Bentley und Preston
2 verfasser
Seite 6 von 10
Seite 6 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Re: Bentley und Preston
Bentley tut einen Moment gespielt beleidigt. "Ich könnte natürlich jetzt noch auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, aber dir, meinem Freund zuliebe, dachte ich, wir machen uns lieber rasch auf den Weg."
Dann muss er lachen und zuckt mit den Schultern.
"Nun ja - ich kann dir das Dorf zeigen, und die Wälder dahinter. Es ist wunderschön dort um diese Jahreszeit. Und wir können dann Tee im Pub trinken, wenn du möchtest. Mrs. Witherby, die Frau des Besitzers macht unglaublich gute Scones mit Marmelade!"
Dann muss er lachen und zuckt mit den Schultern.
"Nun ja - ich kann dir das Dorf zeigen, und die Wälder dahinter. Es ist wunderschön dort um diese Jahreszeit. Und wir können dann Tee im Pub trinken, wenn du möchtest. Mrs. Witherby, die Frau des Besitzers macht unglaublich gute Scones mit Marmelade!"
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
"Gute Idee! Ich habe ohnehin etwas Hunger", meint Dorian, der ja die Gelegenheit zu Tee und Gebäck nicht ergriffen hatte.
Dann kommt auch schon Francis mit zwei Pferden zu den beiden jungen Gentlemen und wäre ihnen auch beim Aufsteigen behilflich.
Dann kommt auch schon Francis mit zwei Pferden zu den beiden jungen Gentlemen und wäre ihnen auch beim Aufsteigen behilflich.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley springt recht elegant in den Sattel und meint zu Francis: "Wir sind spätestens zum Dinner zurück...falls uns jemand suchen sollte." Dann wendet er sich seinem Freund zu, während sie durch das Tor nach draußen reiten.
"Was hältst du von einem kleinen Rennen? Bis zum nächsten Haus am Weg?" Er deutet die kleine Straße entlang, die einen kleinen Hügel hinauf geht. "Du schlägst mich zwar ganz sicher immer beim Fechten, aber beim Reiten könnte ich eine Chance haben!" fügt er lachend hinzu.
Bentley ist unglaublich glücklich, Dorian hier zu haben und seinem Zuhause ausnahmsweise nicht allein, sondern in angenehmer Gesellschaft entfliehen zu können.
"Was hältst du von einem kleinen Rennen? Bis zum nächsten Haus am Weg?" Er deutet die kleine Straße entlang, die einen kleinen Hügel hinauf geht. "Du schlägst mich zwar ganz sicher immer beim Fechten, aber beim Reiten könnte ich eine Chance haben!" fügt er lachend hinzu.
Bentley ist unglaublich glücklich, Dorian hier zu haben und seinem Zuhause ausnahmsweise nicht allein, sondern in angenehmer Gesellschaft entfliehen zu können.
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
"Das und das du Heimvorteil hast!", antwortet Dorian ebenfalls lachend. "Gibt es noch irgendetwas was ich über das Pferd wissen sollte?", fragt er dann anscheinend bereit, nach dieser Information durchaus am Wettreiten teilnehmen zu wollen.
Er blickt dann kurz um sich, um sich nun die Gegend anzusehen. Dorian ist froh und fühlt sich leicht. Die schulfreie Zeit scheint wie eine Ewigkeit vor ihnen zu liegen; keine Verpflichtungen, keine Arbeit. Das einzige worüber sie sich in nächster Zeit Gedanken machen müssen, ist was ihre Eltern planen....
Er blickt dann kurz um sich, um sich nun die Gegend anzusehen. Dorian ist froh und fühlt sich leicht. Die schulfreie Zeit scheint wie eine Ewigkeit vor ihnen zu liegen; keine Verpflichtungen, keine Arbeit. Das einzige worüber sie sich in nächster Zeit Gedanken machen müssen, ist was ihre Eltern planen....
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley grinst sehr breit, nimmt die Zügel gut und die Hand und meint nur: "Naja....da wo der Kopf ist, ist vorn!"
Dann lacht er los und treibt sein Pferd an, das auch gleich mit einem freudigen Sprung nach vorne durchstartet: offenbar ist das Tier genauso erpicht darauf, raus zu kommen, wie die beiden jungen Männer.
Und so galoppiert Bentley auf seinem Fuchswallach den Weg entlang, während Dorians Pferd - eine schöne, dunkelbraune Stute - noch kurz irritiert wirkt, dann aber wohl auch gerne loslaufen würde. Beide Tiere sind aus einer guten Zucht, wie es scheint und wirken, als würden sie gerne und schnell laufen.
Dann lacht er los und treibt sein Pferd an, das auch gleich mit einem freudigen Sprung nach vorne durchstartet: offenbar ist das Tier genauso erpicht darauf, raus zu kommen, wie die beiden jungen Männer.
Und so galoppiert Bentley auf seinem Fuchswallach den Weg entlang, während Dorians Pferd - eine schöne, dunkelbraune Stute - noch kurz irritiert wirkt, dann aber wohl auch gerne loslaufen würde. Beide Tiere sind aus einer guten Zucht, wie es scheint und wirken, als würden sie gerne und schnell laufen.
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
Bentley kann noch einen leisen Fluch Dorians hören, den dieser absolut niemals in Gegenwart seiner Mutter ausgesprochen hätte. Dorian braucht einige Sekunden, um dann zu reagieren und sein Pferd unter Kontrolle zu bekommen, obwohl dieses ohnehin gerne dem anderen hinterherläuft. Bald hört Bentley wie Dorian langsam an ihn herankommt, aber überholen wird er ihn sicherlich nicht mehr. Das ist aber auch für den sonst recht competitiven Dorian zweitrangig, er geniesst es einfach davonreiten zu können, vor all der Enge des Elternhauses.
