[Bentley]Künstlerkreis

Einen Moment bleibt Preston wie angewurzelt in der Tür stehen und nimmt die Szenerie in sich auf. Das sieht und hört sich gar nicht gut an, ganz und gar nicht. Was ist passiert? Gestern noch war alles in Ordnung gewesen und nun scheint Bentley wieder trübsinnig zu sein. Langsam geht er zu dem Stuhl in dem Bentley sitzt und streicht ihm durchs Haar. "Was ist los?", fragt er leise.

Bentley hebt seine freie Hand und greift damit nach Preston's. Kurz drückt er sie, dann sieht er zu seinem Geliebten hoch: auf seinen Wangen sind die Spuren vieler blutiger Tränen zu sehen, sein Hemd ist vorne ebenso davon befleckt, doch den sonst so eitlen Vampir scheint das nicht weiter zu stören.
"Ich...ich hatte einen Traum, Preston. Einen...wunderschönen Traum. Ich...habe schon so lange nicht mehr geträumt...und schon gar nicht...so....so schön." Er lächelt leicht, doch dann wird sein Gesicht hart und er dreht es wieder dem Bild zu.
"Aber dann...dann hat das Biest wieder alles zunichte gemacht. All das Licht, die Sonne und...und die Freude."

Besorgt blickt Preston zu Bentley und folgt dann dessen Blick auf das Bild. "Was ist passiert?", fragt er, die Antwort beinahe fürchtend. Hatte dieser dunkle neue Wesensteil in Bentley, der erst durch seine Vampirwerdung angefangen hatte zu exisitieren auf grausame Weise, die Bilder des Traumes zerstört

Bentley schluckt.
"Es hat...den Traum beendet. Es hat mich gewarnt. Dass ich dafür bezahlen muss. Für den Traum...oder auch die schöne Zeit, die wir jetzt immer haben....da bin ich nicht ganz sicher."
Er sieht Preston wieder an und sein Blick ist unsagbar traurig. "Kann es mir denn nicht mal meine schönen Träume gönnen?" Und seine Augen füllen sich wieder mit blutigen Tränen....

Preston nimmt das Gesicht Bentleys in beide Hände und sieht ihm in die Augen. "Dass es ein schöner Traum war, das kann es dir nicht nehmen, nicht wahr. Soweit ich das jetzt verstehe *was verstehst du schon* kann es dir das nicht wirklich gönnen, es ist Gift, Anathema für das Biest. Ich glaube wirklich schlimm ist der Zeitpunkt, wenn Du es nicht mehr wahrnimmst, oder es als deine innere Stimme siehst". Das Biest spukt Gift und Galle gegen Preston als es diese Analyse hört, wohl wirklich ein Hinweis darauf, dass Preston ins Schwarze getroffen hatte. Preston, der sich ziemlich sicher ist, dass er in diesem Punkt recht hat, steht aber nun vor der Aufgabe die Trauer in Bentley zu mindern und das erscheint ihm viel schwerer. "Magst du mir von dem Traum erzählen?", fragt er dann in der Hoffnung, dass Bentley damit wieder an das Gute erinnert wird.

Der junge Vampir sieht ihn verzweifelt an. "Es...war so schön, Preston. Ich war zuhause. In York und...und noch ein Kind. Und du warst auch da, so wie ich dich damals kennengelernt habe, noch ganz jung und...du saßest mit Lily unter einem Baum, und ihr habt wohl ihre Geschichte besprochen. Sogar meine Mutter war da." Eine einsame Träne läuft ihm über die Wange, und Preston sieht, wie verletzlich Bentley in diesem Moment ist - gar kein grausames Monster der Nacht, sondern tatsächlich fast ein Kind, wie er es gerade beschrieben hat. Der Blick des Earls fällt auf das Wandbild, als er weiterspricht.
"Und...es war Herbst, alles war so ... bunt, und hell und sonnendurchflutet. Ich...ich konnte die Sonne FÜHLEN, Preston! Sie war so wundervoll warm auf meiner Haut und ich konnte mich nicht sattsehen an ihrem wundervollen, goldenen Licht!"
Er wendet sich wieder seinem Geliebten zu, die pure Verzweiflung in seinem Gesicht, aber gleichzeitig auch der Hauch eines glücklichen Lächelns. "Oh Preston....ich hätte ewig so weiterträumen können...." Jetzt beginnt er richtig zu weinen und sieht wieder auf das Bild....

