsere Existenz geheim bleibt - Sie erinnern sich? Die Maskerade, von der ich gesprochen habe? Sie gilt auch für meine Freunde! Sollte es Ausnahmen geben, werde ich Sie rechtzeitig darüber aufklären!"
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Re: Toreador und Nosferatu
"Ja schon, Sir. Aber das würde ja heissen, dass wir in diesem Fall die vampirischen Gäste nicht wirklich bewirten könnten". Dieser Gedanke scheint ihm einfach nicht zu gefallen.
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Re: Toreador und Nosferatu
Lord Cunningham muss nun doch lachen. "Ach, mein lieber Mr Dobbs, Sie machen sich viel zu viele Sorgen! Falls wirklich der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass Vampire und Menschen sich gemeinsam in meinem Haus amüsieren, bieten Sie einfach allen etwas an. Die Vampire sollten dann selbst genug Verstand und Übung haben, die Maskerade einzuhalten. Und ich bin ja dann hoffentlich auch anwesend, um Sie gegebenenfalls vor unangenehmen Fettnäpfchen zu bewahren, gut?"
Er lächelt seinen Butler aufmunternd zu, scheint die Servierfrage damitaber nun beenden zu wollen...
Er lächelt seinen Butler aufmunternd zu, scheint die Servierfrage damitaber nun beenden zu wollen...
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Re: Toreador und Nosferatu
Mr. Dobbs nickt, auch fuer ihn scheint damit alles geklaert zu sein. Er setzt sein Glas ab, "Ich werde mich dann wieder an die Arbeit machen, Sir." Es waere ungehoerig gewesen jetzt noch sitzen zu bleiben, schliesslich erwartete der Lord ja noch Gaeste, die vielleicht schon im Laufe dieser Nacht eintreffen konnten.
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Re: Toreador und Nosferatu
"Gut!" Ein weiteres, freundliches Lächeln für den Butler, dann ist Mr Dobbs erst mal entlassen und Bentley lässt sich neben Preston auf das Sofa nieder. Er sieht ihn einen Augenblick liebevoll an und spielt ein wenig mit einer Haarsträhne, die ihm in die Stirn hängt, dann meint er mit einem Zwinkern:"Sag mal, mein geliebter Poet, wo hast du nur immer all diese interessanten Informationen her?"
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Re: Toreador und Nosferatu
"Aus Büchern.", meint Preston grinsend und legt Bentley den Arm um die Schulter. "Es gibt unglaublich viele Geschichten, Gedichte in denen Vampire vorkommen, aber sie sind wohl alle falsch". Er seufzt leicht. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, alle möglichen Informationen und Geschichten über Vampire zu sammeln. Tiziano war eine gute Quelle, aber Preston bevorzugte das geschriebene Wort. Polidoris, der Vampyr, war der logische erste Schritt gewesen und dort hatte er gar nicht anders können, als sich diesen Vampir als den Earl vorzustellen. Die Strygois waren wohl auch Vampire aber ziemlich grauslig, nach Verwesung stinkend und immer in ihren Särgen schlafend, kamen sie immer des Nachts um ihre Familie und Freunde zu terrorisieren. Zusammen mit den Tzimsisce machte das die osteuropäischen Vampire für Preston sehr unsympathisch. Aber es war ja sowieso klar, dass britische Vampire viel zivilisierter und kultivierte waren als die Leute in diesen barbarischen Landstrich.
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Re: Toreador und Nosferatu
Bentley lacht jetzt herzhaft und gelöst. "Natürlich, das hätte ich auch so erahnen können!" Er küsst Preston liebevoll und steht wieder auf. "Nun, ich denke, in Zukunft musst du diese Dinge ganz im Reich der Phantasie belassen , sugarcake! Gut, wenn du mir nicht böse bist, widme ich mich jetzt nochmal in Ruhe der Post, bevor unsere Gäste womöglich jederzeit auftauchen.."
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: Toreador und Nosferatu
Preston nickt, "Gut dann mache ich mich auch wieder an die Arbeit." Er hatte heute noch nicht viel geschrieben und außerdem muss er noch in irgendeiner Form die Erlebnisse bei der Patholgie verarbeiten.
