[Bentley]Sire und Childe

Preston geniesst diesen Kuss. Es ist für ihn wichtig zu sehen, dass Bentley nach dem Trinken von diesen Damen wieder zu ihm zurückkehrt, wieder zu dem Menschen wird in den er sich verliebt hat. Er fürchtet sich vor dem Tag, oder besser gesagt der Nacht in der für Bentley das Bluttrinken wichtiger wird als die körperliche Nähe.

Im Moment scheint es aber eher so, als hätte das Bluttrinken sein Bedürfnis nach genau dieser körperliche Nähe noch gesteigert, denn Bentley scheint kaum von Preston lassen zu können und so taumeln die beiden eigentlich mehr Richtung der Tür, hinter der sich Bentleys Zimmer befindet. Immer wieder küsst Bentley seinen Geliebten und fängt schon mal an, ihn Schicht für Schicht von seiner Kleidung zu befreien....

Auch Preston ist nun im Begriff Bentley zu entkleiden, aber es wird doch offenbar, dass es sich diesmal etwas passiver verhält. Dies hat jedoch keinerlei sonderliche Bewandtniss, ausser dass er sich selber genug Zeit gibt zu geniessen und Bentley einfach einmal machen lässt. Fast schon interessant, dass er damit genau das gegenteilige Verhalten zu der Dame an den Tag, oder besser gesagt die Nacht legt.

Inzwischen haben sie doch das Schlafzimmer erreicht, und Bentley gibt der Tür einen kräftigen Schubs, um sie hinter sich zu schließen.
Die Zurückhaltung von Preston scheint den Vampir zuerst fast ein wenig zu irritieren - doch nicht lange. Dann stachelt ihn das "Opfer-Verhalten" fast ein wenig an und er wird recht .... fordernd in seinem Tun.
Und so dauert es nicht lange, bis die beiden auf dem großen Himmelbett landen....

Auch das Biest ist dieser sehr interessante in dem ansonsten ,aus seiner Sicht, belanglosem Tun aufgefallen und so wird er zu einer weiteren anfeuernden Kraft.

Preston hat kein Problem mit dem Aktivitäten von Bentley, wobei es in seinen Erwiderungen schon sehr klar hervortritt, dass er mehr an einem gemeinschaftlichen, zärtlichen Zusammensein, dass natürlich zu mehr wird interessiert ist, als an einer wilden Nacht....

Bentley scheint diese Präferenz aber im Moment nicht wahr zu nehmen - oder es nicht merken zu wollen?
Er geht weiterhin recht forsch vor und lässt dem Biest ungewöhnlich viel Kontrolle. Er fühlt sich im Moment völlig durcheinander, immer wieder kommen Bilder in ihm hoch, von dem Zusammensein mit der jungen Menschenfrau, und gleichzeitig will er genau die jetzt gerade eigentlich vergessen, und sich ganz Preston hingeben.

Und so lenkt er seine ganze Aufmerksamkeit auf diesen Menschen neben sich, seinen Geliebten, seinen einzigen Liebhaber, der doch soviel mehr ist als nur das Objekt seiner Begierde...

Aber Begierde ist doch gut! Gib ihr doch einfach nach!

Plötzlich spürt Preston, wie Bentley's Mund sich auf seinen Hals legt, dann ein ganz feines Stechen, ohne dass die Haut verletzt wird, dann reißt sich der Vampir mit einem Mal von ihm los und rollt sich zur Seite. Es ist das erste Mal, dass sein Geliebter einen Biss, den er eigentlich schon begonnen hat, wieder abgebrochen hat...

Preston merkt wohl, dass ihre Wünsche im Moment nicht hundertprozentig übereinstimmen, aber so überlegt er kurz, vielleicht ist danach noch genug Zeit für Zärtlichkeit und zusätzlich denkt er (ebenfalls sehr kurz, denn das ist sicherlich nicht der richtige Moment, um viel Nachzugrübeln), dass für Bentley das Bluttrinken generell einen ähnlichen Effekt hat, wie wenn er das Blut seines Geliebten konsumiert.

