[Bentley]Künstlerkreis

Bentley verabschiedet sich natürlich herzlich und freundlich von jedem einzelnen Gast und lächelt Lily noch nach, als sie in die Kutsche gebracht wird. Natürlich hat er auch die Erlaubnis für das kleine "Gruselgeschichten-Projekt" bei ihren Eltern erbeten und ihnen erklärt, was Preston und er mit ihrer Tochter vorhaben...
Als sie dann nur noch zu dritt im Salon stehen, strahlt er seinen Sire an. "Es hat Ihnen gefallen, ja? Oh, das freut mich wirklich! Dürfen wir Sie denn auch in Zukunft bei unseren Abend begrüßen, ja?"

Die Wilkinsons haben natürlich nichts dagegen, dass ihre Tochter mit Preston an der Geschichte schreibt. Ganz im Gegenteil sie finden es ganz wunderbar, dass ihre Tochter nun anfängt sich anscheinend zu öffnen und sich auch künstlerisch ausdrücken möchte, auch wenn das Lilly noch sicherlich einiges an Überwindung kosten wird.

Bentleys Sire lächelt und meint, "Ja, es war wirklich ein sehr schöner Abend, einer an den man sich sicherlich noch lange erinnern wird- Ich auf jeden Fall werde das." Er sieht sich um und es ist fast so, als wären die Gäste noch da, etwas das Bentley auch an der Stille des Biestes merkt. "Gerne werde ich auch beim nächsten Abend dabei sein, wenn ich eingeladen bin, aber ich habe mich heute sehr gut mit Mr. Ikaram unterhalten, also denke ich, dass ich auch in diesen illustren Kreis aufgenommen worden bin."

Bentley strahlt. "Oh, das freut mich wirklich aus ganzem Herzen. Möchten Sie vielleicht noch ein wenig bleiben und ein Glas mit mir trinken?" Er deutet auf einen der Stühle.
"Ich finde, der Abend war wirklich sehr gelungen, und ich kann es kaum erwarten, das Heim der Ikarams kennenzulernen. Wenn es genauso exotisch und aufregend ist, wie ihre Kleidung und ihre Musik..." er lächelt vergnügt und sein Blick fällt dann auf Preston.
"Preston - wie hat dir der Abend gefallen? War es nicht reizend?"

Preston nickt, "Ja, es war ein sehr schöner Abend" und strahlt über das ganze Gesicht, allerdings fehlt es Bentley auf, dass der Poet etwas müde wirkt.

Der Toreadorprimogen nimmt die Einladung auf ein gemeinsames Glas gerne an. "Mr. Ikaram ist ja der Abgesandter des persischen Schahs. Ich nehme an, es wird sicher sehr interessant sein- wahrscheinlich ist ihr Haus ebenfalls eine gute Mischung aus britischen und persischen Elementen. Wie sind sie eigentlich auf diesen Künstlerkreis gekommen?"

Bentley lächelt und nimmt Platz, während er den beiden anderen bedeutet, das doch auch zu tun.
"Nun, das verdanke ich allein Preston - er wurde ursprünglich von den Wilkinsons eingeladen, um seine Gedichte vorzutragen, und dankenswerterweise wurde ich gleich mit eingeladen. Nun ja, und bei dieser Gelegenheit habe ich diese Menschen kennen und auch schätzen gelernt...Ich freue mich wirklich sehr, dass wir alle so gut zusammenpassen und tatsächlich weiterhin diese Abende veranstalten. Und ich kann es kaum erwarten, das Haus der Ikarams zu sehen! Ich bin sicher, wir werden auch dort wieder eine wundervolle Nacht verbringen!"

