28.10.2013:Stadtführung
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28.10.2013:Stadtführung
So nun von dem Blut gestärkt (oder auch nicht) sind unsere Vampire bereit Liverpool bei Nacht zu besichtigen
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Re: 28.10.2013:Stadtführung
Noch immer 27.3. 1868:
Auch Jonathan trinkt von zwei verschiedenen Opfer ohne die Kontrolle zu verlieren. Danach sitzen sie noch eine Weile beisammen und danach fangen sie mit der Stadtbesichtigung an. Da Annabelle auch gerne den Hafen sehen will, meint die Toreador, dass sie dann auch Mr. Joseph einen Besuch abstatten könnten. Er ist der hiesige Nosferatu und sie denkt, dass sie damit Edward Brock eine Freude bereiten kann und vielleicht sogar auch Mr. Joseph.
Sie hat zwei Kutschen vorbereiten lassen, in der erste steigen Lady Annabelle, Lord Cunningham und sie selber, in der zweiten Kutsche sitzen Jonathan, Mycroft und Edward. Edward wäre lieber wieder hinten am Lakaientritt mitgefahren, aber dort ist diemal wirklich ein Lakai. Zunächst fahren sie zu der Kathedrale. Bei ihren Ausführungen wird klar, dass sie die Zeit des Baus miterlebt hat. Sie selber stammt aber ursprünglich aus Südengland und nicht aus Liverpool. Anschließend fahren sie zum Museum. Sie gehen durch einen Seiteneingang zu dem sie einen Schlüssel hat und zunächst gehen sie durch das Depot, dass voll von zusätzlichen Exponaten ist. Danach gehen sie durch die verschiedenen Sammlungen, die alle keine sonderliche Bedeutung für die Toreador zu haben scheinen. Wenn ihr Herz noch schlagen würde, dann würde es für die ethnographische Sammlung schlagen und hier insbesondere für die Südsee. Bentley, der die farbenprächtigen Muster und Farben sieht ist natürlich ebenfalls sehr angetan, als sie allerdings anmerkt, dass sie gerne dorthin fahren würde, meint er, dass sie ohnehin nur den spärlichen Abglanz des nächtlichen Lebens erleben würde, die Sonne und die Farbenpracht, die sie gewährt sind ihr ja genommen. Annabelle findet hingegen, dass der Duft der unzähligen Blüten und Orchideen wunderbar sein muss. So können sich alle, die wollen, ein bisschen an Südseeträumen erfreuen, bis sie erfahren, was Lady Adaline dann dort besonders erfreut. Es ist Mycroft, der mit seiner Frage, wie sie den Maskerade wahren will, um nicht verfolgt zu werden, wenn so wenige Bewohner auf den Inseln sind. Sie meint lapidar, dass man sie eher anbeten wird als sie zu verfolgen. Sie fände es nämlich sehr gut, dass die von denen sie trinkt, die Hohepriester ihres Kultes wären und die restlichen Dorfbewohner ihr als Vulkangöttin dienen und opfern würden. Der Einwurf, dass Vampire und Feuer und daher Vulkane nicht so gut zusammenpassen lassen ihre Begeisterung nicht schwinden. Nur mit Schweinebrandopfern will sie nichts zu tun haben. Menschen wären doch ein viel besseres Opfer, allerdings auch hier natürlich nicht als Brandopfer. Es kommt dann zur Sprache, dass das auch andere Vampire als gut erachten würden und dann vielleicht ebenfalls auf einer Insel ihren Kult errichten. Begeistert meint sie, dass man dann, wenn es zu territorialen Differenzen kommen könnte, die Menschen dann auch gleich Krieg für einen führen könnten. All das klingt schon sehr vampirisch und ist deswegen unseren Jungvampiren doch etwas suspekt.
Schlussendlich verlassen sie dann das Museum und fahren zum Hafen. Kaum sind sie dort, erwecken die beiden schönen Kutschen natürlich sofort die Aufmerksamkeit, des Hafengesindels. Die Toreador beschließt, dass es besser ist die Kutschen zurückzulassen und zu Fuß weiterzugehen. Um die Kutschen macht sie sich keine Sorgen , denn Kutscher und Lakaien bleiben bei den Fahrzeugen. Bei einem kurzen Rundumblick sieht man Schiffe aus allen Herren Ländern.