Preston wäre auch am liebsten davongelaufen, aber er hat noch eine Begegnung, der er sich stellen muß. Sein Vater und er sind nun fast bei der Kanzlei angekommen. Nur in einem Fenster brennt Licht, aber das vermittelt dem Jungen nicht wirklich Wärme und Hoffnung- er hat Angst vor Mr. Ryan und das schlimme ist, dass er nicht weiß warum. Der Vorgesetzte seines Vaters war eigentlich immer freundlich, bis jetzt, erwartete gute Noten, aber nicht unbedingt Bestleistungen. Er war auch interessiert in welchen außerschulischen Gruppen er war und was ihm Spass macht. Doch da war etwas an diesem Mann, das Preston einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
Was der feinfühlige Junge nicht weiß ist, dass Mr. Ryan eigentlich ein Vampir ist, ein relativ alter und einflussreicher noch dazu. Es ist der Prinz von Liverpool, ein Ventrue, der nur das Blut der Nachkommen seiner treuesten drei Vasallen trinken kannn, welches zusätzlich noch von erlesener Qualität ist. Nicht bei allen, tritt es auf, aber in den Adern von Prestons Vater und Preston fließt das begehrte Blut. Es ist wohl der Blick, den der Vampir über die Beiden streifen läßt, ähnlich dem wie ein Viehzüchter seine Herden begutachtet, der Preston Unbehagen bereitet, oder vielleicht einfach ein uralter Instinkt, der ihm sagt, dass egal was passiert und was auch immer sein Gegenüber sagt, er die Beute ist.
Aber noch ist es nicht soweit, der Prinz trinkt nicht von den Kindern seiner Herde, aus Furcht ihre Entwicklung zu stören, vielmehr fördert er diese, dass sie im Erwachsenenalter einen Beruf ergreifen können, der ihnen einiges an Wohlstand und damit einen gesunden Ehepartner und damit einen Fortbestand seiner Zucht ermöglicht.
Preston, findet er, ist etwas dünn, aber gut als Erwachsener würde eine Ehefrau, oder vielleicht sogar eine Köchin, den dünnen Jungen in einen stattliches Mann verwandeln. Wenn nicht den Jungen dasselbe Schicksal, wie das erstgeborene Mädchen dieser Familie treffen würde. Sie war krank geworden, irgendein Fieber und daran war sie gestorben- ärgerlich, da sie ebenfall das wohlschmeckende Blut hatte.
Preston wäre auch am liebsten davongelaufen, aber er hat noch eine Begegnung, der er sich stellen muß. Sein Vater und er sind nun fast bei der Kanzlei angekommen. Nur in einem Fenster brennt Licht, aber das vermittelt dem Jungen nicht wirklich Wärme und Hoffnung- er hat Angst vor Mr. Ryan und das schlimme ist, dass er nicht weiß warum. Der Vorgesetzte seines Vaters war eigentlich immer freundlich, bis jetzt, erwartete gute Noten, aber nicht unbedingt Bestleistungen. Er war auch interessiert in welchen außerschulischen Gruppen er war und was ihm Spass macht. Doch da war etwas an diesem Mann, das Preston einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
Was der feinfühlige Junge nicht weiß ist, dass Mr. Ryan eigentlich ein Vampir ist, ein relativ alter und einflussreicher noch dazu. Es ist der Prinz von Liverpool, ein Ventrue, der nur das Blut der Nachkommen seiner treuesten drei Vasallen trinken kannn, welches zusätzlich noch von erlesener Qualität ist. Nicht bei allen, tritt es auf, aber in den Adern von Prestons Vater und Preston fließt das begehrte Blut. Es ist wohl der Blick, den der Vampir über die Beiden streifen läßt, ähnlich dem wie ein Viehzüchter seine Herden begutachtet, der Preston Unbehagen bereitet, oder vielleicht einfach ein uralter Instinkt, der ihm sagt, dass egal was passiert und was auch immer sein Gegenüber sagt, er die Beute ist.
Aber noch ist es nicht soweit, der Prinz trinkt nicht von den Kindern seiner Herde, aus Furcht ihre Entwicklung zu stören, vielmehr fördert er diese, dass sie im Erwachsenenalter einen Beruf ergreifen können, der ihnen einiges an Wohlstand und damit einen gesunden Ehepartner und damit einen Fortbestand seiner Zucht ermöglicht.
Preston, findet er, ist etwas dünn, aber gut als Erwachsener würde eine Ehefrau, oder vielleicht sogar eine Köchin, den dünnen Jungen in einen stattliches Mann verwandeln. Wenn nicht den Jungen dasselbe Schicksal, wie das erstgeborene Mädchen dieser Familie treffen würde. Sie war krank geworden, irgendein Fieber und daran war sie gestorben- ärgerlich, da sie ebenfall das wohlschmeckende Blut hatte.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley hat sich etwas vornüber gebeugt und fliegt förmlich mit seinem Tier den Weg entlang. Die beiden dürften ein gut eingespieltes Team sein, und Dorian ist sich sicher, dass sein Freund solch wilde Jagden wohl öfter macht, wenn auch vermutlich sonst ohne einen Wettkampf-Partner.
Der Hügel ist nicht besonders steil, dennoch müssen sich die Tiere ganz schön anstrengen und als sie schließlich die Kuppe erreicht haben, von wo aus der Weg wieder nach unten geht, ist Dorians Pferd schon schweißnass. Der Weg fällt dann sanft wieder ab und von hier oben hat man einen wunderbaren Ausblick über die sanfte Landschaft von Yorkshire.
Schließlich galoppieren die beiden jungen Männer durch einen kleinen Eichenhain hinter dem ein einsames, einfaches Cottages steht. Erst dort bremst Bentley sein Pferd ein, dreht sich zu Dorian um und meint, mit einem sehr, sehr breiten Grinsen: "Erster!"
Er ist auch ganz leicht ins Schwitzen gekommen, ein paar seiner blonden Locken kleben an seiner feuchten Stirn und seine Augen glänzen vor Glück.
