[Bentley]Sire und Childe
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Ein Lächeln breitet sich auf dem Gesicht des jüngeren Toreador aus, und als er sieht, in welcher Lage sich der junge Poet befindet, wird daraus ein leichtes Grinsen. “Wie es scheint, hat Mr.Whitfield neue Verehrerinnen gefunden.“ Er nimmt einen Schluck aus seinem Glas und wirft seinem Sire unauffällig einen dankbaren Blick zu und nickt kaum merklich. Dann lächelt er wieder in die Runde.
An den Lasombra gewandt meint er:“Ich bin sicher, Mr. Tiziano ergeht es oft ähnlich, seine Bilder sind sehr beliebt!“
An den Lasombra gewandt meint er:“Ich bin sicher, Mr. Tiziano ergeht es oft ähnlich, seine Bilder sind sehr beliebt!“
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Annabelle blickt kurz zu den beinahe überdreht wirkenden Damen älteren Semesters, die sich fast wie unreife Schulmädchen benehmen. Plötzlich sie das Gefühl, obwohl inmitten der sterblichen Gesellschaft, fast losgelöst und abgegrenzt von eben dieser zu sein. Eine Beobachterin von aussen. 'Welch Ironie, sie sehen alt aus und fühlen sich wohl gerade wieder sehr jung, wohingegen das Kind, das ich darstelle, sich gerade ziemlich erwachsen fühlt. Und irgendwie zeitlos', ihre Gedanken beginnen fast zu schweben. 'Ob es überhaupt die Zeit gibt? Oder denken wir uns nur jeder unsere eigene Zeit? Vielleicht fällt es manchen von uns deshalb so schwer im Laufe der Jahrzehnte, weil unsere eigene Zeit immer mehr von der Zeit der gerade Lebenden abzuweichen beginnt. Wir immer mehr in einer Welt leben, die zwar mit der der Lebenden überlappt, aber nicht mehr übereinstimmt.... Fast wie die Geisterwelt, die am selben Ort existiert, aber wiederum auch nicht...'
Doch dann reisst sie die Erwähnung von Tiziano, an den sie gerade vorhin noch gedacht hat, aus ihren Gedanken. Annabelle schaut zu ihrem Onkel, lauert regelrecht auf die kleinste Reaktion, weiss sie doch, dass er diese Beschäftigung und das ganze Getue um seinen Ghoul nicht wirklich gutheisst. 'Hat er jetzt absichtlich Tiziano ins Spiel gebracht? Denkt er, dass Onkel Silvio so begeistert und stolz auf ihn ist, oder möchte er ein wenig sticheln, um ihn zu reizen? Das wäre aber nun wirklich dumm.' Letzteres vermutet die kleine Vampirin zwar nicht wirklich, aber man kann ja nie wissen. Möglicherweise fühlt sich der junge Toreador ja in dieser Umgebung sicher genug, um etwas zu wagen.
Doch dann reisst sie die Erwähnung von Tiziano, an den sie gerade vorhin noch gedacht hat, aus ihren Gedanken. Annabelle schaut zu ihrem Onkel, lauert regelrecht auf die kleinste Reaktion, weiss sie doch, dass er diese Beschäftigung und das ganze Getue um seinen Ghoul nicht wirklich gutheisst. 'Hat er jetzt absichtlich Tiziano ins Spiel gebracht? Denkt er, dass Onkel Silvio so begeistert und stolz auf ihn ist, oder möchte er ein wenig sticheln, um ihn zu reizen? Das wäre aber nun wirklich dumm.' Letzteres vermutet die kleine Vampirin zwar nicht wirklich, aber man kann ja nie wissen. Möglicherweise fühlt sich der junge Toreador ja in dieser Umgebung sicher genug, um etwas zu wagen.