Auch Liverpool hat eine Kanalisation und Lady Adaline trippelt zu einem Kanalgitter und ruft dort nach Mr. Jospeh. Nach einigem Hin und Her kommt er dann doch aus der Kanalisation empor, da die Toreador meint, ein Clanbruder sei da. Er begrüßt die anderen und besonders natürlich Edward, denn er dann auch fragt, ob die Probleme in seinem Viertel erledigt seien, anscheinend weiß er auch von den neuen Plänen des Jungnosferatus. Als dieser ihm davon erzählt, gibt er nun seinerseits einige Informationen preis, nämlich dass es eine seltsame große Anzahl von Jägern (Vampire und andere übernatürliche Wesen sind ihre Beute) die Fähigkeit hat zu erkennen, wer da vor ihnen ist. Etwas das früher eher selten war. Mycroft erzählt dann von der Beobachtung die er gemacht hat (siehe thread: die Asche des Ventrues). Kurz diskutieren sie über den Grund dieses Phänomens, für Joseph sind es die Antediluvians, die ihre Nachfahren dezimieren wollen und wenn dabei noch einige andere Feinde der Kainiten draufgehen, sehen sie dieses sicher auch als Bonus. Er erzählt dann noch, dass die Vampire in Portsmouth, die Parole, „Die Erde gehört uns“ von den Jägern gehört haben. Man verabschiedet sich dann.
Als Lady Adaline meint, dass man ja nun alles gesehen hätte, meint Lady Annabelle, dass sie noch sehr gerne auf ein Schiff gehen will. Die Gastgeberin macht sich daraufhin auf den Weg zum Hafenmeister, um dieser Bitte entsprechen zu können. Bentley und Annabelle fallen wieder in ihre Lieblingsrolle Onkel und Nichte. Lady Adeline führt sie dann zu einem britischen Handelsschiff und der erste Maat führt sie herum. Er ist ganz stolz und begeistert von dem Turbinenantrieb und sieht die Segel nur noch als lästiges Beiwerk, das im Falle des Falles ja noch zum Einsatz kommen kann. Jonathan, der weiß wie schlimm und gefährlich der Job als Heizer sein kann, teil diesen Enthusiasmus nicht. Allerdings scheint keiner der Vampire sonderlich gegen die Sklaverei zu sein, denn das ist auch einer der „Ware“, die dieses Schiff nach Amerika transportiert. Der 1. Maat wird dann gefragt, was er von den Amerikanern halte und es wird klar, dass das nicht sonderlich viel ist. Für ihn sind sie schuld an dem Konkurs der East India Company vor etwa zehn Jahren. Irgendwann ist er dann doch erschrocken, dass ein so kleines Mädchen wie Annabelle so spät in der Nacht noch unterwegs ist, noch dazu wo der Hafen ja keineswegs sicher ist. Es wird ihm erklärt, dass die Gesellschaft erst heute mit dem Abendzug in Liverpool angekommen ist und sie aber unbedingt noch den Hafen sehen wollen. Es scheint so, als hätten Bentley und Annabelle richtigen Spaß an ihren Rollen. Es ist aber nun doch Zeit zu gehen und so schlendern sie zu den Kutschen. Dort allerdings erwartet sie etwas Furchtbares. Die Kutsche stehen in hellen Flammen. Bei näherer Betrachtung kann man in der Nähe die Leichen der Lakaien und Kutscher ausmachen. Lady Adaline geht wie in Trance auf die Kutschen zu. Mycroft geht neben ihr. Dann passiert das Unvermeidbare, die Toreador bekommt den Rötschreck und läuft schreiend davon. Unsere Vampire haben natürlich die Umgebung beobachtet. Die ansässigen Leute aka Hafengesindel haben sich natürlich schleunigst in Deckung begeben und niemand scheint das Feuer löschen zu wollen, d.h. jeder der jetzt hier in der Nähe umherschleicht ist verdächtig. Mycroft sieht im flackernden Feuerschein weiter hinten eine Gestalt und findet auch einen Weg an der Kaimauer, die ihn am weitesten entfernt vom Feuer dorthin