Hinter ihm geht gerade die Tür zu dem Häuschen auf und ein recht großer, bärtiger Mann tritt heraus und schaut wohl nach, wer da angekommen ist.....
ooc: bei Preston misch ich mich nicht ein, ok? Das is ganz deine Geschichte! ^^
Der Hügel ist nicht besonders steil, dennoch müssen sich die Tiere ganz schön anstrengen und als sie schließlich die Kuppe erreicht haben, von wo aus der Weg wieder nach unten geht, ist Dorians Pferd schon schweißnass. Der Weg fällt dann sanft wieder ab und von hier oben hat man einen wunderbaren Ausblick über die sanfte Landschaft von Yorkshire.
Schließlich galoppieren die beiden jungen Männer durch einen kleinen Eichenhain hinter dem ein einsames, einfaches Cottages steht. Erst dort bremst Bentley sein Pferd ein, dreht sich zu Dorian um und meint, mit einem sehr, sehr breiten Grinsen: "Erster!"
Er ist auch ganz leicht ins Schwitzen gekommen, ein paar seiner blonden Locken kleben an seiner feuchten Stirn und seine Augen glänzen vor Glück.
Hinter ihm geht gerade die Tür zu dem Häuschen auf und ein recht großer, bärtiger Mann tritt heraus und schaut wohl nach, wer da angekommen ist.....
ooc: bei Preston misch ich mich nicht ein, ok? Das is ganz deine Geschichte! ^^
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
/ooc: ok, wird aber eh wieder die Zeit kommen, wo die Geschichten zusammenlaufen ^^. Der bärtige Mann ist der von dem Haus wo ihr Tee trinken wollt? Soll ich da ansetzen? Ich schreib halt ein bisserl was, was Preston so treibt bis ich Antwort hab
Dann treffen die beiden Whitfields auf den Vampir und noch bevor sie an der Tür geklopft haben, hat der Prinz ihren Geruch wahrgenommen. Gut, dass er heute Nacht schon getrunken hat, denkt er bei sich und bittet die beiden dann herein, nicht ohne vorher etwas von dem kostbaren Blut in ein menschlicheres Aussehen zu verschwenden.
Nach einer durchaus freundlichen Begrüssung lässt er sich die Zensuren vorlegen und dann hört er einiges über das Schultheater und das Fechten, dass neben dem Schreiben, anscheinend Prestons Lieblingsbeschäftigung ist. Kurz, aber denoch etwas wehmütig erinnert sich der Ventrue an den Urahn seiner Gäste, der ein sehr guter Kämpfer gewesen ist. Ab und zu stellt er eine Frage, versucht sich das Vertrauen des Jungen zu erschleichen, denn ihm ist dessen Widerwillen nicht verborgen geblieben. Eigentlich ein recht kluges Kerlchen, muss er schliesslich einsehen, jemand der auf seine Wahrnehmung mehr vertraut, als auf Schmeicheleien. Die Loyalität Prestons, so sieht er auch, lässt sich nicht mit Geld kaufen, höflich war der Junge, aber auch distanziert. Gerne hätte er noch vom Vater getrunken, aber wenn er jetzt Preston mit einem Vorwand nach draussen schicken würde, dann führt das sicherlich zu keinem Abbau des Misstrauens. So entlässt er die beiden nach einiger Zeit des Plauderns ins nächtliche Liverpool.
Dann treffen die beiden Whitfields auf den Vampir und noch bevor sie an der Tür geklopft haben, hat der Prinz ihren Geruch wahrgenommen. Gut, dass er heute Nacht schon getrunken hat, denkt er bei sich und bittet die beiden dann herein, nicht ohne vorher etwas von dem kostbaren Blut in ein menschlicheres Aussehen zu verschwenden.
Nach einer durchaus freundlichen Begrüssung lässt er sich die Zensuren vorlegen und dann hört er einiges über das Schultheater und das Fechten, dass neben dem Schreiben, anscheinend Prestons Lieblingsbeschäftigung ist. Kurz, aber denoch etwas wehmütig erinnert sich der Ventrue an den Urahn seiner Gäste, der ein sehr guter Kämpfer gewesen ist. Ab und zu stellt er eine Frage, versucht sich das Vertrauen des Jungen zu erschleichen, denn ihm ist dessen Widerwillen nicht verborgen geblieben. Eigentlich ein recht kluges Kerlchen, muss er schliesslich einsehen, jemand der auf seine Wahrnehmung mehr vertraut, als auf Schmeicheleien. Die Loyalität Prestons, so sieht er auch, lässt sich nicht mit Geld kaufen, höflich war der Junge, aber auch distanziert. Gerne hätte er noch vom Vater getrunken, aber wenn er jetzt Preston mit einem Vorwand nach draussen schicken würde, dann führt das sicherlich zu keinem Abbau des Misstrauens. So entlässt er die beiden nach einiger Zeit des Plauderns ins nächtliche Liverpool.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
ooc: Nein, ich dacht mir, das ist der Wildhüter von Bentleys Familie. Das Pub mit den Scones steht im Dorf und das ist noch ein, zwei Meilen entfernt...
Bentley wendet seine Stute so, dass er den Mann ansehen kann. "Guten Tag, Mr. Bricks! Wie geht es Ihnen?"
Der Mann lächelt leicht, deutet aber auch eine kleine Verbeugung an. "Gott zum Gruße, Lord Bentley. Oooh, ganz gut, soweit, danke." Dann sieht er von einem jungen Mann zum anderen und meint: "Gibt es etwas dringendes, Mylords?"
Bentley schüttelt den Kopf, dass sein Locken nur so tanzen. "Nein, nein! Wir haben nur ein Wettrennen gemacht, wissen Sie. Das ist mein guter Freund, Lord Dorian Sutherland. Darf ich vielleicht um ein wenig Wasser für unsere Pferde bitten, bevor wir weiter ins Dorf reiten?"
Der Mann lächelt, nickt und schnappt sich einen Eimer, um damit hinter das Haus zu verschwinden.
Bentley lächelt Dorian an. "Der Wildhüter meines Vaters. Er ist manchmal ein rechter Brummelbär, aber eigentlich ist er sehr nett!"
Bentley wendet seine Stute so, dass er den Mann ansehen kann. "Guten Tag, Mr. Bricks! Wie geht es Ihnen?"
