[Bentley]Sire und Childe
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Und das ist gut so. Bentley genießt ebenfalls - jeden Schluck nämlich. Die Dame schmeckt ihm ausgesprochen gut, und sobald er wieder halbwegs klar denken kann, zügelt er sein Biest, verschließt die zwei kleinen Wunden am Hals der Schönen mit einem innigen Kuss und nimmt sich fest vor, diese Blut bald wieder zu kosten.
Zu seiner eigenen Überraschung muss er sich eingestehen, dass die gute Mrs. Gilfrey durchaus mehr als nur seinen reinen Appetit geweckt hat - er findet es durchaus anregend und angenehm, die Dame und sich selbst auf den Biss vorzubereiten....und das ist neu, völlig neu für ihn.
Vielleicht liegt es daran, dass die weiblichen Rundungen bei ihr nicht so ausgeprägt sind, wie bei Mrs. Streyer, oder es ist ihr Geruch, er ist sich nicht sicher.
Natürlich ist sie kein Vergleich oder gar Konkurrenz für Preston, andererseits ist sie die allererste Frau, mit der es ihm doch Vergnügen bereitet hat, das Bett zu teilen...und das verwirrt ihn ein wenig.
Zu seiner eigenen Überraschung muss er sich eingestehen, dass die gute Mrs. Gilfrey durchaus mehr als nur seinen reinen Appetit geweckt hat - er findet es durchaus anregend und angenehm, die Dame und sich selbst auf den Biss vorzubereiten....und das ist neu, völlig neu für ihn.
Vielleicht liegt es daran, dass die weiblichen Rundungen bei ihr nicht so ausgeprägt sind, wie bei Mrs. Streyer, oder es ist ihr Geruch, er ist sich nicht sicher.
Natürlich ist sie kein Vergleich oder gar Konkurrenz für Preston, andererseits ist sie die allererste Frau, mit der es ihm doch Vergnügen bereitet hat, das Bett zu teilen...und das verwirrt ihn ein wenig.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Mrs. Gilfrey dreht sich wieder herum und zieht Bentley nochmals in einen innigen Kuss. "Danke!", haucht sie dann in sein Ohr und schmiegt sich dann an ihn. Das war auf jeden Fall besser, als sie es gedacht hatte. Nur noch ein paar Minuten wollte sie so verharren, die Nähe geniessen und zu Atem kommen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley hingegen liegt neben ihr und versucht, seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Was war gerade passiert?
Wieso hatte ihm das Spiel mit Mrs. Gilfrey so Spaß machen können?
Für ihn war klar: das durfte sich nicht wiederholen - er war mit Preston so glücklich, das konnte er auf keinen Fall aufs Spiel setzen.
Also bleibt er noch eine Weile so liegen, dann seufzt er herzhaft, streicht der Frau in seinem Arm übers Haar und meint leise: "Wir dürfen, so fürchte ich, die Zeit nicht aus dem Auge verlieren, meine Liebe. Ich möchte nicht, dass Sie in Schwierigkeiten geraten, meinetwegen...."
Wieso hatte ihm das Spiel mit Mrs. Gilfrey so Spaß machen können?
Für ihn war klar: das durfte sich nicht wiederholen - er war mit Preston so glücklich, das konnte er auf keinen Fall aufs Spiel setzen.
Also bleibt er noch eine Weile so liegen, dann seufzt er herzhaft, streicht der Frau in seinem Arm übers Haar und meint leise: "Wir dürfen, so fürchte ich, die Zeit nicht aus dem Auge verlieren, meine Liebe. Ich möchte nicht, dass Sie in Schwierigkeiten geraten, meinetwegen...."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Das Biest hat natürlich seine ganz eigene Meinung zu diesen Gedanken: Aber wenn es dir Spass macht?- Du kannst alles haben was Du willst. Warum musst Du dich für einen Menschen entscheiden- eine grosse Torheit!