bringt. Bentley eilt ihm hinterher. Beide haben kein Problem damit nicht in Rötschreck zu fallen. Edward, der befürchtet, dass ihre Gegner seine übernatürliche Tarnung durchschauen könnten (er erinnert sich an Josephs Worte) schleicht heimlich zu dem Haus, das den Kutschen am nächsten steht und klettert dort auf das Dach. Es ist sehr wahrscheinlich, dass von hier oben die Brandsätze auf die Kutschen geworfen worden sind, aber er findet dafür keinerlei Spuren, aber natürlich sieht er auch die Gestalten, die hinter den Kutschen lauern und so klettert er nach unten. Jonathan geht gemeinsam mit Annabelle ebenfalls an der Mauer entlang zu den anderen. Annabelle kann allerdings ihre (oder die des Biestes) Furcht vor dem Feuer kaum kontrollieren und so bleibt sie immer wieder stehen. Langsam kommen sie voran bis dann Jonathan, der immer bei ihr geblieben ist, sie einfach weiterzieht. Das funktioniert und sie verliert auch nicht die Kontrolle. Mycroft kämpft in der Zwischenzeit gegen einen Mann, der aus einer Feldflasche Weihwasser verspritzt und damit Mycroft verletzt. Der redet sich natürlich ein, dass es Säure ist. Drei weitere Männer nähern sich dem Kampfgeschehen, wie Edward von seinem erhöhten Ausblick gesehen hat. Der Anführer etwas zurückbleibend, um den Überblick zu wahren, gibt den anderen beiden mit Gesten zu verstehen anzugreifen. All ihre Gegner sehen eher wie Soldaten, denn wie Priester aus und so hat Edward kein Problem den Anführer von hinten niederzustechen. Nach einem sehr kurzen Handgemenge sinkt dieser tot zu Boden. Edward findet bald einen weiteren Gegner, den er ebenfalls verwundet, aber hier hat er das Überraschungsmoment natürlich nicht auf seiner Seite. Bentley kämpft mit seinem Stockdegen und ist eigentlich sehr geschickt mit der Klinge, aber ihm scheint das Abstoppen sobald man einen Fechtpartner trifft so in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, denn er macht nur oberflächliche Wunden. Jonathan will ihm zu Hilfe eilen und mit einem kurzen Rohr, dass er gefunden hat schlägt er zu. Allerdings verfehlt er den Gegner und trifft Bentley. Vielleicht sind es aber auch hier nur angelernte Verhaltensweisen, immer den Fabrikanten als Gegner zu sehen? Auf jeden Fall meint dann ihr Gegner, „Die Welt ist unser!“ Annabelle ist Mycroft zu Hilfe geeilt. Dessen Gegner hat nun sein Weihwasser aufgebraucht und greift zum Schwert.
Auch Jonathan trinkt von zwei verschiedenen Opfer ohne die Kontrolle zu verlieren. Danach sitzen sie noch eine Weile beisammen und danach fangen sie mit der Stadtbesichtigung an. Da Annabelle auch gerne den Hafen sehen will, meint die Toreador, dass sie dann auch Mr. Joseph einen Besuch abstatten könnten. Er ist der hiesige Nosferatu und sie denkt, dass sie damit Edward Brock eine Freude bereiten kann und vielleicht sogar auch Mr. Joseph.
Sie hat zwei Kutschen vorbereiten lassen, in der erste steigen Lady Annabelle, Lord Cunningham und sie selber, in der zweiten Kutsche sitzen Jonathan, Mycroft und Edward. Edward wäre lieber wieder hinten am Lakaientritt mitgefahren, aber dort ist diemal wirklich ein Lakai. Zunächst fahren sie zu der Kathedrale. Bei ihren Ausführungen wird klar, dass sie die Zeit des Baus miterlebt hat. Sie selber stammt aber ursprünglich aus Südengland und nicht aus Liverpool. Anschließend fahren sie zum Museum. Sie gehen durch einen Seiteneingang zu dem sie einen Schlüssel hat und zunächst gehen sie durch das Depot, dass voll von zusätzlichen Exponaten ist. Danach gehen sie durch