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Re: Toreador und Nosferatu
Bentley sitzt also erst mal eine ganze Weile über seiner Post und widmet sich dann seiner Zeitung - man will ja trotz Ablebens auf dem Laufenden bleiben...
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: Toreador und Nosferatu
Seine späten Gäste waren allerdings schon auf dem Weg
/ooc: Ich lass jetzt den anderen Thread hier hereinlaufen und schließe den anderen.
/ooc: Ich lass jetzt den anderen Thread hier hereinlaufen und schließe den anderen.
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Re: Toreador und Nosferatu
Edward, der nun einen abgetragenen, aber halbwegs respektablen Mittelklasseanzug trägt, den er vor einiger Zeit mal von einer Wäscheleine hatte mitgehen lassen, hat eine Ledertasche unter den Arm geklemmt. Während er an Louis' Seite durch die immer saubereren und helleren Straßen geht, strafft sich seine Körperhaltung, er hält die Schultern gerader. Edward beobachtet, wie die Leute, die hier auf der Straße unterwegs sind, gehen, und imitiert ihre Bewegungen, wie Louis es ihn gelehrt hat. 'Ich bin einer von euch. Es ist alles in Ordnung. Beachtet mich nicht.'
Edward Brock- Anzahl der Beiträge : 116
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Re: Toreador und Nosferatu
Schlussendlich bleiben sie vor einem sehr schönen Haus stehen. "Hier ist es. Aha sehr interessant. Unter dem Haus wird in Zukunft ein Wartungstunnel des Abwassersystems verlaufen." Louis scheint den gesamten Plan bereits im Kopf zu haben. "Hmm, sollen wir de Vordereingang nehmen?", fragt er dann und damit wohl, ob sie eine der tausend Masken anlegen sollen.
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Re: Toreador und Nosferatu
"Wäre wahrscheinlich höflicher, Sir!" Aber es ist natürlich einfacher gesagt als getan - Louis hat Edward zwar bereits in dieser Kunst unterwiesen, aber wirklich gut hatte es bisher nicht klappen wollen. Der junge Nosferatu konzentriert sich auf das Bild eines einfachen Handwerkers, einen Mann mit einem Dutzendgesicht. Wenigstens sollte die einigermaßen brauchbare Kleidung, die Edward trägt, die Illusion unterstützen.
Ein paar Sekunden lang verschwimmen die Gesichtszüge, dann ordnen sie sich neu. Ein erstaunlich unansehnlicher Handwerker, mit schiefen, vorstehenden Schneidezähnen und vernarbter Haut, blinzelt Louis an. "Geht es so, Sir?", fragt er zweifelnd.
Ein paar Sekunden lang verschwimmen die Gesichtszüge, dann ordnen sie sich neu. Ein erstaunlich unansehnlicher Handwerker, mit schiefen, vorstehenden Schneidezähnen und vernarbter Haut, blinzelt Louis an. "Geht es so, Sir?", fragt er zweifelnd.
Edward Brock- Anzahl der Beiträge : 116
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Re: Toreador und Nosferatu
Louis zuckt mit den Schultern, "Wie sind ja nicht hier um einen Schoenheitswettbewerb zu gewinnen". Sein Gesicht verzieht sich ebenfalls, die Verunstaltungen, die die Lepra und dann die Transformation verursacht haben, scheinen zu verschwinden. Edward sieht zum ersten Mal, wie sein Sire wohl einst ausgesehen hat.
Dann klopft sein Sire an. Kurz darauf erscheint auch schon der Butler in der Tuer. Louis stellt Edward und sich vor und zieht auch wirklich eine Karte aus der Tasche. Der Butler begruesst sie, bittet sie einen Moment zu warten und eilt dann, um Lord Cunningham, den erwarteten Besuch zu melden.
Dann klopft sein Sire an. Kurz darauf erscheint auch schon der Butler in der Tuer. Louis stellt Edward und sich vor und zieht auch wirklich eine Karte aus der Tasche. Der Butler begruesst sie, bittet sie einen Moment zu warten und eilt dann, um Lord Cunningham, den erwarteten Besuch zu melden.