Kurz jedoch wirkt er dann verstört, denn in dieser Nähe, den Fokus ganz auch Bentley gerichtet, fällt ihm natürlich der Moment auf, in dem das Biest aktiv wird.

Und dann passiert es: für den Hauch eines Moments kann Preston sehen, dass Bentleys Eckzähne zwischen seinen Lippen hervorblitzen und ein gieriges Glänzen in seinen Augen aufleuchtet.
Dann schüttelt der Vampir vehement den Kopf, als würde er eine Fliege auf seiner Wange verscheuchen wollen, gibt einen kehligen, fast gequälten Laut von sich und dreht sich von Preston weg.
Mit einem Ruck setzt er sich auf, schwingt dabei die Beine aus dem Bett und bleibt dann so sitzen, seinem Geliebten den Rücken zugedreht und völlig reglos.  
Schließlich holt er tief Luft, fährt sich mit einer Hand durchs Haar und meint leise, ohne sich umzudrehen: "Verzeih, Darling..."

Preston braucht auch einige Momente, um sich von dem Schock zu erholen. So lief das zwischen ihnen nie ab und es war für ihn im Moment auch absolut unpassend gewesen. War es nicht so gewesen, dass Bentley noch vor Kurzem Blut getrunken hatte. Er konnte doch unmöglich wieder Hunger haben? Er war verwirrt, aber er wusste doch, dass er hier einen Ausbruch dieses bösen Dinges in seinem Geliebten miterlebt hatte, doch so mußte er auch erkennen, Bentley hatte es schnell wieder unter Kontrolle bekommen.

Er setzt sich auf und bewegt sich zu Bentley, um ihm die Hand auf die Schulter zu legen. "Es ist in schon in Ordnung. Du warst stärker!", sagt er und umarmt seinen Geliebten dann.

Bentley schmiegt sich in die Umarmung und meint leise: "Nein. Es ist nicht in Ordnung." Er wendet sich seinem Geliebten mit gequälter Miene zu.
"Es lauert ständig, und sobald es einen schwachen Moment wittert, versuchte es, mich zu übernehmen. Diese...diese Lösung, von den Frauen zu trinken, sie...sie gibt mir viel nachzudenken, weiß du? Manchmal verwirrt es mich, es ist so eine ... fremde Welt für mich. Und das weiß es. Und das...nutzt es." Er legt verärgert die Stirn in Falten, entspannt sich dann aber etwas und streicht Preston sanft über die Wange.

Preston schweigt einen Moment, aber es ist klar, dass er nachdenkt und kurz bevor er das Resultat ausspricht, fängt sein Herz etwas schnell zu schlagen an. Das Biest bemerkt dieses natürlich und reagiert dementsprechend. "...Es wäre also leichter, wenn du von Männer trinkst?...dann solltest du das vielleicht schon tun?", meint er dann leise. Es ist instinktiv, aber seine Arme legen sich etwas fester um Bentley, so als ob er ihn so bei sich halten konnte.

Einen Moment lang senkt der Vampir den Blick, damit Preston nicht sehen kann, wie vehement er das Biest in die Schranken weist.
Dann, als er sich sicher ist, es unter Kontrolle zu haben, sieht er seinem Geliebten wieder in die Augen und schüttelt langsam den Kopf.
"Nein....nein, Darling. Das möchte ich nicht. Ich...ich muss nur noch lernen, das alles mit dem adäquaten Abstand zu betrachten. Ich fürchte, ich darf es nicht so furchtbar...nahe an mich heran lassen, verstehst du?"