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Lasombra lässt ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht entstehen, "Tiziano war klug genug sich heute nicht dieser Unanehmlich auszusetzten!" Er hatte gesehen, dass Bentley den vorbeihuschenden Ghoul wahrgenommen hatte. Mehr wollte er dazu eigentlich nicht sagen, die ganze Situation mit der Photographie war eine einzige Ironie- ausgerechnet ein Lasombraghoul als begnadeter und begeisterter Photograph. Das Gute war ja nur, dass der Junge so eine halbwegs sinnvolle Beschäftigung hat und ausserdem ständig über die Vorgänge im Hause des Toreadorprimogens informiert war.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der jüngere Toreador hebt eine Augenbraue und lächelt.
"Nun ja - das war ganz bestimmt eine kluge Entscheidung, fürwahr." Sein Blick wandert kurz zu den hysterischen Alt-Hühnern, die seinen eigenen Ghoul umflattern.
"Ich denke, Mr. Whitfield wird mit der Situation aber ganz bestimmt fertig werden. Ich habe da volles Vertrauen in seine Fähigkeiten."
Er lächelt den Lasombra strahlend an und wartet dann erst mal ab, ob sonst jemand - wie zum Beispiel sein Sire und Gastgeber - vielleicht die Konversation übernehmen möchte.
"Nun ja - das war ganz bestimmt eine kluge Entscheidung, fürwahr." Sein Blick wandert kurz zu den hysterischen Alt-Hühnern, die seinen eigenen Ghoul umflattern.
"Ich denke, Mr. Whitfield wird mit der Situation aber ganz bestimmt fertig werden. Ich habe da volles Vertrauen in seine Fähigkeiten."
Er lächelt den Lasombra strahlend an und wartet dann erst mal ab, ob sonst jemand - wie zum Beispiel sein Sire und Gastgeber - vielleicht die Konversation übernehmen möchte.
Lord Bentley Cunningham- Anzahl der Beiträge : 886
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Re: [Bentley]Sire und Childe
'Dieses Grinsen gibt Onkel Silvio einen verwegenen Touch, beinahe wie einer der herzensbrechenden Piraten- oder Rebellenhelden aus einem Liebesroman ... hmm, wohl eher einer von dieser düster-faszinierenden Sorte. Hihi, wenn er jetzt meine Gedanken kennen würde... die nächsten Lektionen wären sicherlich kein Spass.' Und so erscheint auch ein Lächeln auf Annabelles Gesicht und ihre Augen blitzen vor Schalk.
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Annabelle erinnert sich aber nun just in diesem Moment daran, wie sehr ihr Sire das Meer liebt. Er hat ihr manchmal davon erzählt, wie schön das Meer ist und das es eines der wenigen Dinge sind, die in der Nacht noch an Schönheit gewinnen. Piraten auf der anderen Seite hat er nie erwähnt.
Es ist dann aber wirklich so, dass der Earl of Trendmore es schafft die Konversation auf entspanntere Themen wie gerade aufgeführte klassische Stücke zu bringen. Auch wenn das nicht das Lieblingsthema von Mr. deLuca ist so kann er hier doch gut mitreden.
Es ist dann aber wirklich so, dass der Earl of Trendmore es schafft die Konversation auf entspanntere Themen wie gerade aufgeführte klassische Stücke zu bringen. Auch wenn das nicht das Lieblingsthema von Mr. deLuca ist so kann er hier doch gut mitreden.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Annabelle beteiligt sich natürlich an der Konversation, mal mehr, mal weniger intensiv. Zwischendurch beobachtet sie die Menschen um sie herum, aber auch die Vampire, in deren Gesellschaft sie sich befindet.
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Da es natürlich auffallen würde, wenn diese Gruppe aus Vampiren die ganze Zeit zusammenstehen würde, ist es nach einiger Zeit aber so, dass sich zunächst der Gastgeber entschuldigt, um sich weiter zu bewegen. Auch Mr. de Luca nutzt diesen Moment, um sie nach einer weiteren Konversationsgruppe umzusehen.
/ooc: @Annabelle: Auch wenn sich die Gruppe jetzt auflöst, kannst Du weiterhin mit Bentley sprechen, oder dich natürlich auch anderes frei (also innerhalb des sozialen Rahmens ) auf dem Empfang bewegen.