die verschiedenen Sammlungen, die alle keine sonderliche Bedeutung für die Toreador zu haben scheinen. Wenn ihr Herz noch schlagen würde, dann würde es für die ethnographische Sammlung schlagen und hier insbesondere für die Südsee. Bentley, der die farbenprächtigen Muster und Farben sieht ist natürlich ebenfalls sehr angetan, als sie allerdings anmerkt, dass sie gerne dorthin fahren würde, meint er, dass sie ohnehin nur den spärlichen Abglanz des nächtlichen Lebens erleben würde, die Sonne und die Farbenpracht, die sie gewährt sind ihr ja genommen. Annabelle findet hingegen, dass der Duft der unzähligen Blüten und Orchideen wunderbar sein muss. So können sich alle, die wollen, ein bisschen an Südseeträumen erfreuen, bis sie erfahren, was Lady Adaline dann dort besonders erfreut. Es ist Mycroft, der mit seiner Frage, wie sie den Maskerade wahren will, um nicht verfolgt zu werden, wenn so wenige Bewohner auf den Inseln sind. Sie meint lapidar, dass man sie eher anbeten wird als sie zu verfolgen. Sie fände es nämlich sehr gut, dass die von denen sie trinkt, die Hohepriester ihres Kultes wären und die restlichen Dorfbewohner ihr als Vulkangöttin dienen und opfern würden. Der Einwurf, dass Vampire und Feuer und daher Vulkane nicht so gut zusammenpassen lassen ihre Begeisterung nicht schwinden. Nur mit Schweinebrandopfern will sie nichts zu tun haben. Menschen wären doch ein viel besseres Opfer, allerdings auch hier natürlich nicht als Brandopfer. Es kommt dann zur Sprache, dass das auch andere Vampire als gut erachten würden und dann vielleicht ebenfalls auf einer Insel ihren Kult errichten. Begeistert meint sie, dass man dann, wenn es zu territorialen Differenzen kommen könnte, die Menschen dann auch gleich Krieg für einen führen könnten. All das klingt schon sehr vampirisch und ist deswegen unseren Jungvampiren doch etwas suspekt.
Schlussendlich verlassen sie dann das Museum und fahren zum Hafen. Kaum sind sie dort, erwecken die beiden schönen Kutschen natürlich sofort die Aufmerksamkeit, des Hafengesindels. Die Toreador beschließt, dass es besser ist die Kutschen zurückzulassen und zu Fuß weiterzugehen. Um die Kutschen macht sie sich keine Sorgen , denn Kutscher und Lakaien bleiben bei den Fahrzeugen. Bei einem kurzen Rundumblick sieht man Schiffe aus allen Herren Ländern.
Auch Liverpool hat eine Kanalisation und Lady Adaline trippelt zu einem Kanalgitter und ruft dort nach Mr. Jospeh. Nach einigem Hin und Her kommt er dann doch aus der Kanalisation empor, da die Toreador meint, ein Clanbruder sei da. Er begrüßt die anderen und besonders natürlich Edward, denn er dann auch fragt, ob die Probleme in seinem Viertel erledigt seien, anscheinend weiß er auch von den neuen Plänen des Jungnosferatus. Als dieser ihm davon erzählt, gibt er nun seinerseits einige Informationen preis, nämlich dass es eine seltsame große Anzahl von Jägern (Vampire und andere übernatürliche Wesen sind ihre Beute) die Fähigkeit hat zu erkennen, wer da vor ihnen ist. Etwas das früher eher selten war. Mycroft erzählt dann von der Beobachtung die er gemacht hat (siehe thread: die Asche des Ventrues). Kurz diskutieren sie über den Grund dieses Phänomens, für Joseph sind es die Antediluvians, die ihre Nachfahren dezimieren wollen und wenn dabei noch einige andere Feinde der Kainiten draufgehen, sehen sie dieses sicher auch als Bonus. Er erzählt dann noch, dass die Vampire in Portsmouth, die Parole, „Die Erde gehört uns“ von den Jägern gehört haben. Man verabschiedet sich dann.