"Naja, das wird schwierig.", meint Preston, "Es gibt doch hier kaum einen Abstand" Wieder ringt der Dichter mit den Worten. "Dieses Biest, es ist doch ständig bei dir? Essen musst du auch, aber andererseits bist du auch ein Menschenfreund. Wichtig ist wohl, dass du das Letzte immer in dir behältst, aber mit zuviel Abstand, könnte es passieren, dass es unwichtig wird. Abstand bedeutet doch immer eine Abnahme der Empathie!" Fragend sieht Preston seinen Geliebten an. Er hatte keine Ahnung, ob das überhaupt verständlich gewesen ist.

Bentley sieht ihn etwas gequält an. Wieder senkt er den Blick, scheint über etwas sehr angestrengt nachzudenken, bevor er seinem Geliebten wieder in die Augen sehen kann. Zu Prestons Verwunderung spiegelt sich in dem Blick des Vampirs plötzlich Schuld wieder und gleich darauf meint Bentley leise:
"Preston...diese...Empathie ist das, was mich so verwirrt." Er schluckt und dem jungen Dichter ist plötzlich klar, dass sein vampirischer Geliebter anhebt, ein Geständnis abzulegen.
Und tatsächlich senkt Bentley verschämt den Blick und meint, kaum noch hörbar: "Sie...heute Abend war alles...anders. Diese Frau...ich...ich habe es genossen, gegen meinen Willen, und gegen meine Gewohnheit...ich habe es genossen, Preston." Er wagt einen vorsichtigen Blick von unten herauf, dann holt er tief Luft, und fügt hinzu: "Nicht nur das Trinken von ihr, verstehst du?"

Preston hatte sich während dieses Geständnisses immer an den Strohhalm geklammert, dass Bentley sicherlich nur über das Bluttrinken sprach, aber diese letzte Illusion wird durch den letzten Satz zerschmettert. Es trifft ihn tief in seiner Seele, so stark, dass er nicht fähig ist, irgendetwas zu sagen. Er hat, seit dem er und Bentley zusammengekommen waren immer die Angst gehabt, dass er diesem nicht genügen würde, ihm der doch von der Abwechslung, wenn es um Mode ging lebte. Bentley der das Bunte liebte. Wenn er, Preston, sich eine Frage hätte zuordnen hätte müssen, hätte er sich für mausbraun entschieden. Nun hat sich heute seine schlimmste Angst bewahrheitet. In seinem Hals ist eine unangenehme Enge und er befürchtet nun einfach in Tränen ausbrechen zu müssen. Mühsam und mit reichlich belegter Stimme meint er:"Dann ist es aber wirklich schon egal, ob du von Männern oder Frauen trinkst." Da ist kein trotziger oder wütender Unterton in der Stimme. Es ist einfach der verzweifelte Versuch des Dichters, weiterhin ein halbwegs normales Gespräch zu führen.

Bentley ist dem Blick seines Geliebten ausgewichen, nachdem er sein "Geständnis" abgelegt hat. Jetzt sieht er doch wieder zu Preston auf, und in seinem Gesicht spiegelt sich Traurigkeit wieder - und unglaublich große Schuld.
"Nein! Nein, es ist nicht egal! Es...darf nicht egal sein. Preston..." Er nimmt beide Hände Prestons in die seinen und drückt sie leicht.
"Darling...ich...ich werde diese Frau nicht wiedersehen, verstehst du? Auf keinen Fall wird sie dieses Haus noch einmal betreten, und ich denke auch nicht, dass sie weiterhin als Modell für mich arbeiten kann...."
Er schluckt heftig und sieht den jungen Dichter jetzt fast flehend an. "Ich weiß, dass ich nur dich liebe, darling! Nur dich! Ich empfinde doch nichts für diese Frau und...was heute Nacht passiert ist...war...war einfach nur...Begehren. Das hatte nichts mit echten Gefühlen zu tun, verstehst du? DU bist mein Leben, sweetheart, und niemand sonst, verstehst du?"
Er hat sehr schnell gesprochen, und Preston kann den Kloß in seinem Hals fast hören. Jetzt sieht er ihn abwartend, ängstlich an, offenbar unsicher, was sein Geliebter weiter machen wird....