/ooc: @Annabelle: Auch wenn sich die Gruppe jetzt auflöst, kannst Du weiterhin mit Bentley sprechen, oder dich natürlich auch anderes frei (also innerhalb des sozialen Rahmens ) auf dem Empfang bewegen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der junge Earl sieht den beiden älteren Vampiren einen Augenblick nach, dann wendet er sich wieder Annabelle zu und hält ihr einladend den Arm hin.
"Mylady - hätten Sie vielleicht Lust, mich zu Mr. Whitfield zu begleiten? Vielleicht können wir ihm ja ein wenig zu Hilfe kommen. Und wenn nicht das, dann..." er grinst breit und fröhlich, "ist es ganz bestimmt amüsant, die Szenerie zu beobachten, denken Sie nicht?" Er zwinkert ihr zu und wartet erst mal ihre Reaktion ab.
"Mylady - hätten Sie vielleicht Lust, mich zu Mr. Whitfield zu begleiten? Vielleicht können wir ihm ja ein wenig zu Hilfe kommen. Und wenn nicht das, dann..." er grinst breit und fröhlich, "ist es ganz bestimmt amüsant, die Szenerie zu beobachten, denken Sie nicht?" Er zwinkert ihr zu und wartet erst mal ihre Reaktion ab.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Annabelle nickt leicht und bleibt noch einen Moment bei Bentley, dann jedoch lässt sie sich ebenfalls entschuldigen und geht zu ihrem Sire. Erstens ist es schicklicher, wenn sie bei ihrem Onkel bleibt und zweitens setzt sie sich so nicht der Gefahr aus, dass diese Damen sie dann vielleicht ebenfalls entdecken und dann Dichter gegen Medium eintauschen.
So kommt es, dass Bentley im Moment alleine im Raum steht, aber das kann und wird sich ja schnell wieder ändern- den auf neue Kleidung sind diese Gäste genauso erpicht, wie auf neue Gedichte, oder dem wohligen Grusel einer Seance. Aber nun für einige Augenblicke hat er die Chance sich seinen nächsten Gesprächspartner selbst zu wählen.
So kommt es, dass Bentley im Moment alleine im Raum steht, aber das kann und wird sich ja schnell wieder ändern- den auf neue Kleidung sind diese Gäste genauso erpicht, wie auf neue Gedichte, oder dem wohligen Grusel einer Seance. Aber nun für einige Augenblicke hat er die Chance sich seinen nächsten Gesprächspartner selbst zu wählen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Er braucht nicht lange zu überlegen - das ist DIE Gelegenheit, endlich allein mit Preston über das Gespräch mit seinem Sire zu reden....so er es schaffen sollte, den armen Dichter von seinem Schwarm von Verehrerinnen zu befreien.
Und so setzt er sein salonfähigstes Lächeln auf und marschiert zielsicher auf das kleine Grüppchen zu.
"Mrs. Rutherford! Mrs. Abercrumbie! Was für eine reizende Überraschung!" Er schickt sich an, beide mit Handkuss zu begrüßen, wie sich das gehört, und nickt Preston zu. "Mr. Whitfield..."
"Ich störe Ihre reizende kleine Runde nur sehr ungern und schweren Herzens, meine Damen, aber ich fürchte, ich muss Ihnen Ihren Poeten für einen klitzekleinen Moment entführen. Ja, es ist so, dass ich ganz dringend mit ihm geschäftliche Dinge zu besprechen habe..." Er spricht hinter vorgehaltener Hand und mit gedämpfter Stimme weiter: "Ein Engagement für eine Lesung, wissen Sie. Aber - psssst - das soll eine Überraschung sein und ist daher noch streng vertraulich, Sie verstehen?" Sein Blick wandert ganz kurz zu Mr. de Luca, dann zurück zu den Damen und er flüstert: "Eine Geburtstagsüberraschung, wissen Sie." Er zwinkert den Ladies verschwörerisch zu und lächelt, dann richtet er sich wieder auf, als wäre nichts gewesen, räuspert sich und meint zu Preston:
"Also, Mr. Whitfield, würden Sie mir erlauben, Sie für einen Augenblick nach draußen zu entführen?"