Mrs. Gilfrey in der Zwischenzeit macht sich bereit, sich aus der Umarmung zu lösen. "Sie haben recht! Es wird wohl Zeit für mich.", meint sie und küsst dann Bentley keck auf die Nase. Dann seufzt sie einmal und steigt aus dem Bett und fängt sich an anzukleiden- einer immer schwieriger Vorgang bei der vorherrschenden Mode.
Mrs. Gilfrey in der Zwischenzeit macht sich bereit, sich aus der Umarmung zu lösen. "Sie haben recht! Es wird wohl Zeit für mich.", meint sie und küsst dann Bentley keck auf die Nase. Dann seufzt sie einmal und steigt aus dem Bett und fängt sich an anzukleiden- einer immer schwieriger Vorgang bei der vorherrschenden Mode.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Mühsam unterdrückt der Vampir sein Biest, dann setzt er sich im Bett auf, sieht Mrs. Gilfrey einen Moment lang nachdenklich zu und schwingt sich dann aus dem Bett. Er schlüpft in seine Beinkleider und kommt an sie heran, um ihr beim Ankleiden zu helfen. Schweigend schließt er ihr Mieder, immer noch tief in Gedanken versunken.
Dann meint er leise: "Ich hoffe, ich bringe Sie nicht in Schwierigkeiten?"
Dann meint er leise: "Ich hoffe, ich bringe Sie nicht in Schwierigkeiten?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Sie dreht sich halb zu ihm um und lächelt. "Sicherlich nicht und ich denke, ich werde rechzeitig zu Haus sein." Dann dreht sie sich vollends um und küsst Bentley für einen kurzen Moment. Danach macht sie sich weiter daran sich fertig anzuziehen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Vampir ist ihr dabei weiter behilflich bis sie wieder sittsam angezogen vor ihm steht.
Er bietet ihr lächelnd seinen Arm an, um sie nach unten zu begleiten. In der Halle hilft ihr natürlich Mr. Dobbs in Mantel und Hut, doch bevor sie das Haus verlässt, nimmt Bentley noch einmal ihre Hand und küsst sie.
Dann sieht er sie einen Augenblick nachdenklich an und meint schließlich: "Ich danke Ihnen für diesen ... hinreissenden Abend, Mrs. Gilfrey. Mein Kutscher wird sie sicher nach Hause fahren. Und ich freue mich schon auf ein baldiges Wiedersehen, meine Liebe."
Er bietet ihr lächelnd seinen Arm an, um sie nach unten zu begleiten. In der Halle hilft ihr natürlich Mr. Dobbs in Mantel und Hut, doch bevor sie das Haus verlässt, nimmt Bentley noch einmal ihre Hand und küsst sie.
Dann sieht er sie einen Augenblick nachdenklich an und meint schließlich: "Ich danke Ihnen für diesen ... hinreissenden Abend, Mrs. Gilfrey. Mein Kutscher wird sie sicher nach Hause fahren. Und ich freue mich schon auf ein baldiges Wiedersehen, meine Liebe."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Sie verabschiedet sich noch und kurz bevor sie das Haus verlässt, lächelt sie Bentley noch einmal an, um dann in die Nacht zu verschwinden. Bald hört man das Hufgeklapper der Pferde kaum noch. Im Haus ist es still, Mr. Dobbs sagt auch nichts und für ein paar Momente ist die Präsenz von Mrs. Gilfrey noch wahrnehmbar um dann ebenfalls zu entweichen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Hausherr steht noch ein paar Augenblicke völlig reglos und sieht nachdenklich auf die Tür, die sich kurz zuvor hinter Mrs. Gilfrey geschlossen hat. Dann sagt er, ohne sich wirklich nach dem Butler um zu sehen: "Das ist alles für heut, Mr. Dobbs. Danke."
Damit geht er in den Salon, setzt sich vor den Kamin, in dem seit seiner Embrace immer nur ein sehr kleines Feuer brennt und sieht nachdenklich in die kleinen Flammen.