Noch immer spürt Preston in sich die Erschütterung, die dieses Geständnis in ihm ausgelöst haben, aber er ist nun doch auch etwas beruhigt, dass Bentley noch immer ihn liebt.
"Bist du Dir sicher, dass dieses Begehren der Frau gegenüber nicht vielleicht der Versuch deines Menschseins ist, das Bluttrinken zu kaschieren?", fragt er dann und ist sich ziemlich sicher, dass es so ist. Er sieht es ja an sich selber, wenn Bentley von ihm trinkt, dann ist das höchstes Begehren, ähnlich aber doch nicht gleich zu seinem sonstigen Begehren seinem Geliebten gegenüber. "Ich glaube nicht, dass es sinnvoll wäre, den Kontakt mit dieser Frau abzubrechen. Es wird bei allen ähnlich sein", fügt er dann noch hinzu, traurig, aber nun auch gefasst.
"Unsere Liebe sollte stärker sein, als das, denke ich!" Preston hatte wieder einen Teil des Vampirseins von Bentley akkzeptiert.

Sein vampirischer Geliebter sieht ihn traurig und fast ein wenig zweifelnd an. Offenbar weiß er gerade nicht, was er sagen soll. Dann nickt er langsam, schenkt seinem Geliebten einen langen, sehr liebevollen Blick und umarmt ihn dann einfach.

Ganz fest hält er ihn, als hätte er Angst, ihn zu verlieren, zieht den Geruch seines Haares und seiner Haut ein, spürt seinen lebendigen Herzschlag und versucht, dieses Leben, und diese Liebe mit jeder Faser seines Untoten Körpers zu spüren, zu erleben - das Biest wird förmlich von diesem starken Gefühl des MENSCHLICH- Seins überrollt und in die hinterste Ecke von Bentleys Bewusstseins verbannt.
Zumindest für jetzt....

Preston schliesst die Augen und geniesst die Umarmung. Da ist noch immer die Angst in ihm, dass diese Momente der Zweisamkeit endlich sind, aber diesen Gedanken schiebt er mit der selben Geisteanstrengung beiseite mit der auch Bentley gerade eben das Biest für den Moment niedergerungen hat. Kurz beklagt Preston das Schicksal, dass sie beide ereilt hat, in dem Moment als Bentley zum Vampir wurde, aber andereseits so muß der Dichter auch gerade denken, wäre es in diesem Fall so sicher gewesen, dass sie gemeinsam alt geworden wären. Hätte ihn Bentley nicht vielleicht irgendwann gegen jemanden jüngeren eingetauscht?

Sie scheinen eine Ewigkeit so zu sitzen, dann löst Bentley die Umarmung, nimmt Prestons Gesicht in beide Hände und küsst ihn lang und zärtlich. Als er sich wieder von ihm löst, sieht er ihn mit einer unendlichen Dankbarkeit im Blick an, doch Preston kann durchaus erkennen, dass sich auch ein großer Teil Schuld darin widerspiegelt.
Schließlich seufzt der Vampir und lässt die Hände sinken und Preston kann erkennen, dass die Bewegungen seines vampirischen Geliebten bereits diese gewisse Trägheit bekommen, die immer kurz vor der Morgenstarre einsetzt.
Bentley scheint das aber vorerst zu ignorieren und meint leise: "Was hältst du davon, wenn...wir morgen etwas schönes unternehmen? Nur wir beide? Was immer du machen möchtest!"

Preston nickt lächelnd. Er möchte natürlich etwas aussuchen, wobei Bentley auch Spass hat und ihn auf andere Gedanken bringt; sicherlich etwas wo sie unter Menschen sind. "Ich werde mir noch etwas überlegen", sagt er dann, denn im will einfach nichts Nettes einfallen, aber er hat ja noch den ganzen Tag Zeit zum Nachdenken. "Du solltest aber jetzt etwas schlafen!", meint er und würde Bentley auch sogleich sanft nach hinten drücken, um ihn dann auch noch zuzudecken.
"Mach Dir nicht soviele Gedanken- es ist alles in Ordnung". Sehr fürsorglich küßt er Bentley auf die Stirn, aber natürlich kann er nicht der Versuchung von Bentleys Lippen widerstehen und so küßt er ihn erneut.