Und so setzt er sein salonfähigstes Lächeln auf und marschiert zielsicher auf das kleine Grüppchen zu.
"Mrs. Rutherford! Mrs. Abercrumbie! Was für eine reizende Überraschung!" Er schickt sich an, beide mit Handkuss zu begrüßen, wie sich das gehört, und nickt Preston zu. "Mr. Whitfield..."
"Ich störe Ihre reizende kleine Runde nur sehr ungern und schweren Herzens, meine Damen, aber ich fürchte, ich muss Ihnen Ihren Poeten für einen klitzekleinen Moment entführen. Ja, es ist so, dass ich ganz dringend mit ihm geschäftliche Dinge zu besprechen habe..." Er spricht hinter vorgehaltener Hand und mit gedämpfter Stimme weiter: "Ein Engagement für eine Lesung, wissen Sie. Aber - psssst - das soll eine Überraschung sein und ist daher noch streng vertraulich, Sie verstehen?" Sein Blick wandert ganz kurz zu Mr. de Luca, dann zurück zu den Damen und er flüstert: "Eine Geburtstagsüberraschung, wissen Sie." Er zwinkert den Ladies verschwörerisch zu und lächelt, dann richtet er sich wieder auf, als wäre nichts gewesen, räuspert sich und meint zu Preston:
"Also, Mr. Whitfield, würden Sie mir erlauben, Sie für einen Augenblick nach draußen zu entführen?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Die Damen finden es natürlich äusserst prickelnd bei so eine nette "Verschwörung" mit einbezogen zu sein und dadurch sind sie gewillt den Dichter gehen zu lassen. Die ganze Szenerie jedoch lässt sich mehr noch wie Hühner erscheinen und lässt die Frage offen, ob es nicht vielleicht doch so eine Art Werhuhn gibt. Preston selbst scheint mehr als glücklich zu sein von diesem illustren Gesprächskreis erlöst zu sein und nach einigen geheuchelten Worten des Bedauerns lässt er sich von Bentley entführen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Kaum haben sie den Raum verlassen, sieht sich Bentley rasch um, und falls gerade keiner sie sehen kann, haucht er seinem Liebsten einen schnellen Kuss auf die Lippe.
"Endlich!! Ich dachte schon, ich müsste bis zu unserer Rückkehr nach Hause warten, bevor ich dich endlich für mich alleine habe! Und dabei zerreißt mich die Neugierde fast! Sag mir, wie ist das Gespräch mit Lord Mortimer gelaufen? Geht es dir gut?" Er sieht ihn abwartend, fast besorgt an.