Die Gefühle, die seine heutige Auserwählte in ihm geweckt hatte, verwirren ihn immer noch. Er liebt Preston, darüber braucht er gar nicht lange nach zu denken. Und seit er ihn kennt, mit ihm sein Leben teilt, hat er ihn kein einziges Mal, nicht einmal in Gedanken, betrogen.
Und eigentlich empfindet er ja auch jetzt nichts für diese Frau...und doch. Sie hat irgend etwas an sich, dass sein inzwischen fast gewohntes Spiel um Nahrung erschreckend interessant gemacht hat...
Damit geht er in den Salon, setzt sich vor den Kamin, in dem seit seiner Embrace immer nur ein sehr kleines Feuer brennt und sieht nachdenklich in die kleinen Flammen.
Die Gefühle, die seine heutige Auserwählte in ihm geweckt hatte, verwirren ihn immer noch. Er liebt Preston, darüber braucht er gar nicht lange nach zu denken. Und seit er ihn kennt, mit ihm sein Leben teilt, hat er ihn kein einziges Mal, nicht einmal in Gedanken, betrogen.
Und eigentlich empfindet er ja auch jetzt nichts für diese Frau...und doch. Sie hat irgend etwas an sich, dass sein inzwischen fast gewohntes Spiel um Nahrung erschreckend interessant gemacht hat...
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Mr. Dobbs ist etwas überrascht über die doch recht geistesabwesende Art seines Herrn, er wartet noch ein paar Augenblicke ab und geht dann in sein Zimmer.
Nun ist es ganz ruhig, die einzigen Geräusch das Ticken einer Uhr und das Knacken des Holzes im Kamin. Selbst das Biest ist seltsam ruhig.
Nun ist es ganz ruhig, die einzigen Geräusch das Ticken einer Uhr und das Knacken des Holzes im Kamin. Selbst das Biest ist seltsam ruhig.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Schließlich erhebt sich der Vampir und geht nach oben, um vor Preston's Tür stehen zu bleiben. Er lauscht eine Weile, setzt seine besonders geschärften Sinne ein und verharrt so. Falls sein Geliebter schon schlafen sollte, möchte er ihn nicht wecken, doch er hofft, dass das nicht der Fall ist, denn er sehnt sich nach der Gegenwart seines geliebten Poeten....
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley kann das Licht aus Prestons Zimmer durch den Türspalt sehen. Seine geschärften Sinne lassen diese Licht grell für seine Augen erscheinen, aber das ist ja nicht der einzige Sinn der jetzt aktiv ist. Seine Ohren hören das leise Blättern, das ziemlich regelmässig an sein Ohr dringt. Preston scheint auf dem Sofa zu sitzen, denn natürlich hört er es auch, wenn der Dichter seine Position leicht ändert. Aber am allerstärksten schlägt sein Geruchssinn an, da ist der Geruch seines Hauses und leicht auch das Gas des Lichts, aber doch hier vor Prestons Tür kann er auch ihn riechen, stark und verlockend.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Er klopft also leise an die Tür und öffnet sie, ohne auf eine Antwort zu warten, steckt den Kopf rein und meint ganz leise: "Darling? Darf ich reinkommen?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston hat von seinem Buch aufgesehen, aber als Bentley dann schon hereinschaut, schwingt er seine Beine vom Sofa auf den Boden. "Aber natürlich!", sagt er lächelnd und kommt auf ihn zu, froh, dass die heutige Dame somit das Haus verlassen hat. Wie immer ist da dieser Moment der Unsicherheit, das kurze Fehlen seiner Unbeschwertheit in der Gegenwart von Bentley, die eine Folge des Damenbesuchs ist.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Als er Preston sieht, breitet sich ein Lächeln auf Bentleys Gesicht aus. Er kommt mit ein paar raschen Schritten an seinen Geliebten heran, umarmt ihn wortlos und küsst ihn stürmisch.
Dann legt er seine Stirn auf die Prestons und meint leise: "Ich bin froh, dass du noch wach bist."