Als Lady Adaline meint, dass man ja nun alles gesehen hätte, meint Lady Annabelle, dass sie noch sehr gerne auf ein Schiff gehen will. Die Gastgeberin macht sich daraufhin auf den Weg zum Hafenmeister, um dieser Bitte entsprechen zu können. Bentley und Annabelle fallen wieder in ihre Lieblingsrolle Onkel und Nichte. Lady Adeline führt sie dann zu einem britischen Handelsschiff und der erste Maat führt sie herum. Er ist ganz stolz und begeistert von dem Turbinenantrieb und sieht die Segel nur noch als lästiges Beiwerk, das im Falle des Falles ja noch zum Einsatz kommen kann. Jonathan, der weiß wie schlimm und gefährlich der Job als Heizer sein kann, teil diesen Enthusiasmus nicht. Allerdings scheint keiner der Vampire sonderlich gegen die Sklaverei zu sein, denn das ist auch einer der „Ware“, die dieses Schiff nach Amerika transportiert. Der 1. Maat wird dann gefragt, was er von den Amerikanern halte und es wird klar, dass das nicht sonderlich viel ist. Für ihn sind sie schuld an dem Konkurs der East India Company vor etwa zehn Jahren. Irgendwann ist er dann doch erschrocken, dass ein so kleines Mädchen wie Annabelle so spät in der Nacht noch unterwegs ist, noch dazu wo der Hafen ja keineswegs sicher ist. Es wird ihm erklärt, dass die Gesellschaft erst heute mit dem Abendzug in Liverpool angekommen ist und sie aber unbedingt noch den Hafen sehen wollen. Es scheint so, als hätten Bentley und Annabelle richtigen Spaß an ihren Rollen. Es ist aber nun doch Zeit zu gehen und so schlendern sie zu den Kutschen. Dort allerdings erwartet sie etwas Furchtbares. Die Kutsche stehen in hellen Flammen. Bei näherer Betrachtung kann man in der Nähe die Leichen der Lakaien und Kutscher ausmachen. Lady Adaline geht wie in Trance auf die Kutschen zu. Mycroft geht neben ihr. Dann passiert das Unvermeidbare, die Toreador bekommt den Rötschreck und läuft schreiend davon. Unsere Vampire haben natürlich die Umgebung beobachtet. Die ansässigen Leute aka Hafengesindel haben sich natürlich schleunigst in Deckung begeben und niemand scheint das Feuer löschen zu wollen, d.h. jeder der jetzt hier in der Nähe umherschleicht ist verdächtig. Mycroft sieht im flackernden Feuerschein weiter hinten eine Gestalt und findet auch einen Weg an der Kaimauer, die ihn am weitesten entfernt vom Feuer dorthin bringt. Bentley eilt ihm hinterher. Beide haben kein Problem damit nicht in Rötschreck zu fallen. Edward, der befürchtet, dass ihre Gegner seine übernatürliche Tarnung durchschauen könnten (er erinnert sich an Josephs Worte) schleicht heimlich zu dem Haus, das den Kutschen am nächsten steht und klettert dort auf das Dach. Es ist sehr wahrscheinlich, dass von hier oben die Brandsätze auf die Kutschen geworfen worden sind, aber er findet dafür keinerlei Spuren, aber natürlich sieht er auch die Gestalten, die hinter den Kutschen lauern und so klettert er nach unten. Jonathan geht gemeinsam mit Annabelle ebenfalls an der Mauer entlang zu den anderen. Annabelle kann allerdings ihre (oder die des Biestes) Furcht vor dem Feuer kaum kontrollieren und so bleibt sie immer wieder stehen. Langsam kommen sie voran bis dann Jonathan, der immer bei ihr geblieben ist, sie einfach weiterzieht. Das funktioniert und sie verliert auch nicht die Kontrolle. Mycroft kämpft in der Zwischenzeit gegen einen Mann, der aus einer Feldflasche Weihwasser verspritzt und damit Mycroft verletzt. Der redet sich natürlich ein, dass es Säure ist. Drei weitere Männer nähern sich dem Kampfgeschehen, wie Edward von seinem erhöhten Ausblick gesehen hat. Der Anführer etwas zurückbleibend, um den Überblick zu wahren, gibt den anderen beiden mit Gesten zu verstehen anzugreifen. All ihre Gegner sehen eher wie Soldaten, denn wie Priester aus und so hat Edward kein Problem den Anführer von hinten niederzustechen. Nach einem sehr kurzen Handgemenge sinkt dieser tot zu Boden. Edward findet bald einen weiteren Gegner, den er ebenfalls verwundet, aber hier hat er das Überraschungsmoment natürlich nicht auf seiner Seite. Bentley kämpft mit seinem Stockdegen und ist eigentlich sehr geschickt mit der Klinge, aber ihm scheint das Abstoppen sobald man einen Fechtpartner trifft so in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, denn er macht nur oberflächliche Wunden. Jonathan will ihm zu Hilfe eilen und mit einem kurzen Rohr, dass er gefunden hat schlägt er zu. Allerdings verfehlt er den Gegner und trifft Bentley. Vielleicht sind es aber auch hier nur angelernte Verhaltensweisen, immer den Fabrikanten als Gegner zu sehen? Auf jeden Fall meint dann ihr Gegner, „Die Welt ist unser!“ Annabelle ist Mycroft zu Hilfe geeilt. Dessen Gegner hat nun sein Weihwasser aufgebraucht und greift zum Schwert.
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