"Endlich!! Ich dachte schon, ich müsste bis zu unserer Rückkehr nach Hause warten, bevor ich dich endlich für mich alleine habe! Und dabei zerreißt mich die Neugierde fast! Sag mir, wie ist das Gespräch mit Lord Mortimer gelaufen? Geht es dir gut?" Er sieht ihn abwartend, fast besorgt an.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston sieht sich besorgt um. Das war wieder sehr unvorsichtig von Bentley gewesen ihn hier in einem Haus voller Gäste zu küssen. Natürlich hatte das auch seinen Reiz, aber wenn sie erwischt worden wären, nicht auszudenken.... Aber dazu sagt er nichts, sondern meint, "Ja es lief recht gut. Er hat mir alles erklärt, warum er damals so gehandelt hat." Kurz zuckt Preston mit den Schultern, "Ich glaube allerdings, dass er es entweder nicht mehr sieht, oder verdrängt, dass er mich nicht einfach ohne Worte in den Keller hätte sperren müssen." Prinzipiell scheint dieser Punkt aber den Poeten gar nicht so zu stören, schliesslich war er nicht aus einem adeligen Haus und daher dazu erzogen diverseste Aktionen von adeligen Personen über sich ergehen zu lassen. Mehr sagt Preston dazu aber im Moment gar nicht.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley legt den Kopf leicht schief und mustert ihn. “Nun ja, aber ...wie geht es dir dabei? Ich meine..denkst du, du könntest ihm verzeihen? Kannst du ihn nun besser ...um dich haben?“ Er sieht ihn vorsichtig an.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
"Ja, es sollte kein Problem sein. Ich glaube zwar nicht, dass der Earl of Trendmore und ich jemals beste Freunde werden, aber das muss ja auch nicht so sein", meint er lächelnd. Bei sich jedoch denkt er, dass er die Frage mit dem verzeihen nicht beantworten kann. Er kann es dem alten Toreador nicht verzeihen, dass er Bentley zum Vampir gemacht und damit ihr Leben so nachhaltig verändert hatte. Wie könnte er auch, er sieht und fühlt die Trauer die Bentley manchmal befällt. Der Vampir hatte seinem Geliebten die Sonne gestohlen und damit die Strahlkraft der Farben und dann war auch noch das Biest mit dem Bentley ständig kämpfte. Allerdings sieht er auch das Bemühen des Earl und auch den Wunsch von Bentley nach einer Vaterfigur. Irgendwie mussten sie zu dritt eine seltsame Art von Familie bilden und naja, die Familie kann man sich ja nicht aussuchen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Ein Strahlen erhellt Bentley's Gesicht, und nur dass Auftauchen eines Dieners scheint ihn davon ab zu halRen, Preston zu umarmen und zu küssen. Er nickt, als hätte der junge Poet gerade etwas höchst Ernstes gesagt, und als der Diener vorbei ist meint er -wieder ein breites Lächeln im Gesicht- leise:“Oooh Darling! Das...das freut mich so! Ich...ich bin so erleichtert! Danke.“
Erneut widersteht er dem drang, Preston im den Hals zu fallen, aber der junge Mann sieht deutlich, dass Bentley unglaublich erleichtert und glücklich ist.
Erneut widersteht er dem drang, Preston im den Hals zu fallen, aber der junge Mann sieht deutlich, dass Bentley unglaublich erleichtert und glücklich ist.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston lächelt leicht, froh Bentley so glücklich zu sehen. Es ist gut, denkt er sich, dass Bentley nun ohne Sorge seinen Sire einfach einladen konnte. Es gibt sicherlich viel, dass sein Freund von dem alten Vampir lernen konnte. Er selber war ja auch froh sich mit Tiziano immer mal wieder d über das Ghoulsein austauschen zu können, fällt im gerade ein, als er diesen die Treppe hinunterkommen sieht.
/ooc: Gibt es noch etwas Spezielles, das Du mit deinem Sire ausspielen möchtest?
/ooc: Gibt es noch etwas Spezielles, das Du mit deinem Sire ausspielen möchtest?
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Auch Bentley sieht den Ghoul kommen und meint:“Gut, ich werde mich wieder nach drinnen begeben.“ Sein blick fällt ganz kurz auf Tiziano und ein schelmisches Lächeln umspielt seine Lippen. “Mal sehen, wie geheim meine Geburtstags-Überraschung noch ist!“ Er zwinkert seinem Geliebten nochmal zu und würde dann wieder zur Gesellschaft zurück gehen....
Ooc: nein, nicht wirklich. Er würde sich nur irgendwann unter vier Augen beim Earl bedanken. Und ihn ab jetzt öfter einladen! ;-)
Ooc: nein, nicht wirklich. Er würde sich nur irgendwann unter vier Augen beim Earl bedanken. Und ihn ab jetzt öfter einladen! ;-)
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston beeilt sich ihm zu folgen. Es ist auf jeden Fall besser, wenn die Damen sich auf Bentley stürtzen und ihn dann übersehen. Bentley mag es ja doch gerne im Mittelpunkt zu stehen, denkt er. Er nickt Tiziano kurz grüssend zu. Dieser hat nur etwas von Geburtstagsüberraschung gehört und ist nun natürlich neugierig worum es da geht, aber er hat ja keine Einladung und ist eigentlich nur wegen der Photoplatten hier. Er macht sich eine geistige Notiz Annabelle später danach zu fragen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
ooc: Mir ist da doch noch was eingefallen, wofür die Hilfe von Mortimer nicht schlecht wäre: Bentley braucht dringend eine Art Herde....zumindest ein paar Leute, die er regelmäßig, bzw. auch kurzfristig "anknabbern" kann: aber wie mach ich das am Besten?