Der Kuss wird mit viel Hingabe erwidert und Bentley legt kurz seine Hand in Prestons Nacken. Doch Preston spürt bereits, dass sich die Haut noch kälter als sonst anfühlt, und als Bentley die Hand wieder sinken lässt, und ihre Lippen sich von einander lösen, will der Vampir noch etwas sagen, doch es kommt kein Laut mehr über seine blassen Lippen, die nur noch ein lautloses "Ich liebe dich!" formen.
Dann schließt Bentley die Augen und liegt sehr, sehr still....

Bentley war verschwunden, in genau diesem Augenblick- erkannte Preston nun. Er wird bis zum nächsten Sonnenuntergang nur eine leblose Hülle sein. Schnell entflieht der Dichter diesem Ort, er hat sich noch immer nicht an diesen Anblick gewöhnt und es läuft ihm jedesmal ein kalter Schauer über den Rücken. Sein ganzes Menschsein sagt ihm, dass seine grosse Liebe wirklich tot ist, nur sein Verstand kann ihn mit leiser Stimme trösten, dass Bentley wieder aufwachen würde.
Es ist wirklich gut, dass es gegen diesen eisigen Schrecken eine einfache Kur gibt. Sobald Preston den Keller verlassen hat, gibt ihm das einströmende Sonnenlicht Hoffnung; eine Tatsache die eigentlich sehr seltsam ist, denn eigentlich konnte dieses Licht Vernichtung für Bentley bedeuten.

Bevor Preston sich nun selber für einige Stunden hinlegt, überlegt er beim Frühstück was er für den kommenden Abend planen könnte und bald hat er einen Einfall. Nun ist er so aufgeregt, dass er den Vormittag nutzt, um alles in Gang zu bringen und erst nach dem Mittagessen den nötigen Schlaf findet.

Und der Schlaf scheint so nötig zu sein, dass er gar nicht aufwacht, bis er ein Räuspern neben sich vernimmt, und dann Mr. Dobbs Stimme, die - gewohnt emotionslos - meint: "Entschuldigen Sie, Mr. Whitfield, aber gehe ich recht in der Annahme, dass Sie geweckt werden wollen, bevor seine Lordschaft ... erwacht?"

Das ist jetzt natürlich gänzlich unerwartet und Preston, der noch im Tiefschlaf war, erschrickt und ist für einige Momente orientierungslos. Verdutzt sieht er Mr. Dobbs an und nickt dann. Kurz sieht er auf die Uhr in seinem Zimmer und zum zweiten Mal erschrickt er- so spät ist es schon.

"Arggh, warum haben sie mich nicht früher geweckt", meint er dann doch leicht vorwurfsvoll zu dem Butler und durch das Fenster sieht er noch das letzte Licht des Tages. Es war nicht mehr lange bis Sonnenuntergang. Dann eilt er zum Kasten, öffnet ihn und stellt sich der nicht geraden Aufgabe, was er denn nun heute anziehen soll. Wie immer würde er am liebsten zu Blau oder Schwarz greifen, aber es wäre ja eine absolute Verschwendung gewesen, die anderen Kleidungsstücke nicht zu tragen, die ja auch wirklich schön waren. Da fällt ihm der maroonfarbige Anzug ins Auge. Diese Mischung aus Rot und Braun gefällt ihm und es ist auch nett anzusehen, dass die Weste mehr zum Rot neigt, als Jacke und Hose. Konservativ nimmt er allerdings ein weisses Hemd dazu. 

Mr. Dobbs hat das Zimmer aber bereits verlassen, er ist nicht zuständig für Mr. Whitfield und da es draussen nun immer dünkler wird, erwartet er jeden Moment das Läuten des Glöckchens.