Der Mann lächelt leicht, deutet aber auch eine kleine Verbeugung an. "Gott zum Gruße, Lord Bentley. Oooh, ganz gut, soweit, danke." Dann sieht er von einem jungen Mann zum anderen und meint: "Gibt es etwas dringendes, Mylords?"
Bentley schüttelt den Kopf, dass sein Locken nur so tanzen. "Nein, nein! Wir haben nur ein Wettrennen gemacht, wissen Sie. Das ist mein guter Freund, Lord Dorian Sutherland. Darf ich vielleicht um ein wenig Wasser für unsere Pferde bitten, bevor wir weiter ins Dorf reiten?"
Der Mann lächelt, nickt und schnappt sich einen Eimer, um damit hinter das Haus zu verschwinden.
Bentley lächelt Dorian an. "Der Wildhüter meines Vaters. Er ist manchmal ein rechter Brummelbär, aber eigentlich ist er sehr nett!"
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
"Scheint ein netter Mann zu sein", meint Dorian und dann ganz typisch für ihn, "Wenn mein Pferd da ist, wiederholen wir das Wettrennen, oder?", dabei grinst er aber, eindeutig ein Zeichen, dass er sich gerade über sich selber ein bisschen lustig macht.
Dann blickt er in die Richtung in der wohl das Dorf liegt, "Wie lange werden wir denn zu den Scones brauchen? Ich hab nun doch schon etwas Hunger".
Mr. Whitfield ist ganz zufrieden mit dem heutigen Abend, Mr. Ryan scheint an dem schulischen Weiterkommens von Preston wirklich interessiert zu sein und sein Sohn hat ja ein ganz ordentliches Zeugnis mitgebracht, sicher kein Musterschüler, aber doch sehr gut. Gut findet er, dass sein Vorgesetzter, Preston den Raum auch für die eigenen Interessen lässt. Preston ist einfach froh, diese Angelegenheit hinter sich gebracht zu haben und nun liegen die Ferien vor ihm. Er möchte auf jeden Fall wieder seinen Bruder begleiten, es war wohl das letzte Jahr, dass die beiden Brüder gemeinsam ein paar Tage verreisen konnten. Leland, würde egal ob er jetzt in der Kanzlei verblieb, oder Zeichner beim Curator wurde, nicht mehr soviel Urlaub haben.
Aber nun geht es einmal nach Hause und angeregt plaudern Vater und Sohn über dies und das und bald schon sind sie zu Hause, wo die Helligkeit und Wärme echt sind, findet Preston.
Dann blickt er in die Richtung in der wohl das Dorf liegt, "Wie lange werden wir denn zu den Scones brauchen? Ich hab nun doch schon etwas Hunger".
Mr. Whitfield ist ganz zufrieden mit dem heutigen Abend, Mr. Ryan scheint an dem schulischen Weiterkommens von Preston wirklich interessiert zu sein und sein Sohn hat ja ein ganz ordentliches Zeugnis mitgebracht, sicher kein Musterschüler, aber doch sehr gut. Gut findet er, dass sein Vorgesetzter, Preston den Raum auch für die eigenen Interessen lässt. Preston ist einfach froh, diese Angelegenheit hinter sich gebracht zu haben und nun liegen die Ferien vor ihm. Er möchte auf jeden Fall wieder seinen Bruder begleiten, es war wohl das letzte Jahr, dass die beiden Brüder gemeinsam ein paar Tage verreisen konnten. Leland, würde egal ob er jetzt in der Kanzlei verblieb, oder Zeichner beim Curator wurde, nicht mehr soviel Urlaub haben.
Aber nun geht es einmal nach Hause und angeregt plaudern Vater und Sohn über dies und das und bald schon sind sie zu Hause, wo die Helligkeit und Wärme echt sind, findet Preston.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley lacht und nickt. "Natürlich- du hast eine Revanche verdient, finde ich." Dann schaut er den Weg entlang.
"Es sind nur noch ein oder zwei Meilen. Keine Angst, wir werden es erreichen, bevor du verhungert vom Pferd fällst!"
Er grinst breit und tätschelt seinem Pferd den Hals.
Dann kommt Mr. Bricks auch schon mit dem Wassereimer und lässt beide Pferde daraus trinken. Er scheint kein sehr gesprächiger Mann zu sein und sagt daher kein Wort, bis Bentley meint: "Danke, Mr. Bricks. Wir wollen weiter ins Dorf. Bitte grüßen Sie Ihre Frau von mir, ja?"
Damit würde er sein Pferd wieder auf den Weg lenken und langsam voran reiten. Der Wildhüter grüßt die beiden noch, wie es sich gehört und zieht sich dann zurück ins Haus.
Der Weg ins Dorf schlängelt sich durch einen hübschen Wald und während sie so nebeneinander her reiten, scheint Bentley die Farben, die sie umgeben, in vollen Zügen zu genießen: ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen und manchmal schaut er fast verträumt zu dem Blätterdach über ihnen....
"Es sind nur noch ein oder zwei Meilen. Keine Angst, wir werden es erreichen, bevor du verhungert vom Pferd fällst!"
Er grinst breit und tätschelt seinem Pferd den Hals.
Dann kommt Mr. Bricks auch schon mit dem Wassereimer und lässt beide Pferde daraus trinken. Er scheint kein sehr gesprächiger Mann zu sein und sagt daher kein Wort, bis Bentley meint: "Danke, Mr. Bricks. Wir wollen weiter ins Dorf. Bitte grüßen Sie Ihre Frau von mir, ja?"
Damit würde er sein Pferd wieder auf den Weg lenken und langsam voran reiten. Der Wildhüter grüßt die beiden noch, wie es sich gehört und zieht sich dann zurück ins Haus.
Der Weg ins Dorf schlängelt sich durch einen hübschen Wald und während sie so nebeneinander her reiten, scheint Bentley die Farben, die sie umgeben, in vollen Zügen zu genießen: ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen und manchmal schaut er fast verträumt zu dem Blätterdach über ihnen....