Preston umarmt nun Bentley einfach, um ihn so zu trösten. Er muss sich eingestehen, dass er bei dem letzten Satz seines Freundes erschocken ist, ewig weiterträumen- das hatte etwas von Flucht, von Rückzug, von Aufgabe an sich. "Der Traum war die Fortsetzung der letzten Nacht", sagt er und hofft damit Bentley klar zu machen, dass es etwas in der wachen Welt gab, dass ihn glücklich machen konnte, aber da ist plötzlich eine seltsame Angst in ihm. Er erinnert sich, dass Bentley nach dem Treffen bei den Wilkinsons ebenfalls plötzlich extrem depressiv geworden ist, so als wäre seine Gemütslage eine Pendel, dass grossen Momenten des Glücks der Gegenschlag in die Trauer folgen musste.

Bentley lässt sich in die Umarmung Prestons richtiggehend fallen und weint noch eine Weile. Dann strafft er sich etwas, setzt sich auf und sieht Preston dankbar an. "Es tut mir leid, Darling. Ich...sollte dich nicht mit diesen Dingen belasten." Er streicht ihm sanft über die Wange und sieht ihn liebevoll an, was fast ein wenig unheimlich wirkt, da sein Gesicht so blutverschmiert ist.
"Es ist nur, dass dieser Traum so real war, weißt du? Ich meine...ich hatte einen Augenblick lang Angst vor der Sonne, doch dann war es wie früher...sie war so schön, so angenehm, und ich konnte sie tatsächlich fühlen, stell dir das nur vor!"
Jetzt scheint die schlimmste Traurigkeit weggeweint zu sein und er kann mit mehr Freude von dem Traum sprechen, ja, er lächelt sogar wieder ein wenig.

Preston hört zu, er kennt die heilende Wirkung der Tränen, aber wenn Bentley weinte, dann waren immer ihre Kleidung total blutverschmiert. Sie sahen beide irgendwie aus, als hätten sie ein Schwein abgestochen. Doch dann fällt ihm auf was Bentley genau gesagt hatte- er hatte die Sonne so wie früher gefühlt. "Das ist ein wunderbares Geschenk, dass Du in deinen Träumen die Sonne sehen kannst!", sagt er dann auch gleich. Dann jedoch scheint er über etwas nachzudenken, auf seiner Stirn erscheinen kleine Fältchen, wie immer wenn er über grübelte und er nicht gleich auf eine Lösung kommt.

Bentley scheint sich tatsächlich wieder etwas beruhigt zu haben und sieht jetzt etwas schockiert auf seine und Prestons Kleidung. Dann wandert sein Blick wieder zum Gesicht seines Geliebten. Gerade will er etwas sagen, da sieht er den Blick in Prestons Augen und seine gerunzelte Stirn.
Der Vampir legt den Kopf schief. "Was ist los? Was denkst du gerade, Darling?"

"Ach es ist wahrscheinlich nichts. Sag, hast Du auch nach dem ersten Treffen bei den Wilkinsons etwas geträumt?" Preston findet das Zusammentreffen mit seinem Publikum, oder mit anderen Künstlern immer recht belebend und sie gaben seinen Einfällen manchmal eine neue, interessanter Richtung. Bei diesen beiden Treffen jedoch war alles um eine Spur stärker. Vielleicht war es nur Zufall?