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Re: [Bentley]Sire und Childe
/ooc: Okay. Dann sollten wir aber vielleicht einen anderen Tag nehmen, also ein bisschen springen. Vielleicht wieder bei einem Besuch, wo nur ihr beide miteinander sprecht, oder? Könnte ja gleich so sein, dass Bentley seinen Sire nun zu sich eingeladen hat, oder?
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Re: [Bentley]Sire und Childe
ooc: hervorragende Idee! Wenn's dir recht ist, fang ich gleich mal an?
Es waren nur wenige Tage seit dem Empfang beim Earl of Trendmore vergangen, als sein Childe ihn zu sich einlädt.
Der junge Toreador hat einen Abend gewählt, an dem sein Geliebter eine künstlerische Verpflichtung hat, um mit seinem Sire ein Thema zu besprechen, das ihm ohnehin unangenehm genug ist, und in Prestons Anwesenheit wollte er das eigentlich gar nicht erwähnen...
Und so sitzen die beiden Vampire nun gemütlich in Bentley's Salon, jeder ein Glas Blut in der Hand. Der jüngere Earl räuspert sich schließlich mit einem Lächeln.
"Ich freue mich sehr, dass Sie meiner Einladung so kurzfristig gefolgt sind, Mylord. Und ich wollte mich auch unbedingt noch in Ruhe bei Ihnen bedanken. Das Gespräch mit Preston war mir sehr wichtig, und ich bin ausgesprochen erleichtert und dankbar, dass es stattgefunden hat!" Er hebt kurz sein Glas und nickt dem Earl zu.
"Aber ich muss gestehen, dass ich Sie auch hierher gebeten habe, um noch ein anderes Anliegen mit Ihnen zu besprechen, bei dem ich mir Ihren Rat und vielleicht sogar Ihre Unterstützung erhoffe, da ich - ehrlich gestanden - nicht so recht weiß, wie ich es angehen soll...." Er sieht fast ein wenig verlegen aus...
Es waren nur wenige Tage seit dem Empfang beim Earl of Trendmore vergangen, als sein Childe ihn zu sich einlädt.
Der junge Toreador hat einen Abend gewählt, an dem sein Geliebter eine künstlerische Verpflichtung hat, um mit seinem Sire ein Thema zu besprechen, das ihm ohnehin unangenehm genug ist, und in Prestons Anwesenheit wollte er das eigentlich gar nicht erwähnen...
Und so sitzen die beiden Vampire nun gemütlich in Bentley's Salon, jeder ein Glas Blut in der Hand. Der jüngere Earl räuspert sich schließlich mit einem Lächeln.
"Ich freue mich sehr, dass Sie meiner Einladung so kurzfristig gefolgt sind, Mylord. Und ich wollte mich auch unbedingt noch in Ruhe bei Ihnen bedanken. Das Gespräch mit Preston war mir sehr wichtig, und ich bin ausgesprochen erleichtert und dankbar, dass es stattgefunden hat!" Er hebt kurz sein Glas und nickt dem Earl zu.
"Aber ich muss gestehen, dass ich Sie auch hierher gebeten habe, um noch ein anderes Anliegen mit Ihnen zu besprechen, bei dem ich mir Ihren Rat und vielleicht sogar Ihre Unterstützung erhoffe, da ich - ehrlich gestanden - nicht so recht weiß, wie ich es angehen soll...." Er sieht fast ein wenig verlegen aus...