Dann legt er seine Stirn auf die Prestons und meint leise: "Ich bin froh, dass du noch wach bist."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston hat die Arme um Bentley gelegt, als sie so dastehen. Es ist irgendwie immer als wäre Bentley verreist gewesen oder getrennt von ihm- was der Wahrheit ja doch recht nahe kam. Er war froh, wenn Benley sozusagen zu ihm zurückkehrte. Etwas irritierend war nur das Pafum der jeweiligen Dame, nachdem Bentley doch noch leicht roch. Er lächelt leicht, "Wie könnte ich denn schlafen?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley küsst ihn liebevoll auf die Stirn und lächelt ihn weiter an, doch Preston sieht - wie immer in einer solchen Nacht - das schlechte Gewissen in Bentley's Blick. Heut sieht ihm sein Geliebter auf eine ganz besonders intensiven Art in die Augen und senkt dann rasch den Blick.
"Willst du noch ein wenig unten sitzen?"
"Willst du noch ein wenig unten sitzen?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston nickt und sieht nun seinerseits Bentley prüfend an. War irgendetwas vorgefallen? Es dürfte der Dame allerdings nichts Argeres passiert sein, denn er hatte ihre Stimme gehört,als die Beiden dann nach unten gegangen waren. Preston verscheute diesen Gedanken und fängt an zur Tür zu gehen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley folgt ihm schweigend nach unten. Im Salon angekommen, schenkt er für beide ein Gläschen Port ein und gibt Preston eins. Dann lächelt er ihn liebevoll an.
"Auf dein Wohl, Darling." Er hebt kurz sein Glas und trinkt dann ein, zwei kleine Schlucke.
Schließlich seufzt er und meint: "Ich fürchte, es kommt langsam zu einer Art...Konkurrenzkampf zwischen den Damen, die meine Kleider vorführen." Er seufzt nochmal. "Sie scheinen regelrecht um meine Gunst zu buhlen...wenn sie wüssten, warum sie wirklich mit mir nach Hause fahren...." Seine letzten Worte klingen ein klein wenig bitter....
"Auf dein Wohl, Darling." Er hebt kurz sein Glas und trinkt dann ein, zwei kleine Schlucke.
Schließlich seufzt er und meint: "Ich fürchte, es kommt langsam zu einer Art...Konkurrenzkampf zwischen den Damen, die meine Kleider vorführen." Er seufzt nochmal. "Sie scheinen regelrecht um meine Gunst zu buhlen...wenn sie wüssten, warum sie wirklich mit mir nach Hause fahren...." Seine letzten Worte klingen ein klein wenig bitter....
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Re: [Bentley]Sire und Childe
"Mach dir keine Vorwürfe, die meisten von ihnen betrügen ihre Ehemänner!", meint Preston dann. Diese Tatsache scheint ihn wahnsinnig zu stören, es ist in seinen Augen ein grosses Unding, den Ehepartner, oder auch Partner zu hintergehen, wahrscheinlich weil dererlei für ihn gar nicht in Frage kommt. Doch dann siegt wieder seiner sanftere Seite und er bemerkt wie leichtfertig er diese Damen abgeurteilt hat und so, wie um das Vorhergesagte etwas abzuschwächen, sagt er liebevoll lächelnd, "Aber auf der anderen Seite verstehe ich sie auch, wer möchte nicht von dir geliebt und begehrt werden."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bei Prestons erster Aussage hat Bentley nur kurz die Augenbraue gehoben, jetzt lächelt er leicht schief.
"Nun ja, für sie bin ich ein Abenteuer. Eine Abwechslung in ihrem recht...eintönigen Leben. Ich darf sie für kurze Zeit glücklich machen....zumindest dachte ich das bisher." Er nippt wieder nachdenklich an seinem Glas.