Bentley schüttelt langsam den Kopf. "Nein. Ich war heute völlig überrascht - und überwältigt. Das Träumen ist auch etwas, das mir fast völlig genommen wurde."
Er erhebt sich, und sieht an sich hinab. Dann zieht er sein Hemd aus und legt es auf einen Stuhl, bevor er zu seinem Schrank geht, um ein neues heraus zu suchen. "Und wenn, dann waren meine Träume nie so...so lebendig, weißt du?" Er hält inne und seufzt. "Ich....ich wünschte, ich könnte das öfter erleben. Dann würde ich die Sonne vielleicht nicht ganz so sehr vermissen."

"Vielleicht ist es möglich nach diesen Abenden. Weisst du, ich habe so einen Artikel von jemanden gelesen, der als Antwort auf Darwins Schriften meinte, dass er vielleicht wirklich so sei, dass der Mensch vom Affen abstammt, aber das es doch eindeutig so ist, dass sich der Mensch vom Tier durch Kunst, Wissenschaft und Religion unterscheidet. Es ist doch so, es passiert soviel Schreckliches auf der Welt, dass man fast verzweifeln könnte, aber die Schönheit der Musik zum Beispiel zeigt einem doch wie schön das Leben eigentlich ist. Vielleicht machen diese kreativen Abende alle die an ihnen teilnehmen ....nunja....menschlicher?!", sagt Preston und man sieht am Tonfall, dass er dem Schluss eine Frage anschliesst. Er war Poet und nicht unbedingt ein Philosoph, aber das Gesagte erschien ihm richtig, denn was hätte es für ihn selber einen Sinn zu schreiben, wenn er nicht an die Schönheit der Verse glauben würde, warum publizieren, wenn er damit nicht jemanden eine freudvolle Zeit bescheren konnte, Geld spielte ja schon lange keine Rolle mehr.

Bentley kommt an Preston heran und streicht ihm sanft über die Wange. "Das klingt durchaus glaubhaft, Darling. Ich meine...selbst ein Sire wirkte anders, gestern. Ich...ich hoffe nur, der Preis dafür ist nicht zu hoch..." Sein Blick wird traurig, doch wie, um das zu verstecken, küsst er seinen Geliebten einfach hingebungsvoll....

Preston erwidert den Kuss, löst sich dann aber doch wieder von seinem Geliebten. Ziemlich übergangslos, aber für ihn doch recht typisch, sagt er, "Das neue Hemd solltest du aber noch nicht anziehen, dann ist es auch ruiniert. Bevor wir uns frisch umziehen, sollten wir uns gründlich waschen. Soll ich Mr. Dobbs bitten, ein Bad für dich einzulassen?", fragt er und sein Tonfall verrät, dass er keinen erotischen Hintergedanken hat- im Moment.

Bentley seufzt und nickt dann aber. "Ja, das wäre wohl angeraten, nicht wahr?" Er lächelt leicht und legt das Hemd wieder über einen Stuhl. "Ich wäre nur sehr dankbar, wenn mich der gute Dobbs nicht so sehen müsste. Ich muss gestehen, es ist mir peinlich, wenn er merkt, dass ich geweint habe. Also wenn er es einfach oben richtet, und ich komme dann schon...." Wieder bleibt sein Blick an dem Wandgemälde hängen, doch dann löst er sich davon und lächelt Preston an.

Preston wirft Bentley noch einen aufmunternden Blick zu und eilt nach oben, um Mr. Dobbs zu bitten ein Bad einzulassen. Mr. Dobbs ist natürlich äusserst besorgt, als er Preston so blutverschmiert auftauchen sieht. Der erklärt ihm, dass alles in Ordnung sein, aber Genaueres erzählt er nicht und so geht der gute Butler ohne wirklich Ahnung zu haben nach oben und lässt den Badeofen einheizen und alles für ein warmes Bad herrichten.