Die beiden nehmen dann natürlich ebenfalls Platz. Preston hätte sich gerne bequem und leger hingesetzt, aber solange sie noch einen Gast hatten, musste natürlich die Etiquette eingehalten werden.
"Aha, naja von einer normalen Dichterlesung scheinen sich die Abende ja weit entfernt zu haben. Eigentlich eine sehr gute Idee, die Gäste ebenfalls daran teilhaben zu lassen. Früher haben sich die Menschen ja auch gemeinsam um das Feuer Geschichten erzählt, Musik gemacht", meint dann der Earl....und sich vor uns gefürchtet, meldet sich die unangenehme Stimme nun wieder zu Wort. Ganz schlecht, denn zuviel Kreativität erlaubt ihnen uns erfolgreich zu jagen- es ist doch viel besser, sie auf ihren Plätzen zu halten.

Der junge Vampir hatte sein Biest schon fast vergessen, für heute Nackt, als es sich jetzt so plötzlich zurückmeldet, ist er momentan völlig überrascht, fast erschrocken. Sein Gesicht bekommt für einen kurzen Moment einen irritierten Ausdruck, ganz unbewusst greift er sich an den Kopf und schüttelt ihn kurz leicht, wobei er auch kurz die Augen schließt, fast wie jemand, der einen kurzen, heftigen Kopfschmerz abschütteln will.
Dann hat er sich auch schon wieder gefangen, er lässt die Hand wieder sinken und sein Lächeln kommt zurück, hat aber deutlich etwas von seinem Strahlen verloren.
“Gewiss, er ist etwas wirklich besonderes, unser illustrer Kreis, und ich schätze mich sehr glücklich, dass wir daran teilhaben könnten. Das war auch der Grund, warum ich Sie unbedingt auch einladen wollte, Mylord, weil ich dieses Juwel an Unterhaltung grade Ihnen nicht vorenthalten wollte!“ Er hebt lächelnd sein Grad.

Sein Sire mustert ihn und aus dem Augenwinkel kann Bentley sehen, wie Preston seine Vorwärtsbewegung gerade noch abstoppt und sich dann wieder zurücklegt, einen fragenden Ausdruck, wie "alles in Ordnung?" auf dem Gesicht.

Da Bentley nichts sagt, scheinen die beiden es dabei belassen zu wollen und Mortimer hebt ebenfalls sein Glas, "Und dafür vielen Dank!" Er nimmt einen tiefen Schluck und überlegt einen Moment, "Ich fürchte nur, dass man diese Art weniger gut auf mein Metier, die Malerei anwenden kann. Hier befürchte ich, dass das Sprichwort "zuviele Köche verderben den Brei!" zutreffen wird". Er lacht leise.

Bentley muss ebenfalls lächeln. "Oh ja. Das wäre wohl wirklich nicht so einfach umzusetzen..." Doch in Gedanken scheint er sich schon zu überlegen, wie es vielleicht doch gehen könnte - ist er doch durchaus immer bereit, etwas neues zu probieren. Gleichzeitig bekämpft er innerlich aber auch sein Biest und drängt es wieder zurück in den Hintergrund. Ein kurzer Seitenblick zu Preston sagt "alles in Ordnung", dann nimmt er einen Schluck aus seinem Glas und meint:
"Ich freue mich auf jeden Fall, dass Sie den Abend genossen haben. Ich war, um ehrlich zu sein, ein wenig unsicher, ob das die Art von Unterhaltung ist, die Sie ausreichend genießen können...."

Fragend runzelt Bentley´s Sire die Stirn, "Es würde mich interessieren, warum sie so gedacht haben?" Er selber denkt ein wenig nach, warum sollte ihm so ein Abend keinen Spass machen, aber die dunkle Stimme in ihm findet auch die unbändige Freiheit dieser Menschen unerträglich. Das ist dieser Gegensatz, wie kann er als Toreador ein Problem mit der Kreativität haben und er sieht die Leere, die Blockade der Kreativität vor sich und hört sie wieder die grausame Stimme seines Sires, "Wir sind alle Monster".