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
"Hey, sag mal, woran denkst Du?", reist in Dorian aus der farbenfrohen Versenkung. Er ist nicht so der ruhige Typ und ausserdem will er einfach wissen woran sein Begleiter denkt, noch dazu wo es ihm ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Es ist nicht so, dass er nicht die schöne Landschaft zu schätzen weisst, aber das läuft bei ihm nebenbei ab.
Noch dazu, wo er sich schon sehr gut vorstellen kann, wie gut die Scones im munden werden- er ist halt in dem Alter, wo er die ganze Zeit essen könnte.
Die nächsten Tage vergehen ohne besondere Zwischenfälle im Hause Whitfields. Preston geniesst es einfach zu Hause bei seiner Familie zu sein- er muss gar nichts mit ihnen unternehmen, ihre Nähe reicht ihm. Er liest und schreibt viel, geht mit seiner kleinen Schwester spazieren, streitet und rauft mit seinem grossen Bruder- ein ganz normales Leben also.
Dann ist es soweit, die Reise mit seinem Bruder fängt an. Mit wenig Gepäck in ihren Rucksäcken machen sich die Beiden auf den Weg. Diesmal fahren sie die erste Strecke mit dem Zug. Einen Teil der Tickets zahlt der Bruder vom Gehalt, den Rest hat Preston durch Nachhilfe geben eingenommen.
Noch dazu, wo er sich schon sehr gut vorstellen kann, wie gut die Scones im munden werden- er ist halt in dem Alter, wo er die ganze Zeit essen könnte.
Die nächsten Tage vergehen ohne besondere Zwischenfälle im Hause Whitfields. Preston geniesst es einfach zu Hause bei seiner Familie zu sein- er muss gar nichts mit ihnen unternehmen, ihre Nähe reicht ihm. Er liest und schreibt viel, geht mit seiner kleinen Schwester spazieren, streitet und rauft mit seinem grossen Bruder- ein ganz normales Leben also.
Dann ist es soweit, die Reise mit seinem Bruder fängt an. Mit wenig Gepäck in ihren Rucksäcken machen sich die Beiden auf den Weg. Diesmal fahren sie die erste Strecke mit dem Zug. Einen Teil der Tickets zahlt der Bruder vom Gehalt, den Rest hat Preston durch Nachhilfe geben eingenommen.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley fährt zu Dorian herum und wirkt fast ein wenig ertappt, ja er wird tatsächlich ein wenig rot, weshalb er wohl schnell wieder auf den Weg vor ihnen schaut, während er mit einer Hand abwinkt. "Ach, gar nichts, wirklich nicht."
Dann räuspert er sich und meint: "Ich freu mich jetzt schon auf eine schöne Tasse Tee....sollen wir die letzte Strecke ein wenig schneller hinter uns bringen, ja?"
Damit sieht er Dorian wieder lächelnd an und würde sein Pferd auch gleich antraben lassen....
Es dauert wirklich nicht mehr lange und die beiden Jungen verlassen den Wald. Vor ihnen liegt ein kleines Dorf, das von Feldern umgeben ist. Es gibt neben mehreren Cottages auch eine Kirche und eine Gaststätte, auf die Bentley zielstrebig zusteuert.
Einige Kinder treiben sich auf der Straße rum und spielen. Als sie die beiden Reiter sehen, grüßen sie artig oder laufen in die verschiedensten Richtungen davon.
Vor dem Pub angekommen, springt Bentley graziel von seinem Pferd und bindet es fest. "Du musst unbedingt die Brombeermarmelade probieren, die ist ein Traum!" meint er mit einem Zwinkern.
Dann räuspert er sich und meint: "Ich freu mich jetzt schon auf eine schöne Tasse Tee....sollen wir die letzte Strecke ein wenig schneller hinter uns bringen, ja?"
Damit sieht er Dorian wieder lächelnd an und würde sein Pferd auch gleich antraben lassen....
Es dauert wirklich nicht mehr lange und die beiden Jungen verlassen den Wald. Vor ihnen liegt ein kleines Dorf, das von Feldern umgeben ist. Es gibt neben mehreren Cottages auch eine Kirche und eine Gaststätte, auf die Bentley zielstrebig zusteuert.
Einige Kinder treiben sich auf der Straße rum und spielen. Als sie die beiden Reiter sehen, grüßen sie artig oder laufen in die verschiedensten Richtungen davon.
Vor dem Pub angekommen, springt Bentley graziel von seinem Pferd und bindet es fest. "Du musst unbedingt die Brombeermarmelade probieren, die ist ein Traum!" meint er mit einem Zwinkern.
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
Dorian ist natürlich genau der richtige Junge, wenn es um Schnelligkeit geht- natürlich ist er einverstanden und folgt Bentley zu dem Dorf. Zur Brombeermarmelade scheint er aber eine andere Meinung zu haben, "Aber die hat doch wie Ribisel immer so kleine harte Kernchen in sich". Ihm missfällt das Gefühl, wenn sie sich zwischen den Zähnen verfangen. Allerdings freut er sich schon darauf auf jeden Fall jetzt etwas zu essen.
Neugierig sieht er zum Eingang, Bentley aber auf jeden Fall den Vorrang überlassend.
Das Beste an seinem Bruder, fand Leland, war die Tatsache, dass dieser nicht zu ständigem Reden neigte, ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester. Neugierig blickt Preston während der Fahrt aus dem Fenster und dann als er dem Schauspiel vor dem Fenster nichts mehr abgewinnen kann, schreibt er eifrig in sein Notizblock- sicherlich ein Gedicht, das das gerade Gesehene in einem Gedicht verarbeitet. Sein älterer Bruder liest in einem Pflanzenkundebuch und sieht ab und zu zu dem Kleineren; froh, diesen nicht unterhalten zu müssen.
Was eigentlich nervig ist bei diesen gemeinsamen Fahrten, war die Tatsache, dass er die Verantwortung für seinen kleinen Bruder trug und deshalb hatte er in damals vor drei Jahren zu ihrer gemeinsamen Reise gar nicht mitnehmen wollen.Aber Preston hatte solange Vater und Mutter bearbeitet, bis diese ihm gesagt hatten, dass er ihn mitnehmen mußte.....