Preston geht in der Zwischenzeit wieder nach unten und da es sicherlich etwas dauern wird bis das Bad fertig ist, nimmt er schon einmal eine Waschschüssel mit. Wenn Bentley sich das Gesicht wäscht, dann sieht man auch nicht, dass er blutige Tränen geweint hat, denkt er bei sich.

Ooc: eigentlich sollte Dobbie immer einen Krug mit frischem Wasser und eine Waschschüssel in Bentleys Zimmer deponieren, da er sich eigentlich immer gleich nach dem Aufwachen Hände und Gesicht wäscht....  

Als er zurück kommt, hat Bentley sich bereits etwas sauber gemacht - sein Waschtisch in der Ecke muss nun aber doch gesäubert werden, oder zumindest das Wasser gewechselt.
Er trägt jetzt einen Morgenrock, hat sein Haar zumindest notdürftig zusammengebunden und auf seinem Gesicht ist kein Blut mehr zu sehen. Er lächelt Preston zu, als er hereinkommt, runzelt dann die Stirn beim Anblick der Waschschüssel und macht dann rasch ein wenig Platz am Tisch, damit Preston sie abstellen kann.
"Darling, das ist sehr umsichtig von dir, aber ich denke, ich hab die schlimmsten Spuren beseitigen können...aber wir sollten uns vielleicht um dich kümmern - du verschreckst mir sonst noch die Dienerschaft!" Ein leichtes Lächeln umspielt seinen Mund, als er nach einem frischen Waschtuch greift...

/ooc: ok, aber kein Problem. Preston wollte dann halt für den Komfort von Bentley sorgen, indem er warmes Wasser mitgenommen hat  

Kurz blickt Preston in den Spiegel der ein Teil des Waschtisches ist und erschrickt fast bei seinem eigenen Anblick. Sein Gewand, Gesicht und Hände sind blutverschmiert- er sieht eher nach einem Mörder, als nach einem Tröster aus. Dem Erschrecken folgt ein seltsamer Gedanken, dass es eigentlich schade um das vergossene Blut sei und das einiges davon wohl sein eigenes ist. Er muss sogar dem Drang widerstehen, das Blut von seinen Händen zu lecken. Das erscheint ihm allerdings absolut verkehrt und schnell unterdrückt er diesen Impuls.
Dann wendet er sich wieder Bentley zu und erwidert dessen Lächeln.

Bentley hilft Preston, sich ebenfalls sauber zu machen. Dem Poeten fällt durchaus auf, dass Bentley offenbar sehr ähnliche Gedanken hat, denn der Toreador schließt immer wieder kurz die Augen, als würde er einen besonders guten Duft genießen zu wollen, und einmal schluckt er auch heftig.
Zum Glück erscheint gerade rechtzeitig, bevor irgend etwas geschehen kann, der immer pflichtbewusste Butler und erklärt seinem Herrn, dass das Bad jetzt fertig eingelassen wäre.
Bentley löst sich mit einem Seufzen von seinem Geliebten und folgt dem Butler nach oben, um wieder einen zivilisierten Vampir aus sich zu machen....

Preston hatte davon abgesehen, Bentley zu sagen, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn er jetzt von ihm trinken würde. Es wäre nicht richtig gewesen, nicht nach diesem Start in den Abend in dem Bentley wieder daran leidet ein Vampir zu sein.
Kurz blickt er auf das Gemälde, dass der Fokus von Bentley war seitdem er aufgewacht ist. Er weiss, was es darstellt, aber weiss er auch wirklich was es für Bentley bedeutet. Kurz versucht er sich vorzustellen, wie es sein muss, ohne das Tageslicht auszukommen und findet es nicht erstrebenswert, allerdings so sinnt er kurz nach, kann doch alles erträglich sein, wenn man Menschen um sich hatte, die einen lieben. Schnell dreht er sich um und eilt den beiden nach. Bentley schien alleine baden zu wollen, aber auch er musste auf jeden Fall noch das Gewand wechseln.