Bentley nimmt noch einen Schluck, und beobachtet die ernste Miene seine Sires - als würde er bemerken, dass die Gedanken des älteren Vampirs sich verdustert haben.
"Nun ja, um ehrlich zu sein, Mylord...wie drücke ich es am besten aus?.... ich war mir nicht sicher, ob Sie mit dieser völlig ungezwungenen, und freien Art, Kunst zu erschaffen und gemeinsam in ihr aufzugehen, so glücklich wären. Sie schätzen Kunst, das weiß ich wohl, aber...nun ja....Sie entstammen einer so anderen Zeit als ich, einer Zeit, in der man noch einen ganz anderen Zugang zur Kunst wählte. Deshalb war ich verunsichert. Aber wie ich sehe, habe ich mcih wohl getäuscht, und das freut mich wirklich außerordentlich!" Er schenkt seinem Sire ein herzliches, warmes Lächeln.

Sein Sire erwidert das Lächeln, "Nunja diese Dinge weiss man ja erst, wenn man sie ausprobiert hat, nicht wahr?" Er trinkt dann den Rest seines Glases leer. "Nun möchte ich euch aber nicht länger aufhalten und ebenfalls nach Hause fahren. Ich mag es nämlich ganz und gar nicht kurz vor Sonnenaufgang zu Hause anzukommen. Ich möchte noch etwas Zeit davor verbringen".

"Natürlich!" Bentley erhebt sich und begleitet den Earl noch zur Tür, um ihn herzlich zu verabschieden.
Als er in den Salon zurückkommt, lächelt er sehr breit, schnappt sich Preston und beginnt, mit ihm durch den Raum zu tanzen, wobei er leise eine der Melodien des eben vergangenen Abends summt. Er wirkt völlig gelöst und fröhlich und küsst schließlich seinen Geliebten voll Hingabe...

Preston mußte kurz auflachen, als sie mit ihrem Tanz anfangen, ist dann aber natürlich gerne dabei. Er ist froh, dass Bentley nun wieder gelöst wirkt, er hatte sich schon Sorgen gemacht, als Bentley kurz anscheinend wieder mit seinem Biest zu ringen hatte. Er hofft wirklich, dass sie von diesem ungebetenen Gast verschont bleiben, aber leider ist es da, im Moment allerdings sehr sehr leise.

Schließlich löst sich Bentley von seinem Geliebten und meint lächelnd: "Du solltest dich bald zu Bett begeben, mein lieber Poet, du siehst schrecklich müde aus. Aber ich glaube, wir können den Abend durchaus als Erfolg sehen, denkst du nicht? Ich bin sehr zufrieden! Findest du nicht auch, dass es eine gute Idee war, meinen Va...Sire einzuladen? Ich glaube, er hat sich tatsächlich gut unterhalten, unsere Zweifel waren wohl wirklich unbegründet."

Preston sieht wirklich noch immer müde aus, doch er meint,  "Und was ist mit dem Nachtisch?" Ein leicht anzügliches Lächeln ist auf seinen Lippen zu sehen.

Ihm war jedoch auch der Fastversprecher von Bentley aufgefallen und so verschwindet das Lächeln und seine Miene wird ernster, mitfühlender. "Ja, es war glaub ich, für ihn ein guter und wichtiger Abend. Schade nur, dass seine Kreativität in der Traurigkeit ihr stärkstes Ventil findet."

Bentley nickt nachdenklich. "Ja, so ist es wohl wirklich. Was mich aber nicht verwundert, bei alles, was er durchgemacht hat."
Dann lächelt er wieder, kommt an Preston heran und meint mit rauchiger STimme: "Mhm...Nachtisch also...nun ja....ich hätte nichts gegen etwas...Süßes...." sprachs, und beginnt, seinen Geliebten stürmisch zu küssen.
Dann löst er sich von ihm, zieht seine Jacke aus, wirft sie in die Ecke und meint: "Ich begebe mich wohl dann besser nach unten....möchtest du mich vielleicht...begleiten?" Er lächelt ziemlich schmutzig.