Neugierig sieht er zum Eingang, Bentley aber auf jeden Fall den Vorrang überlassend.
Das Beste an seinem Bruder, fand Leland, war die Tatsache, dass dieser nicht zu ständigem Reden neigte, ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester. Neugierig blickt Preston während der Fahrt aus dem Fenster und dann als er dem Schauspiel vor dem Fenster nichts mehr abgewinnen kann, schreibt er eifrig in sein Notizblock- sicherlich ein Gedicht, das das gerade Gesehene in einem Gedicht verarbeitet. Sein älterer Bruder liest in einem Pflanzenkundebuch und sieht ab und zu zu dem Kleineren; froh, diesen nicht unterhalten zu müssen.
Was eigentlich nervig ist bei diesen gemeinsamen Fahrten, war die Tatsache, dass er die Verantwortung für seinen kleinen Bruder trug und deshalb hatte er in damals vor drei Jahren zu ihrer gemeinsamen Reise gar nicht mitnehmen wollen.Aber Preston hatte solange Vater und Mutter bearbeitet, bis diese ihm gesagt hatten, dass er ihn mitnehmen mußte.....
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley ist inzwischen vom Pferd gesprungen und hat es an einem Balken festgebunden. Er zieht überrascht die Augenbrauen hoch und schüttelt dann lachend den Kopf. Sein Freund läßt sich von ein paar winzigen Körnchen abschrecken? Das passt so gar nicht zu seinem sonst so...draufgeherischen Wesen. "Naja...vielleicht gibt es ja auch was anderes, wenn die Körnchen dich stören...."
Er grinst und würde warten, dass sein Freund absteigt, bevor er zur Eingangstür geht. Gerade als er nach der Klinke greifen will, wird die Tür von innen geöffnet, und ein bärtiger und recht....stämmiger Mann kommt heraus. Offenbar hat er die Pferde gehört und will nun nachsehen, wer gekommen ist. Als er Bentley sieht, erhellt sich sein Gesicht und er verneigt sich rasch. "Aaaah! Lord Cunningham, wie schön, Sie zu sehen! Hat sich die Nachricht also zu ihnen durchgesprochen, ja?" Er zwinkert dem jungen Adeligen zu. "Sie sind grade aus dem Ofen raus." Er lacht und sieht dann auch Dorian an, der von Bentley auch gleich vorgestellt wird.
"Ja, Susanne hat mir heute Morgen davon erzählt. Naja..." Bentley zuckt grinsend mit den Schultern. "Da konnte ich doch nicht nein sagen!"
Er grinst und würde warten, dass sein Freund absteigt, bevor er zur Eingangstür geht. Gerade als er nach der Klinke greifen will, wird die Tür von innen geöffnet, und ein bärtiger und recht....stämmiger Mann kommt heraus. Offenbar hat er die Pferde gehört und will nun nachsehen, wer gekommen ist. Als er Bentley sieht, erhellt sich sein Gesicht und er verneigt sich rasch. "Aaaah! Lord Cunningham, wie schön, Sie zu sehen! Hat sich die Nachricht also zu ihnen durchgesprochen, ja?" Er zwinkert dem jungen Adeligen zu. "Sie sind grade aus dem Ofen raus." Er lacht und sieht dann auch Dorian an, der von Bentley auch gleich vorgestellt wird.
"Ja, Susanne hat mir heute Morgen davon erzählt. Naja..." Bentley zuckt grinsend mit den Schultern. "Da konnte ich doch nicht nein sagen!"
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
Dorian schaut gespielt beleidigt, als Bentley ihn wegen der Körnchen etwas aufzieht. Es gab genug Marmeladen ohne diese Störfaktoren- Marille und Heidelbeer zum Beispiel. Soetwas wird es sicher hier auch geben, denkt er bei sich.
Dann treffen sie anscheinend den Pubkeeper und irgendwie ist es schon erstaunlich, Bentley scheint sie alle zu kennen und sie ihn. Sie waren alle sehr höflich zu seinem Schulfreund, aber da war doch etwas vertrautes zwischen ihnen.
Preston muß dann doch das Schweigen kurz brechen, als er kurz von seinem Buch aufsieht: "Fahren wir auf dem Rückweg eigentlich bei Großvater vorbei?" Leland nickt, dieser Familienbesuch hatte schon Tradition und manchmal waren auch Mutter und die kleine Schwester schon da. Der Großvater, eigentlich ein mürrischer alter Mann, versteht sich hervorragend mit seinen Enkelkindern und ganz besonders mit Preston. Preston und er haben etwas gemeinsam, vielleicht ist es einfach nur die Liebe zu Geschichten.
Dann treffen sie anscheinend den Pubkeeper und irgendwie ist es schon erstaunlich, Bentley scheint sie alle zu kennen und sie ihn. Sie waren alle sehr höflich zu seinem Schulfreund, aber da war doch etwas vertrautes zwischen ihnen.
Preston muß dann doch das Schweigen kurz brechen, als er kurz von seinem Buch aufsieht: "Fahren wir auf dem Rückweg eigentlich bei Großvater vorbei?" Leland nickt, dieser Familienbesuch hatte schon Tradition und manchmal waren auch Mutter und die kleine Schwester schon da. Der Großvater, eigentlich ein mürrischer alter Mann, versteht sich hervorragend mit seinen Enkelkindern und ganz besonders mit Preston. Preston und er haben etwas gemeinsam, vielleicht ist es einfach nur die Liebe zu Geschichten.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Dann geht es auch schon nach drinnnen: das Pub ist sehr einfach eingerichtet, aber offenbar halbwegs sauber und ordentlich.
Bentley wählt einen Tisch am Fenster und deutet seinem Freund, sich zu setzen. "Weißt du, Susanne ist die Tochter des Wirts und arbeitet bei uns als Küchenmagd. Sie erzählt mir immer, wenn es frisches Scones oder Kuchen gibt!" Er grinst von einem Ohr zum anderen und zwinkert Dorian zu.
