[Jonathan] Auf der Suche nach dem Sire

Jetzt geht es also los

Hier nochmal zur Erinnerung der Moment, wie ich dich aus der Chroncle einmal in eine eigene Richtung geführt habe:
Die Jungvampire versammeln sich dann auch gleich, außer Jonathan in einer Gruppe und fangen an einen Plan zu formulieren wie sie denn nun vorgehen. Jonathan spricht noch eine ganze Weile mit dem Prinzen und kommt dann zur Gruppe und entschuldigt sich, dass er nicht mit zu „Wels und Forelle“ geht, aber es gibt eine neue Spur, die zu seinem verschwundenen Sire führt und das hat natürlich Vorrang.

Würde vorschlagen wir fangen mit dem Gespräch mit dem Prinzen an.

Werde die posts dann immer gleich ins Forum stellen, ich werde für deine Beiträge eine eigene Farbe verwenden, um es kennzuzeichnen.

Ic:
Es ist eine eigenartige Stimmung Jonathans Mitneonaten mit denen er gemeinsam im Wald war stehen etwas entfernt, aber der Prinz wollte mit ihm sprechen. Wie es die Art von Mr. Artfield ist kommt er gleich zur Sache, „Jonathan, einer meiner Informaten sagte mir, dass er James Middelton in der Heaton Moor Road gesehen hat.“ Er sieht seinen Schützling fragend an. Eine schwierige Situation, einerseits hatte er selbst ja alle Jungvampire auf die weitere Untersuchung dieses Eindringlings angesetzt, aber wenn ein Vampir in einer Stadt verschwand, war das auch nicht unwichtig. „Hast Du eine Ahnung was er dort wollte. Hat er irgendetwas gesagt, bevor er verschwunden ist.“

/ooc: Die Heaton Moor Road sagt Jonathan eigentlich nichts.

„Ja!“, meint der Prinz, „Vielleicht fällt dir etwas auf, was meinen Informanten und mir verborgen geblieben ist.“ Er scheint dann noch etwas sagen zu wollen, aber er sieht dann doch kurz zu den anderen Jungvampiren, „Ich hoffe ja nicht, dass die getrennten Wege von euch Neonaten sich wieder treffen, denn dann wäre dein Sire wohl das erste Opfer des Eindringlings geworden.“

Der Prinz muss dann doch leicht schmunzeln, als er die Doppelbedeutung in Jonathans Aussage bemerkt und auch dessen Zusatz.
„Hmm, es ist eine Gegend in der das gehobene Bürgertum wohnt. Also eigentlich recht sicher. Ich dachte mir, dass Du vielleicht selber einige Nachforschungen anstellen willst und daher gibt es nicht viel weiteres was ich dir mitteilen könnte“

Die Strasse ist wie der Prinz gesagt hat bürgerlich. Die Häuser bemühen sich mit etwas Stuck an der Fassade den Anschein von Reichtum zu vermitteln. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass diese Häuser nicht von einer Familie bewohnt werden, sondern, dass es pro Stock mehrere Wohnungen gibt. Noch immer ein Platzangebot, Licht und ganz zu schweigen von den hygienischen Bedingungen von dem Jonathan nur hatte träumen können.

Ruhig ist es in der Strasse, Licht flutet aus den Fenstern auf die Strasse. Ein biederes fast spiessiges Bild.

„Kann ich ihnen irgendwie helfen!“, ertönt es dann streng, aber noch nicht unfreundlich von hinter Jonathan. Es ist ein Schutzmann.

Der Schutzmann bleibt noch immer reserviert freundlich, „Ja, das ist die Heaton, aber warum haben sie sich das Pub „the wild boar“ um die Ecke als Treffpunkt ausgemacht? Wohnt der Herr denn hier in der Gegend?“. Er scheint eine ausgezeichnete Arbeitseinstellung zu haben, denn er scheint wirklich bereit zu sein Jonathan zu helfen.

Der Schutzmann hört zu meint dann aber, dass er vor Kurzem keinen Mann auf den die Beschreibung passen würde gesehen hat. In diesem Moment fällt Jonathan ein Mann auf, der anscheinend einen Spaziergang macht. Schon länger steht er auf ein paar Meter entfernt und bindet sich seit einigen Minuten die Schnurbänder neu.