Preston grinst breit und nickt nur. Er legt seinen Arm um Bentley und macht sich schon auf dem Weg mit ihm nach unten. Allerdings kann er anscheinend schon jetzt nicht von seinem Geliebten lassen, denn er küsst ihn immer wieder, während sie die Treppe nach unten gehen.

Mr. Dobbs, der darauf gewartet hatte nun auch den Salon aufzuräumen betritt den Raum. Seufzend hebt er das in die Ecke geworfene Kleidungstück auf und legt es sorgfältig über einen Stuhl, dann als er sieht das die Luft wirklich rein ist, lässt er die anderen Dienstboten die Gläser aufräumen, er selber jedoch nimmt die zwei blutigen Gläser, die braucht keiner der anderen zu genau sehen.

Der Hausherr hat durchaus nichts dagegen, für den Weg nach unten ein wenig länger zu brauchen. Er tut zwar immer wieder so, als würde er sich gegen den Ansturm seines Geliebten wehren, aber es ist natürlich nicht ernst gemeint, was auch sehr leicht an seinem ausgelassenen Lachen dazwischen zu erkennen ist.
Als sie schließlich unten ankommen, fliegen auch sehr rasch die ersten Kleidungsstücke und es dauert nicht lange, bis die beiden sich am Bett weiter vergnügen.
Schließlich kann sich Bentley nicht mehr zurück halten und beißt Preston fast zärtlich in den Hals - der Alkohol, den der junge Mensch getrunken hat, berauscht ihn noch zusätzlich zu der Wirkung, die das Blut ohnehin schon auf ihn hat....

Es ist eigenartig, normalerweise spürt Bentley den Widerwillen des Biestes recht deutlich, wenn er und Preston zusammen sind, doch diesmal ist es wie ein weit entferntes Grollen- vielleicht liegt es aber auch einfach an dem fast "natürlichem" Einbau des Bluttrinkens in das Liebesspiel.

Preston scheint dann nach dem Bluttrinken dann aber wirklich genug zu haben, müde, aber zufrieden schmiegt er sich an Bentley und schläft ein. Es scheint so, als hätte er vergessen, dass es nicht mehr lange bis zum Sonnenaufgang dauern wird. Alles war perfekt, der Abend war ein voller Erfolg und angefüllt mit Kreativität, der Earl of Trendmore hatte auch sein Vergnügen an diesem Kreis gehabt und nun zu guter Letzt hatte auch Bentley gegessen.

/ooc: Bei der Antwort bitte nicht auf die nächste Nacht springen. Ich will Dir aber noch den Tagesbeginn als Handlungsmöglichkeit geben.

Der Toreador schmiegt sich ebenfalls an seinen Geliebten und genießt eine Zeitlang einfach seinen Geruch, die Weichheit seiner Haut und das Geräusch seines ruhigen, regelmäßigen Atems.
Als er allerdings spürt, wie ihn die eigene Trägheit überkommt, die ihn bald ganz lähmen wird, löst er sich ganz vorsichtig aus Prestons Umarmung, deckt den jungen Poeten zu und küsst ihn zärtlich auf die Stirn. "Schlaf gut, mein süßer Dichter, mein Lebensquell..." flüstert er, dann rückt er ein wenig von Preston ab, deckt sich selber zu und beobachtet den Menschen neben sich, so lange es geht, bevor er schließlich in die Starre fällt....