"Deshalb komm ich öfter mal her. Ich find es hier einfach...gemütlich. Und die Witherbys sind wirklich nette Leute." Sein Gesicht wird ernst. "Du...ich wäre dir aber dankbar, wenn du das vor meinem Vater nicht unbedingt breit trittst, ja? Naja...er mag es nicht, wenn ich mich so viel mit den Leuten im Dorf abgeb..." Er sieht Dorian fast ein wenig flehend an, doch dann kommt eine ältere Frau an den Tisch. Sie hat ein Gesicht wie ein Apfel, sehr freundliche Augen und lächelt die beiden Jungen an, bevor sie einen kleinen Knicks macht.
"Oh, na sieh mal einer an! Guten Tag, Eure Lordschaft! Wie geht es Ihnen? Und das ist Ihr Freund ja?" Sie sieht Dorian an und knickst nochmal. "Ich freue mich, Sie zu sehen. Ich nehme an, Sie hätten gern Tee und ein paar der Scones?"
Die Frau lächelt noch breiter, und nachdem Bentley sie begrüßt und ihre Frage bejaht hat, verschwindet sie in der Küche, um gleich darauf mit einem großen Teller voller Scones, ein paar Marmeladen, Clotted Cream und Tee wieder zu kommen.
Sie stellt alles auf den Tisch der Jungs, grinst und zieht sich wieder zurück.
Bentleys Augen strahlen auf und er meint nur grinsend: "Na dann: Mahlzeit!" sprachs, und grapscht sich den ersten Scone.
Bentley wählt einen Tisch am Fenster und deutet seinem Freund, sich zu setzen. "Weißt du, Susanne ist die Tochter des Wirts und arbeitet bei uns als Küchenmagd. Sie erzählt mir immer, wenn es frisches Scones oder Kuchen gibt!" Er grinst von einem Ohr zum anderen und zwinkert Dorian zu.
"Deshalb komm ich öfter mal her. Ich find es hier einfach...gemütlich. Und die Witherbys sind wirklich nette Leute." Sein Gesicht wird ernst. "Du...ich wäre dir aber dankbar, wenn du das vor meinem Vater nicht unbedingt breit trittst, ja? Naja...er mag es nicht, wenn ich mich so viel mit den Leuten im Dorf abgeb..." Er sieht Dorian fast ein wenig flehend an, doch dann kommt eine ältere Frau an den Tisch. Sie hat ein Gesicht wie ein Apfel, sehr freundliche Augen und lächelt die beiden Jungen an, bevor sie einen kleinen Knicks macht.
"Oh, na sieh mal einer an! Guten Tag, Eure Lordschaft! Wie geht es Ihnen? Und das ist Ihr Freund ja?" Sie sieht Dorian an und knickst nochmal. "Ich freue mich, Sie zu sehen. Ich nehme an, Sie hätten gern Tee und ein paar der Scones?"
Die Frau lächelt noch breiter, und nachdem Bentley sie begrüßt und ihre Frage bejaht hat, verschwindet sie in der Küche, um gleich darauf mit einem großen Teller voller Scones, ein paar Marmeladen, Clotted Cream und Tee wieder zu kommen.
Sie stellt alles auf den Tisch der Jungs, grinst und zieht sich wieder zurück.
Bentleys Augen strahlen auf und er meint nur grinsend: "Na dann: Mahlzeit!" sprachs, und grapscht sich den ersten Scone.
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
"Ah, die Tochter des Wirts!", sagt Dorian mit einem wissenden und breiten Grinsen, "ich verstehe..." Sie kamen jetzt langsam in ein Alter, wo dererlei Dinge anfingen wichtig zu werden und er verkannte die Situation vollkommen.
Dann wartet er auch bis Scones und Tee serviert sind und während er seinen mit Cream und Marmelade vorbereitet meint er, "Klar erzähle ich das deinem Vater nicht. Ich persönlich hoffe ja, dass sie uns bis auf den Jagdausflug in Ruhe lassen. Ich will einfach nur das tun, was mir im Moment Spass macht." Er denkt kurz nach, es war wenig Zeit die die Erwachsenen ihnen einfach liessen, in der Schule mußten sie das tun, was die Lehrer sagten und im Grunde genommen waren sie dort eingesperrt und in den Ferien gab es dann verschiedene andere Verpflichtungen. Aber jetzt, genau in diesem Moment waren sie frei. Er lächelt.
Dann wartet er auch bis Scones und Tee serviert sind und während er seinen mit Cream und Marmelade vorbereitet meint er, "Klar erzähle ich das deinem Vater nicht. Ich persönlich hoffe ja, dass sie uns bis auf den Jagdausflug in Ruhe lassen. Ich will einfach nur das tun, was mir im Moment Spass macht." Er denkt kurz nach, es war wenig Zeit die die Erwachsenen ihnen einfach liessen, in der Schule mußten sie das tun, was die Lehrer sagten und im Grunde genommen waren sie dort eingesperrt und in den Ferien gab es dann verschiedene andere Verpflichtungen. Aber jetzt, genau in diesem Moment waren sie frei. Er lächelt.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley schenkt ihm einen Blick aus sehr großen Augen, als Dorian die Wirtstochter erwähnt und läuft tatsächlich ein klein wenig rot an. Schnell schluckt er den Bissen runter, an dem er grade kaut, um dann heftig ab zu winken.
"Nein!! Nicht was du denkst! Wirklich nicht!" Dann kümmert er sich lieber wieder um sein Backwerk.
Als Dorian weiterspricht, nickt er enthusiastisch. "Oh ja - das hoffe ich auch. Wir werden einfach versuchen, möglichst wenig zuhause zu sein, dann erwischen sie uns erst gar nicht." Er grinst schelmisch und langt schon nach dem nächsten Scone.
"Worauf hättest du denn noch Lust? Ich meine - außer Scones zu essen." Er kichert....
"Nein!! Nicht was du denkst! Wirklich nicht!" Dann kümmert er sich lieber wieder um sein Backwerk.