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Re: Toreador und Nosferatu
Der sieht von seiner Zeitung auf und wirkt kurz ein wenig überrascht. "Zwei Herren, ja? Nun gut. Ich lasse bitten."
Er steht auf, um seine Gäste begrüßen zu können - auf das Schlimmste gefaßt. Doch dann, als die beiden eintreten, wandert eine Augenbraue kurz überrascht nach oben, dann lächelt er freundlich und kommt auf seine Gäste zu.
/ooc: weiß Bentley von Chardins Childe??
Er steht auf, um seine Gäste begrüßen zu können - auf das Schlimmste gefaßt. Doch dann, als die beiden eintreten, wandert eine Augenbraue kurz überrascht nach oben, dann lächelt er freundlich und kommt auf seine Gäste zu.
/ooc: weiß Bentley von Chardins Childe??
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Re: Toreador und Nosferatu
"Guten Abend", beginnt Louis, "Ich bin Louis Chardin und das ist mein Childe Edward Brock. Wir sind hier, um ihnen bei ihrem Problem zu helfen, so es denn eines gibt." Sein Blick wandert kurz ueber die Einrichtung. Fuer seinen Geschmack viel zu viele unnoetige Dinge. Er deutet kurz auf sein Childe," Er ist ein Experte, wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist, wird er es finden."
/ooc: Jetzt schon Ich denke eher nicht, dass Dir Mortimer von anderen Vampirechildes erzaehlt hat
/ooc: Jetzt schon Ich denke eher nicht, dass Dir Mortimer von anderen Vampirechildes erzaehlt hat
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Re: Toreador und Nosferatu
Der junge Lord lächelt beide sehr freundlich an. Er trägt einen feinen Hausanzug - von einer Qualität, die so manch anderer sich nicht mal für gesellschaftliche Anlässe leisten würde...oder könnte. Sein Gesichtsausdruck wirkt aber durchaus ehrlich und er deutet auf zwei Stühle.
"Bitte, nehmen Sie doch Platz, dann kann ich ihnen genauer schildern, worin mein Problem liegt. Darf ich Ihnen etwas anbieten?"
Er hat ebenfalls Platz genommen, und würde, so sie sich setzen und ihre Wünsche bezüglich Getränken geäußert haben, davon erzählen, dass er den Innenarchitekten von seinem Sire empfohlen bekam und erst durch die Warnung von Mr. de Luca mißtrauisch geworden ist.
"Man hat mir gesagt, was vor einigen Jahren in Manchester passiert ist, und ich möchte auf keinen Fall einen Fehler machen, der womöglich zu einem weiteren Blutbad dieses Ausmaßes führt!"
"Bitte, nehmen Sie doch Platz, dann kann ich ihnen genauer schildern, worin mein Problem liegt. Darf ich Ihnen etwas anbieten?"
Er hat ebenfalls Platz genommen, und würde, so sie sich setzen und ihre Wünsche bezüglich Getränken geäußert haben, davon erzählen, dass er den Innenarchitekten von seinem Sire empfohlen bekam und erst durch die Warnung von Mr. de Luca mißtrauisch geworden ist.
"Man hat mir gesagt, was vor einigen Jahren in Manchester passiert ist, und ich möchte auf keinen Fall einen Fehler machen, der womöglich zu einem weiteren Blutbad dieses Ausmaßes führt!"
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: Toreador und Nosferatu
Edward, der bisher bis auf ein leises "Guten Abend, Mylord" und die Antwort "Was halt da ist" auf die Frage nach dem Getränkewunsch nicht viel von sich gegeben hat, verfolgt die Unterhaltung zwischen den beiden anderen Vampiren aufmerksam. Vor allem interessiert ihn die Sprechweise der beiden, so gänzlich anders als alles, was er bisher in seinen Kreisen gehört hat.
Nun aber räuspert er sich und fragt: "Wie lange war dieser Innenarchitekt denn hier am Arbeiten, Mylord? Hatte er Helfer dabei?"
Nun aber räuspert er sich und fragt: "Wie lange war dieser Innenarchitekt denn hier am Arbeiten, Mylord? Hatte er Helfer dabei?"
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