Bentley weicht sich gründlich und genüßlich in der warmen Badewanne ein -eins der wenigen Vergnügen, dass ihm nicht genommen wurde.
Beim Anziehen meint er dann zu Mr. Dobbs: "Mr. Dobbs, mir ist leider ein Maleur passiert. Ich fürchte, das Hemd, das in meinem Schlafzimmer liegt, ist wohl nicht mehr zu retten... ich denke, Sie können sich jegliche Mühe damit ersparen." Er wirft noch einen letzten Blick in den Spiegel und spricht dann noch einmal.
"Sagen Sie Dobbs, wann hatten Sie eigentlich das letzte Mal frei? Das ist doch eine Ewigkeit her, nicht wahr?" Er hebt eine Augenbraue. "Ich möchte mit Mr. Whitfield heute noch ausgehen. Ich denke, das wäre eine gute Gelegenheit für Sie, sich die Nacht frei zu nehmen. Und gern auch den morgigen Tag, wenn der Haushalt das zulässt."
Er schenkt seinem Butler eine herzliches Lächeln, und Mr. Dobbs kann darin nichts als pure Freundlichkeit und fast sowas wie Freundschaft lesen. Offenbar hegt der Earl keinerlei Gedanken, ihn loswerden zu wollen, sondern scheint ihm wirklich ein wenig Erholung verschaffen zu wollen, nach dem gestrigen, langen und anstrengenden Abend.

Mr. Dobbs nickt leicht, als Bentley über das traurige Schicksal seines Hemdes berichtet. Blutflecken waren wirklich schwer zu entfernen, aber er hatte es schon fast zur Meisterschaft gebracht. Vielleicht sollte es es doch an diesem Hemd versuchen, denkt er bei sich, als er dann das Angebot des freien Abends und Tages bekommt. "Oh, das ist überaus freundlich, Mylord!", sagt er dann, sich leicht verbeugend. Es stimmt wohl, dass die Vorbereitungen und auch der Ablauf des Abends anstrengend gewesen waren, er sollte es vielleicht wirklich annehmen. "Ich nehme das Angebot gerne und dankend an. Lassen sie mich ihnen nur noch bis sie das Haus verlassen zu Diensten sein". , fügt er dann hinzu und dann fallen ihm noch andere Dinge ein, die er unbedingt noch erledigen muss, bevor er sich frei nehmen kann.

"Vielen Dank, Mr. Dobbs. Vielleicht können Sie nur noch die Kutsche für uns bereit machen lassen, ja?"
Dann begiebt er sich in den Salon, nimmt einen Briefbogen hervor und schreibt darauf nur:

Ich schulde Ihnen meinen tiefsten Dank.

Dann unterschreibt er und bittet den Butler noch, die Nachricht an seinen Sire zu schicken.
Dann scheint alles erledigt und er macht es sich gemütlich

Und so ist der Hausherr bald ausgehfertig und erwartet seinen Geliebten im Salon - die Zeitung lesend, wie das seine Gewohnheit ist.
Wenn Preston eintritt, meint er lächelnd: "Mein Lieber, was hältst du davon, wenn wir heute noch ausgehen? Ins Theater? Oder mal wieder in den Gentlemen's Club?"

Ich komm nicht drauf, warum bedankt sich Bentley bei seinem Sire? Dann noch eine Frage zum Club: Diese Clubs haben ja alle irgendein übergeordnetes Thema, wie zum Beispiel der Traveller Club, bei dem man nur Mitglied werden konnte, wenn man minds. einmal in Übersee war. In was für einen Club geht Bentley? Ist es gar ein Club, indem inoffiziell nur Männer mit einer gewissen Neigung Mitglied werden können?

Preston überlegt einen Moment, "Theater geht nicht, die Vorstellung hat schon angefangen", sagt er nach einem Blick auf die Uhr, "aber in den Club können wir sicher noch gehen". Kurz blickt er an sich herab und überprüft, ob er mit diesem Anzug passend gekleidet ist.