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Re: [Bentley]Sire und Childe
/ooc: Ja, super, dass du gleich angefangen hast:)
Der Earl nickt nur kurz zu dem Dank über das Gespräch, das er schliesslich mit Preston geführt hat. Jeder andere Vampir und wahrscheinlich auch die meisten Toreador hätten wahrscheinlich überhaupt nicht verstanden was für einen Sinn das haben sollte das eigene Verhalten einem Ghoul zu erklären, aber wenn man den Hintergrund von Mortimer kannte, wurde es schon etwas verständlich. Es ist trotzdem ein seltsames Gespräch gewesen, denkt der Toreadorprimogen bei sich, aber da es etwas gebracht hat, ist er zufrieden und nun war eine weitere Barriere zwischen seinem Child und ihm verschwunden, etwas das er auf jeden Fall freudig begrüsste.
Aber im Moment schien sein Childe etwas anderes zu beunruhigen, "Am Besten ihr sprecht einfach frei heraus, denn erst dann kann ich euch helfen!", meint er breit und freundlich lächelnd.
Der Earl nickt nur kurz zu dem Dank über das Gespräch, das er schliesslich mit Preston geführt hat. Jeder andere Vampir und wahrscheinlich auch die meisten Toreador hätten wahrscheinlich überhaupt nicht verstanden was für einen Sinn das haben sollte das eigene Verhalten einem Ghoul zu erklären, aber wenn man den Hintergrund von Mortimer kannte, wurde es schon etwas verständlich. Es ist trotzdem ein seltsames Gespräch gewesen, denkt der Toreadorprimogen bei sich, aber da es etwas gebracht hat, ist er zufrieden und nun war eine weitere Barriere zwischen seinem Child und ihm verschwunden, etwas das er auf jeden Fall freudig begrüsste.
Aber im Moment schien sein Childe etwas anderes zu beunruhigen, "Am Besten ihr sprecht einfach frei heraus, denn erst dann kann ich euch helfen!", meint er breit und freundlich lächelnd.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley erwidert das Lächeln, sieht aber, als er weiter spricht, ein wenig unsicher auf seine Hände hinab.
“Nun, es ist so...es geht um eine Angelegenheit, die mir immer mehr Kopfzerbrechen bereitet. Es..nun ja...ich habe feststellen müssen, das mein Magen nur das Blut bestimmter Menschen akzeptiert, Menschen, die von gewissen Stand sind, gebildet und ...sauber.“ Könnte er noch erröten, würde er wohl gerade feuerrot anlaufen, so beschämt sieht er gerade aus.
“Nun ist es aber nicht immer einfach, an solche Menschen heran zu kommen, wenn...wenn der Hunger danach verlangt.“ spricht er tapfer weiter, und schafft es jetzt sogar, seinen Sire wieder anzusehen, mit flehendem blick. “Deswegen wollte ich Sie um Rat fragen, was Sie dazu sagen. Wie...wie könnte ich dieses Problem lösen? Ich kann doch nicht einfach über die Damen oder Herren aus gutem Haus einfach so herfallen!“
“Nun, es ist so...es geht um eine Angelegenheit, die mir immer mehr Kopfzerbrechen bereitet. Es..nun ja...ich habe feststellen müssen, das mein Magen nur das Blut bestimmter Menschen akzeptiert, Menschen, die von gewissen Stand sind, gebildet und ...sauber.“ Könnte er noch erröten, würde er wohl gerade feuerrot anlaufen, so beschämt sieht er gerade aus.
“Nun ist es aber nicht immer einfach, an solche Menschen heran zu kommen, wenn...wenn der Hunger danach verlangt.“ spricht er tapfer weiter, und schafft es jetzt sogar, seinen Sire wieder anzusehen, mit flehendem blick. “Deswegen wollte ich Sie um Rat fragen, was Sie dazu sagen. Wie...wie könnte ich dieses Problem lösen? Ich kann doch nicht einfach über die Damen oder Herren aus gutem Haus einfach so herfallen!“
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