"Aber nun kann ich sehen, dass ich fast zwangsläufig auch negative Gefühle streue. Aber ich kann doch nicht immer...nun ja...ein und dieselbe Dame mit nach Hause nehmen. Zum einen soll nicht der Eindruck entstehen, ich würde eine ernsthaftere Liäson anstreben und zum anderen..." Er seufzt. "Zum anderen möchte ich auch nicht die Gesundheit einer der Damen gefährden, indem ich immer nur von ihr trinke."
Er sieht Preston fragend an. "Kannst du das nachvollziehen?"
"Nun ja, für sie bin ich ein Abenteuer. Eine Abwechslung in ihrem recht...eintönigen Leben. Ich darf sie für kurze Zeit glücklich machen....zumindest dachte ich das bisher." Er nippt wieder nachdenklich an seinem Glas.
"Aber nun kann ich sehen, dass ich fast zwangsläufig auch negative Gefühle streue. Aber ich kann doch nicht immer...nun ja...ein und dieselbe Dame mit nach Hause nehmen. Zum einen soll nicht der Eindruck entstehen, ich würde eine ernsthaftere Liäson anstreben und zum anderen..." Er seufzt. "Zum anderen möchte ich auch nicht die Gesundheit einer der Damen gefährden, indem ich immer nur von ihr trinke."
Er sieht Preston fragend an. "Kannst du das nachvollziehen?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston nickt leicht meint aber, "Ich weiss aber auch keine Lösung für dieses Dilemma." Hilflos zuckt er mit den Schultern. In Wahrheit scheut er etwas davor sich zu sehr in die Damen hineinzuversetzen, denn deren Schicksal ist sein Alptraum- durch jemanden anderen in Bentleys Gunst ersetzt zu werden. Er muss sich immer vergegenwärtigen, dass diese Angelegenheit mit den Models im Vorhinein nur Schein ist, aber das ändert nichts daran, dass er eigentlich ganz genau weiss, wie sich die einzelnen Damen fühlen mussten.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley seufzt herzhaft. "Nun ja...ich werde eine Lösung finden. Verzeih, Darling, dass ich dich damit behellige..."
Er stellt sein Glas weg, kommt näher und hält Preston die Hand hin.
"Was meinst du? Wollen wir nach unten gehen, und es uns noch ein wenig gemütlich machen?"
Obwohl er gerade getrunken hat, steigt ihm Prestons Duft dennoch recht verführerisch in die Nase....
Er stellt sein Glas weg, kommt näher und hält Preston die Hand hin.
"Was meinst du? Wollen wir nach unten gehen, und es uns noch ein wenig gemütlich machen?"
Obwohl er gerade getrunken hat, steigt ihm Prestons Duft dennoch recht verführerisch in die Nase....
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston will eigentlich noch etwas sagen, soetwas wie, dass er es ganz gut fand, dass Bentley mit ihm über alle diese Dinge sprach, aber andererseits war diese vampirische Welt so gänzlich anders zu seinem Wesen, dass er gar keine Hilfe sein konnte. Vielleicht, so hofft er, reicht schon das Zuhören. Dann ist dieser Moment aber auch schon vorbei und die Welt ist wieder zusammengeschrumpft auf ihre vertraute Zweisamkeit. Preston nimmt die Hand lächelnd und nickt. Er sieht es vielleicht, dieses kurze gierige Funkeln in den Augen des Geliebten, aber wenn es so sein sollte, so ignoriert er es.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley lächelt ihn dankbar an, und geht, Preston an der Hand, zur Tür, öffnet sie, und wirft einen kurzen Blick hinaus, um sicher zu gehen, das keiner der Angestellten sie sehen kann.
Dann geht er mit seinem Geliebten zur Kellertreppe und raschen Schrittes hinunter. Auf halben Weg bleibt er kurz stehen und küsst den Menschen lang und hingebungsvoll: so, und nicht anders, sollte sich das anfühlen.
Dann geht er mit seinem Geliebten zur Kellertreppe und raschen Schrittes hinunter. Auf halben Weg bleibt er kurz stehen und küsst den Menschen lang und hingebungsvoll: so, und nicht anders, sollte sich das anfühlen.
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