Doch diesmal gibt es noch einen Moment des Nichtmehrwach-Seins, indem auch er als Vampir träumt. Er ist wieder zehn Jahre alt und offensichtlich in York. Es ist Tag und seine Augen müssen sie erst an die Helligkeit gewöhnen, fast schmerzhaft ist es, auch im Traum das Tageslicht zu ertragen. Doch dann haben sich seine Augen angepasst, die Wärme der Sonne auf der Haut hat nichts beängstigendes mehr und dann sieht Bentley, dass es Herbst ist. All die Bäume stehen in absoluter Farbenpracht vor ihm, gelb und rot und einige sture Bäume sogar noch grün. In einigen Meter Entfernung sieht er Preston mit Lilly unter einem Baum sitzen, Preston auch viel jünger. Er sieht ihn so, wie er ihn in der Schule gesehen hat, also so ungefähr als Elfjährigen. Eifrig besprechen die Beiden etwas, wahrscheinlich die Geschichte, denkt Bentley. Vier Meter vor sich sieht er eine steinerne Bank auf der seine Mutter sitzt, das Licht und die letzte Wärme geniessend. Du weißt, dass du dafür bezahlen mußt, sagt wieder die grausame Stimme der Biestes und damit gleitet er in die Starre des Tages.

Irgendwann, es ist dann schon spät am Vormittag, wird Preston wach. Da ist wieder dieser Schmerz, wenn er Bentley so tot daliegen sieht, gemischt mit etwas Einsamkeit, nicht gemeinsam wach werden zu können. Er seinerseits deckt dann Bentley ordentlich zu, zieht sich an und geht nach oben, um dort wie er bedauernd feststellt, alleine zu frühstücken.

Es ist schon relativ spät am Abend, als Mr. Dobbs feststellt, dass sein Herr noch nicht nach ihm geläutet hat. Irgendwie macht er sich Sorgen, um diese Zeit hilft er seiner Lordschaft sonst immer schon mit der Zeitung, oben, im Salon.
Doch heute hat die Glocke aus dem Keller noch nicht geläutet. Er wagt aber nicht, seinen Herrn einfach so zu stören. Mr. Whitfield sollte aber bald von seinen Erledigungen zurück sein...
Ah ja. Da ist er ja schon.
Als Preston nach Hause kommt, um seinen Liebsten nach dem Aufwachen zu sehen, kommt ihm Mr. Dobbs also etwas besorgt entgegen und meint geradeheraus: "Mylord hat hat noch nicht geläutet, Sir."

Preston sieht dann auch gleich sehr besorgt aus. Bentley wurde eigentlich immer zur gleichen Zeit wach. Vampire schliefen nicht einfach länger, wenn sie müder waren. Er wusste nur von Tiziano, dass alte Vampire später erwachten und manchmal auch die eine oder andere Nacht ganz durchschliefen, aber das traf auf Bentley sicherlich nicht zu. "Ich sehe sofort nach ihm!", sagt er auch gleich dem ebenfalls besorgten Mr. Dobbs, der wohl recht froh ist, dass Mr. Whitfield die Angelegenheit in seine Hände nimmt.

So schnell wie möglich eilt er die Kellertreppe hinab und klopft kurz an die getarnte Schlafzimmertür. Allerdings wartet er nicht ab, sondern öffnet die Tür gleich vorsichtig und meint, "Bentley?"

Im Schlafzimmer seines Geliebten brennen mehrere Kerzen. Bentley sitzt mit dem Rücken zur Tür auf einem Stuhl, in einer Hand ein Glas Port, oder etwas ähnliches. Die Kerzen sind so aufgestellt, dass sie das Gemälde, das den Ausblick aus Bentleys altem Zimmer zeigt, voll ausleuchten. Die Farben der grünen Wiesen und der Sonne, die hinter den Hügeln auf- oder untergeht, erstrahlen fast natürlich in dem warmen Kerzenlicht.
Bentley hat sein Haar noch nicht gekämmt, wie es scheint, es hängt reichlich unordentlich bis zu seinen Schultern. Der Vampir scheint nur in ein Hemd und Unterhosen gekleidet zu sein und starrt das Bild vor sich an.
Als Preston seinen Namen sagt, nimmt er einen Schluck aus dem Glas, dreht sich aber nicht um und meint, mit seltsam belegter, tonloser Stimme: "Ja. Ich bin hier."