Als Dorian weiterspricht, nickt er enthusiastisch. "Oh ja - das hoffe ich auch. Wir werden einfach versuchen, möglichst wenig zuhause zu sein, dann erwischen sie uns erst gar nicht." Er grinst schelmisch und langt schon nach dem nächsten Scone.
"Worauf hättest du denn noch Lust? Ich meine - außer Scones zu essen." Er kichert....
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
Dorians Grinsen wird breiter als er Bentley Reaktion auf die Wirtstochter sieht, noch immer an seiner ursprünglichen Vermutung festhaltend. Doch er beschliesst diese Geschichte einmal auf sich beruhen zu lassen. Es gibt später sicher wieder Gelegenheit Bentley damit aufzuziehen.
Dann, er ist auch schon fast mit seinem zweiten scones fertig meint er, "naja, gibt es hier einen Teich, dann könnten wir schwimmen gehen?" Das ist natürlich etwas was adelige Jungen auch eher nicht machen sollten, wie gewöhnliche Kinder einfach so zum Spass sich an einem heissen Sommertag im Teich abzukühlen.
Dann, er ist auch schon fast mit seinem zweiten scones fertig meint er, "naja, gibt es hier einen Teich, dann könnten wir schwimmen gehen?" Das ist natürlich etwas was adelige Jungen auch eher nicht machen sollten, wie gewöhnliche Kinder einfach so zum Spass sich an einem heissen Sommertag im Teich abzukühlen.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentleys Miene erhellt sich deutlich. "Was für eine großartige Idee! Oh ja, das werden wir machen! Wir können was zu Essen mitnehmen, und den ganzen Tag dort bleiben. Ich nehm meine Zeichensachen mit, und du deinen Degen und wir machen uns einen schönen Tag." Er beißt genüsslich grinsend von seinem Scone ab, kaut zufrieden drauf herum und meint schließlich, nachdem er runter geschluckt hat: "Da finden sie uns nie!" ... und wirkt äußerst zufrieden.
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
Dorian ist sehr froh, dass sein Vorschlag so einen Anklang findet. "Fein, machen wir das doch gleich morgen....aber magst Du wirklich deine Zeichensachen mitnehmen? Sie könnten doch nass werden!", meint er dann untypisch praktisch und vernünftig denkend.
Ihre Eltern werden sie sicher nicht finden, die würden nie auf die Idee kommen, sie an einem Teich zu suchen, muß Dorian in Gedanken recht geben.
/ooc: magst Du hier noch ein bisschen verweilen, oder sollen wir zum nächsten Tag springen?
Ihre Eltern werden sie sicher nicht finden, die würden nie auf die Idee kommen, sie an einem Teich zu suchen, muß Dorian in Gedanken recht geben.
/ooc: magst Du hier noch ein bisschen verweilen, oder sollen wir zum nächsten Tag springen?
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley winkt ab. "Die sind doch gut eingepackt! Und ich will damit ja nicht ins Wasser springen!" Er lacht, beißt nochmal herzhaft ab und wirkt rundum zufrieden....
Am nächsten Morgen schleicht der junge Lord gleich nach dem Aufstehen in die Küche, um dort nach Proviant zu fragen - und dem Personal das Versprechen ab zu ringen, niemanden was davon zu sagen...
Dann packt er heimlich ein Handtuch und die Zeichensachen zusammen, damit er sie nur noch aufs Pferd hängen muss und geht dann ganz unschuldig wirkend zum Frühstück - nur um als Letzter dort ein zu treffen, weil alle anderen schon anwesend sind...
Als er das bemerkt, bremst er sich kurz ein, räuspert sich und meint, etwas verlegen: "Verzeihen Sie bitte meine Verspätung." Er wirft den Gästen einen entschuldigenden Blick zu und versucht dem Blick seines Vaters lieber aus zu weichen, während er auch schon auf seinen Platz zu steuert....
Am nächsten Morgen schleicht der junge Lord gleich nach dem Aufstehen in die Küche, um dort nach Proviant zu fragen - und dem Personal das Versprechen ab zu ringen, niemanden was davon zu sagen...
Dann packt er heimlich ein Handtuch und die Zeichensachen zusammen, damit er sie nur noch aufs Pferd hängen muss und geht dann ganz unschuldig wirkend zum Frühstück - nur um als Letzter dort ein zu treffen, weil alle anderen schon anwesend sind...
Als er das bemerkt, bremst er sich kurz ein, räuspert sich und meint, etwas verlegen: "Verzeihen Sie bitte meine Verspätung." Er wirft den Gästen einen entschuldigenden Blick zu und versucht dem Blick seines Vaters lieber aus zu weichen, während er auch schon auf seinen Platz zu steuert....
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Re: Bentley und Preston
Die Gäste haben kein Problem damit und auch sein Vater sagt zumindestens nichts- das kann aber auch ganz alleine daran liegen, dass es jetzt in der Früh schon recht heiss ist und alle eher müde und träge beim Frühstück sitzen. Eigentlich hat niemand so richtig Appetit, aber Tee und Toast gehen eigentlich immer.
Dorian sieht leicht fragend zu Bentley hinüber; es wäre der perfekte Tag zum Schwimmen gehen.
Dorian sieht leicht fragend zu Bentley hinüber; es wäre der perfekte Tag zum Schwimmen gehen.
Storyteller- Anzahl der Beiträge : 1671
Anmeldedatum : 09.11.12
Alter : 52
Re: Bentley und Preston
Bentley setzt sich, greift nach einer Scheibe Toast und nickt seinem Freund kaum merklich zu. Dann widmet er sich schweigend seinem Frühstück und hofft, dass ob der Hitze bald alle fertig sind, und er und Dorian sich davonstehlen können...
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
Anmeldedatum : 14.11.12
Seite 6 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Ähnliche Themen
» [Bentley]Toreador
» [Bentley]Vor dem Umzug
» [Bentley]Künstlerkreis
» [Bentley]Sire und Childe
» [Bentley]Wieder zu Hause
» [Bentley]Vor dem Umzug
» [Bentley]Künstlerkreis
» [Bentley]Sire und Childe
» [Bentley]Wieder zu Hause
Seite 6 von 10
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten