[Bentley]Sire und Childe
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Preston lächelt, geniesst es aber nicht sonderlich, als er plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, hatte er doch Sorge dafür getragen, dass eben Bentley den Ruhm als Initiator einstreichen konnte. Er hebt als Erwiderung sein Glas und da man nun anscheinend auch erwartet, dass er etwas sagt meint er nur, "Allerdings sind Ideen vielleicht die Basis, aber die Durchführung ist oft um ein vielfaches schwerer." Damit scheint er den Ball zurückgegeben zu haben. Die Clubgäste sehen zu Bentley, ob man nun den trinken konnte.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley schenkt seinem Geliebten ein sanfte Lächeln, dann wendet er sich den anderen zu und hebt sein Glas: "Nun, dann bleibt mir nur eines zu sagen: auf Ihre Gesundheit, auf diesen wundervollen Abend und auf den Sieger, den wir hoffentlich bald beglückwünschen dürfen!" Er prostet in den Raum, nimmt dann einen großen Schluck und wirft Preston eine raschen, aber sehr liebevollen Blick zu. Dann würde er wieder den Geschehnissen rund um das Turnier widmen...
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Alle folgen seinem Beispiel und nachdem die Finalteilnehmer ihre Gläser geleert haben, (oder was eigentlich weiser ist, diese abgestellt haben) versammeln sich alle, um den nun einzigen Billardtisch. Die anderen wurden an den Rand geräumt. Kaum hat die erste Finalpartie begonnen, kommt ein Diener leise, aber doch sichtlich aufgebracht in die Halle, um sich kurz mit einem der Clubleiter kurz zu besprechen. Der erbleicht, es ist keine gute Nachricht, die überbracht worden ist.
"Gentlemen, es tut mir ausgesprochen leid, aber wir müssen das Turnier pausieren. Es ist eine Tragödie passiert und wir müssen zunächst diese Angelegenheit erledigen." Sofort erhebt sich ein bestürztes Gemurmel und da, sich der Herr nicht genauer erklärt hat, schwirren sofort alle mögliche Gerüchte im Raum.
Der Clubleiter winkt dann Bentley zu sich, anscheinend ist der Toreador irgendwie involviert oder betroffen.....
"Gentlemen, es tut mir ausgesprochen leid, aber wir müssen das Turnier pausieren. Es ist eine Tragödie passiert und wir müssen zunächst diese Angelegenheit erledigen." Sofort erhebt sich ein bestürztes Gemurmel und da, sich der Herr nicht genauer erklärt hat, schwirren sofort alle mögliche Gerüchte im Raum.
Der Clubleiter winkt dann Bentley zu sich, anscheinend ist der Toreador irgendwie involviert oder betroffen.....
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Earl of Cunningham hat seine Aufmerksamkeit natürlich ganz und gar auf das Turnier gerichtet und runzelt leicht irritiert die Stirn ob dieser höchst unerfreulichen Unterbrechnung.
Als er dann sieht, dass seine Person verlangt wird, stellt er ganz ruhig sein Glas ab, meint leise zu Preston "Ich bin gleich wieder da..." und begibt leicht angespannt zu dem Clubleiter....
Er versucht aber natürlich, dabei weder hastig, noch nervös zu wirken.
Als er dann sieht, dass seine Person verlangt wird, stellt er ganz ruhig sein Glas ab, meint leise zu Preston "Ich bin gleich wieder da..." und begibt leicht angespannt zu dem Clubleiter....
Er versucht aber natürlich, dabei weder hastig, noch nervös zu wirken.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Kurz überlegt Preston, ob er nicht doch mitgehen soll, es war ja von einer Tragödie gesprochen worden, aber auf der anderen Seite gibt es auch Dinge, die ihn einfach nichts angingen. Er beschliesst eine Art Kompromisshandlung. Er folgt Bentley in einigem Abstand, sollte er gebraucht werden, aber weit genug, um nicht aufdringlich zu wirken.
Der Clubleiter führt Bentley dann ins Foyer und erklärt ihm, dass es wohl die Polizei ist, die ihnen einen Besuch abgestattet hat. Eines der Models, Ms. Gilfrey ist mit einer Blausäurevergiftung ins Spital gebracht worden. Dann ist auch schon keine Zeit mehr weitere Einzelheiten auszutauschen, denn dort steht schon ein Inspektor- den Anzug, den er trägt hat er eindeutig von der Stange gekauft. Er ist ein noch sehr junger und nervöser Beamte, der unablässig seinen Hut in den Händen dreht.
"Enschuldigen Sie die späte Störung, aber wir benötigen ihre Hilfe in einem Fall!", sagt er dann auch gleich und bemerkt, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hat, "Howard Jamsten ist mein Name." Kurz überlegt er, dass es wohl sehr frech war, hier einfach so mir nichts dir nichts aufzutauchen, aber in dieser Stadt muss man schnell sein, denn entweder wird ein Fall plötzlich ohne grosse Begründung auf Eis gelegt, oder dieser Privatermittler Sir Mycroft riess sich die Angelegenheit unter den Nagel. Gut, er ist ein Meister seines Fachs, aber er Howard will doch auch beweisen was in ihm steckt.
Der Clubleiter führt Bentley dann ins Foyer und erklärt ihm, dass es wohl die Polizei ist, die ihnen einen Besuch abgestattet hat. Eines der Models, Ms. Gilfrey ist mit einer Blausäurevergiftung ins Spital gebracht worden. Dann ist auch schon keine Zeit mehr weitere Einzelheiten auszutauschen, denn dort steht schon ein Inspektor- den Anzug, den er trägt hat er eindeutig von der Stange gekauft. Er ist ein noch sehr junger und nervöser Beamte, der unablässig seinen Hut in den Händen dreht.
"Enschuldigen Sie die späte Störung, aber wir benötigen ihre Hilfe in einem Fall!", sagt er dann auch gleich und bemerkt, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hat, "Howard Jamsten ist mein Name." Kurz überlegt er, dass es wohl sehr frech war, hier einfach so mir nichts dir nichts aufzutauchen, aber in dieser Stadt muss man schnell sein, denn entweder wird ein Fall plötzlich ohne grosse Begründung auf Eis gelegt, oder dieser Privatermittler Sir Mycroft riess sich die Angelegenheit unter den Nagel. Gut, er ist ein Meister seines Fachs, aber er Howard will doch auch beweisen was in ihm steckt.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentleys Gesicht verrät seine innere Unruhe nicht - bis zu dem Moment, wo von Mrs Gilfreys Vergiftung die Rede ist. Seine Augen weiten sich, und er wirkt jetzt doch besorgt.
Als der junge Polizist sich vorstellt, nickt der Earl kurz und mustert ihn für einen Moment. Der Mann scheint recht harmlos zu sein, keiner dieser unangenehmen, präpotenten Polizisten, die von vornherein gleich unsympatisch wirken. Außerdem scheint der junge Mann noch eher unerfahren und nervös, also versucht Bentley, ihm seine Arbeit möglichst leicht zu machen.
"Guten Abend, Mr....Inspektor? Jamsten." Er hält dem Mann sogar die Hand hin, um sie zu schütteln.
"Was muss ich da hören? Mrs Gilfrey ist im Hospital? Was um Himmels Willen ist passiert? Die Dame arbeitet für mich...aber das wissen Sie vermutlich bereits, sonst wären sie ja nicht hier!" Er runzelt besorgt die Stirn. "Wie kann ich behilflich sein?"
Als der junge Polizist sich vorstellt, nickt der Earl kurz und mustert ihn für einen Moment. Der Mann scheint recht harmlos zu sein, keiner dieser unangenehmen, präpotenten Polizisten, die von vornherein gleich unsympatisch wirken. Außerdem scheint der junge Mann noch eher unerfahren und nervös, also versucht Bentley, ihm seine Arbeit möglichst leicht zu machen.
"Guten Abend, Mr....Inspektor? Jamsten." Er hält dem Mann sogar die Hand hin, um sie zu schütteln.
"Was muss ich da hören? Mrs Gilfrey ist im Hospital? Was um Himmels Willen ist passiert? Die Dame arbeitet für mich...aber das wissen Sie vermutlich bereits, sonst wären sie ja nicht hier!" Er runzelt besorgt die Stirn. "Wie kann ich behilflich sein?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
/ooc: Oh, oh - hat Bentley, der Hallodri, die verliebte und verschmähte Mrs. Gilfrey etwa in den Selbstmord(versuch) getrieben??? Man sitzt gespannt und harrt der Fortsetzung der Manchester Soap Opera "Der Earl und seine Models" - oder doch eher "Manchester's Next Top Model" ?
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Oooh nein! Wenn, dann ein MORD Versuch - Mrs. Streyer hieß die erste, das jetzt ist die zweite, aufregendere! ;-)
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Re: [Bentley]Sire und Childe
/ooc: Noch besser : "Das Model und der Earl" oder " Drei Engel für Bentley", "Bentley und Preston", "CSI Manchester" bzw. "Die Strassen von Manchester", "Der Bunte" oder "Bentley übernehmen Sie", .....
Annabelle Derrington- Anzahl der Beiträge : 604
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Re: [Bentley]Sire und Childe
/ooc:
Der Kriminalist schüttelt auch die angebotene Hand und mustert für einen ganz kurzen Augenblick den Earl. "Ahem, ja so wie es aussieht wurde sie vergiftet, aber die Dosis war wohl zu gering." Er wartet dann einen kleinen Augenblick ab. "Das Gift ist wahrscheinlich in den Pralinen gewesen, die sie zusammen mit Blumen heute am späten Vormittag bekommen hat, die beigelegte Karte besagt, dass sie ihr diese kleinen Geschenke geschickt haben!?", er beendet den Satz so, dass eine kleine Frage mitklingt. Dann wartet er ab, in seinem Geist jedoch versucht er zwei widersprüchliche Beobachtungen in Einklang zu bringen. Der Earl of Cunningham steht in dem Ruf mit einigen seiner Models, nun sagen wir einmal, mehr Zeit zu verbringen. Allerdings hat Howard auch einen Cousin, dessen Art zu Sprechen, sich zu bewegen und sogar die Art sich zu kleiden sehr ähnlich wie des Lord war. Gut, dieser Cousin war das schwarze Schaf der Familie und im Moment in einer Irrenanstalt untergebracht, denn er ist homosexuell. Dieser Fall scheint sehr interessant zu werden, denkt er bei sich.
Der Kriminalist schüttelt auch die angebotene Hand und mustert für einen ganz kurzen Augenblick den Earl. "Ahem, ja so wie es aussieht wurde sie vergiftet, aber die Dosis war wohl zu gering." Er wartet dann einen kleinen Augenblick ab. "Das Gift ist wahrscheinlich in den Pralinen gewesen, die sie zusammen mit Blumen heute am späten Vormittag bekommen hat, die beigelegte Karte besagt, dass sie ihr diese kleinen Geschenke geschickt haben!?", er beendet den Satz so, dass eine kleine Frage mitklingt. Dann wartet er ab, in seinem Geist jedoch versucht er zwei widersprüchliche Beobachtungen in Einklang zu bringen. Der Earl of Cunningham steht in dem Ruf mit einigen seiner Models, nun sagen wir einmal, mehr Zeit zu verbringen. Allerdings hat Howard auch einen Cousin, dessen Art zu Sprechen, sich zu bewegen und sogar die Art sich zu kleiden sehr ähnlich wie des Lord war. Gut, dieser Cousin war das schwarze Schaf der Familie und im Moment in einer Irrenanstalt untergebracht, denn er ist homosexuell. Dieser Fall scheint sehr interessant zu werden, denkt er bei sich.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Die letzten Gedankengänge bleiben dem Earl natürlich verborgen, doch als der Inspektor von den Pralinen spricht, wird das Gesicht des Vampirs zuerst ehrlich überrascht, dann aber runzelt er die Stirn - was ihn fast ein wenig verärgert wirken lässt.
Er räuspert sich und hebt eine Augenbraue, als er den jungen Polizisten anspricht: "Pralinen also? Nun, ich kann Ihnen versichern, Inspektor, dass ich Mrs. Gilfrey keine Pralinen geschickt habe. Und auch keine Blumen. Weder heute noch an einem anderen Tag. Allerdings gestehe ich, Ihr vor nicht allzu langer Zeit eine Freude mit einer Flasche guten Veilchen- Likörs gemacht zu haben. Sie hatte mir erzählt, dass sie diese Art von Getränk ganz gerne mag." Er mustert den Menschen vor ihm - sein Gesichtsausdruck jetzt schwer zu deuten.
"Ich denke, Inspektor, dass hier jemand meinen Namen missbraucht hat. Offenbar versucht jemand, nicht nur Mrs. Gilfrey, sondern auch mir zu schaden...."
Er räuspert sich und hebt eine Augenbraue, als er den jungen Polizisten anspricht: "Pralinen also? Nun, ich kann Ihnen versichern, Inspektor, dass ich Mrs. Gilfrey keine Pralinen geschickt habe. Und auch keine Blumen. Weder heute noch an einem anderen Tag. Allerdings gestehe ich, Ihr vor nicht allzu langer Zeit eine Freude mit einer Flasche guten Veilchen- Likörs gemacht zu haben. Sie hatte mir erzählt, dass sie diese Art von Getränk ganz gerne mag." Er mustert den Menschen vor ihm - sein Gesichtsausdruck jetzt schwer zu deuten.
"Ich denke, Inspektor, dass hier jemand meinen Namen missbraucht hat. Offenbar versucht jemand, nicht nur Mrs. Gilfrey, sondern auch mir zu schaden...."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
"Hmm, ja das deckt sich mit ihrer Aussage, die sie gemacht hat, als sie wieder zu Bewusstsein kam. Sie meinte, dass sie ihr sicherlich nichts Übles wollen und sie hofft, bei der nächsten Modeschau wieder fit zu sein.", meint der Inspektor und blickt dabei in sein kleines Notizbüchlein. "Allerdings konnte oder wollte sie keine Angabe machen, wer denn noch in Frage kommen könnte! Vielleicht können sie mir in diesem Punkt weiterhelfen?" Das ist ja der eigentliche Grund warum er nun hergekommen war. Er hat zuvor nie angenommen, dass der Earl of Cunningham wirklich hinter der Vergiftung gestanden hatte, aber nun mit der Entdeckung der speziellen Neigung war alles anders. Es konnte aber gut sein, dass sein Gegenüber einfach nicht sonderlich wählerisch war, wenn es um das Geschlecht seiner Liebschaften ging. So etwas kommt ja auch vor....
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Einen längeren Moment lang mustert der Earl den jungen Polizisten, dann meint er, an den Leiter des Clubs gewandt: "Sir, Sie gestatten mir doch sicherlich, mit dem Inspektor ihr Büro für unser weiteres Gespräch zu nutzen, nicht wahr?" Sprach's, wartet erst gar nicht eine Antwort ab, sondern steuert auf besagten Raum zu, in der Hoffnung, dass der Mensch ihm folgt.
Drinnen angekommen, schließt er die Tür und setzt sich erst mal, überschlägt die Beine und legt die Fingerspitzen aneinander.
"Nun, Inspektor, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich Ihnen wirklich weiterhelfen kann. Ich möchte ganz offen sprechen, wenn sie gestatten - und ich denke, Mitglieder Ihres Berufstandes legen sogar Wert darauf: ich widme manchen dieser Frauen, die für mich arbeiten, etwas mehr...Aufmerksamkeit als anderen. Manchen vielleicht auch mehr, als sie von ihren Ehemännern gewohnt sind. Vielleicht hegt Mr. Gilfrey Groll gegen mich oder seine Frau, oder uns beide, ich weiß es nicht. Gibt es denn schon Vermutungen in irgendeine Richtung?"
Drinnen angekommen, schließt er die Tür und setzt sich erst mal, überschlägt die Beine und legt die Fingerspitzen aneinander.
"Nun, Inspektor, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich Ihnen wirklich weiterhelfen kann. Ich möchte ganz offen sprechen, wenn sie gestatten - und ich denke, Mitglieder Ihres Berufstandes legen sogar Wert darauf: ich widme manchen dieser Frauen, die für mich arbeiten, etwas mehr...Aufmerksamkeit als anderen. Manchen vielleicht auch mehr, als sie von ihren Ehemännern gewohnt sind. Vielleicht hegt Mr. Gilfrey Groll gegen mich oder seine Frau, oder uns beide, ich weiß es nicht. Gibt es denn schon Vermutungen in irgendeine Richtung?"
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Re: [Bentley]Sire und Childe
/ooc: Uiuiui, da kommt Bentley jetzt aber wie ein richtig arrogantes ##### rüber. Brrrr.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
OOC: Yup, that's the plan!
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Clubleiter schaut dann doch auch etwas verdutzt drein, als Bentley so schnurstracks in sein Büro marschiert. Preston schaut auch verwundert drein, bleibt dann aber dort wo er sich vorhin postiert hat- es wäre doch zu auffällig jetzt wieder mitzumarschieren und ausserdem hätte er dann ja maximal an der Tür lauschen können und so etwas tut er nun doch nicht.
"Ehemänner sind unsere ersten Verdächtigen, aber in diesem Fall glaub ich nicht, dass er dafür in Frage kommt.", meint der Inspektor dann und kann sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Mrs. Gilfrey ist sogut wie eine Witwe. Ihr Mann hatte einen Schlaganfall, obwohl dieser auch sehr jung ist. Seidem ist er an das Bett gefesselt und man kann ihn eigentlich nicht vernehmen. Er starrt die ganze Zeit an die Decke- man hat mir gesagt, dass er seit diesem Schicksalstag so ist."
"Ehemänner sind unsere ersten Verdächtigen, aber in diesem Fall glaub ich nicht, dass er dafür in Frage kommt.", meint der Inspektor dann und kann sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Mrs. Gilfrey ist sogut wie eine Witwe. Ihr Mann hatte einen Schlaganfall, obwohl dieser auch sehr jung ist. Seidem ist er an das Bett gefesselt und man kann ihn eigentlich nicht vernehmen. Er starrt die ganze Zeit an die Decke- man hat mir gesagt, dass er seit diesem Schicksalstag so ist."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Vampir sieht den Polizisten jetzt ehrlich erschüttert an. "Um Himmels Willen. Das wußte ich nicht. Der arme Mann!" Er schüttelt traurig den Kopf und setzt sich etwas entspannter hin, um darüber hinweg zu täuschen, was sich in seinem Kopf gerade abspielt:
Wenn es ihr Ehemann nicht war, dann fällt mir nur eine ein. Aber...wäre die denn wirklich zu so etwas fähig? Die liebe Mrs. Streyer? ... ich muss mit ihr reden! Bevor die Polizei auf ihre Spur kommt...so es denn überhaupt eine Spur gibt!
Alles in Bentley sträubt sich gegen diesen Verdacht, vor allem auch, weil es ja wohl dann seine Schuld wäre, hat er doch beschlossen, mehr als eine Frau mit nach Hause zu nehmen....
Er räuspert sich und meint dann, in ernstem Tonfall: "Ich bin wirklich schockiert, Inspektor. Mrs. Gilfrey hat das nie erwähnt. Die arme Familie." Nochmal schüttelt er leicht den Kopf. "Ich fürchte, dann kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Aber ich werde gern noch in mich gehen und auch mit den anderen Damen sprechen, die für mich arbeiten. Vielleicht finden wir so heraus, wer hinter dieser feigen Tat stecken könnte..."
Wenn es ihr Ehemann nicht war, dann fällt mir nur eine ein. Aber...wäre die denn wirklich zu so etwas fähig? Die liebe Mrs. Streyer? ... ich muss mit ihr reden! Bevor die Polizei auf ihre Spur kommt...so es denn überhaupt eine Spur gibt!
Alles in Bentley sträubt sich gegen diesen Verdacht, vor allem auch, weil es ja wohl dann seine Schuld wäre, hat er doch beschlossen, mehr als eine Frau mit nach Hause zu nehmen....
Er räuspert sich und meint dann, in ernstem Tonfall: "Ich bin wirklich schockiert, Inspektor. Mrs. Gilfrey hat das nie erwähnt. Die arme Familie." Nochmal schüttelt er leicht den Kopf. "Ich fürchte, dann kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Aber ich werde gern noch in mich gehen und auch mit den anderen Damen sprechen, die für mich arbeiten. Vielleicht finden wir so heraus, wer hinter dieser feigen Tat stecken könnte..."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Howard nickt leicht. "Ja, das hoffe ich doch, dass wir dem Giftmörder auf die Spur kommen!" Er lässt natürlich unerwähnt, dass er gleich morgen in der Früh selbst mit den Damen sprechen wird, in der Hoffnung so keine abgemachten Geschichten zu hören. Noch ist er sich auch sicher, ob nicht sein Gegenüber doch etwas damit zu tun hat, oder vielleicht jemand aus dessem männlichen Umfeld. "Ich möchte ihnen dann auch nicht länger den Abend verderben.", sagt er dann und macht Anstalten aufzustehen.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Auch Bentley erhebt sich.
"Inspektor - ich stehe Ihnen natürlich jederzeit zur Verfügung, sollten Sie noch Fragen haben - ich bin sehr interessiert daran, zu erfahren, wer hinter diesem Anschlag steht."
Er hält dem Polizisten zum Abschied die Hand hin.
Ich muss so rasch wie möglich mit Mrs. Streyer sprechen! Aber ob sich das heute noch machen lässt? Oder sollte ich versuchen, Mrs. Gilfrey im Hospital zu besuchen. Mhm. Mal sehen, zuerst muss der gute Inspektor weg sein....
Der Earl begleitet den Inspektor noch nach draußen und würde warten, bis er den Club verlassen hat, bevor er sich nach Preston umsieht.
"Inspektor - ich stehe Ihnen natürlich jederzeit zur Verfügung, sollten Sie noch Fragen haben - ich bin sehr interessiert daran, zu erfahren, wer hinter diesem Anschlag steht."
Er hält dem Polizisten zum Abschied die Hand hin.
Ich muss so rasch wie möglich mit Mrs. Streyer sprechen! Aber ob sich das heute noch machen lässt? Oder sollte ich versuchen, Mrs. Gilfrey im Hospital zu besuchen. Mhm. Mal sehen, zuerst muss der gute Inspektor weg sein....
Der Earl begleitet den Inspektor noch nach draußen und würde warten, bis er den Club verlassen hat, bevor er sich nach Preston umsieht.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Kriminalist nickt und verabschiedet sich mit einem Händedruck, dann ist er auch schon aus dem Club heraussen und verschwindet in der Nacht. Wohl wissend, dass er jetzt bis zum Morgen warten mußte- so spät konnte er keine der Damen mehr stören. Er wird, so denkt er sich, noch schnell bei Mrs. Gilfrey im Spital vorbeischauen, oder zumindestens einen Arzt oder Schwester nach deren Zustand befragen. Mit Vergiftungen sollte man nicht spassen und es konnte ja sein, dass sich noch Spätwirkungen zeigen würden.
Bentley hat in der Zwischenzeit keine Schwierigkeiten Preston zu finden, der steht sowieso in einigem Abstand bereit und sieht fragend und neugierig zu Bentley hinüber. Dahinter sieht man auch, dass die anderen Clubmitglieder bei der Tür zum Foyer stehen, begierig darauf die Neuigkeiten zu erfahren.
Bentley hat in der Zwischenzeit keine Schwierigkeiten Preston zu finden, der steht sowieso in einigem Abstand bereit und sieht fragend und neugierig zu Bentley hinüber. Dahinter sieht man auch, dass die anderen Clubmitglieder bei der Tür zum Foyer stehen, begierig darauf die Neuigkeiten zu erfahren.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Der Earl of Cunningham wartet ab, bis der Polizist den Club verlassen hat, dann wendet er sich an die wartenden Herren und meint: "Gentlemen, es tut mir schrecklich leid, dass unser Abend so rüde unterbrochen wurde. Wie es scheint ist eine der Damen, die normalerweise meine Mode vorführt, zu Schaden gekommen. Ich möchte Sie daher bitten, mich zu entschuldigen - ich möchte mich nach ihr erkundigen und sehen, ob ich etwas für sie tun kann."
Er seufzt.
"Aber bitte lassen Sie sich dadurch nicht davon abhalten, den Abend weiter zu genießen, und das Turnier zu beenden. Ich werde versuchen, später noch einmal zu Ihnen zu stoßen." Er wendet sich kurz an Preston.
"Mr. Whitfield...möchten Sie noch hier bleiben, um den weiteren Verlauf der Partien zu verfolgen?"
Dann nickt er dem Butler zu, um ihm zu zeigen, dass er Mantel und Hut gereicht haben möchte.
Er seufzt.
"Aber bitte lassen Sie sich dadurch nicht davon abhalten, den Abend weiter zu genießen, und das Turnier zu beenden. Ich werde versuchen, später noch einmal zu Ihnen zu stoßen." Er wendet sich kurz an Preston.
"Mr. Whitfield...möchten Sie noch hier bleiben, um den weiteren Verlauf der Partien zu verfolgen?"
Dann nickt er dem Butler zu, um ihm zu zeigen, dass er Mantel und Hut gereicht haben möchte.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Allgemeines Gemurmel setzt ein, nachdem der Lord zu Ende gesprochen hatte, doch dann kehrt wieder Stille ein, denn niemand will auch nur irgendetwas verpassen. Preston sieht im Moment etwas unglücklich drein, warum sollte ein Protege seinen Mäzen in so einer Angelegenheit begleiten, doch zum Glück fällt ihm dann doch noch ein wo sie sich befinden. Der einzige gesellschaftliche Ort in Manchester, wo ihre wahre Beziehung bekannt und akzeptiert ist. "Ich komme mit", sagt er und der eifrige Butler bringt dann auch seine Sache.
Dann stehen sie draussen in der kühlen Nachtluft. Preston sieht Bentley an, was genau war passiert.
Dann stehen sie draussen in der kühlen Nachtluft. Preston sieht Bentley an, was genau war passiert.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Während sie auf die Kutsche warten, zieht sich Bentley seine Handschuhe an und wirkt dabei sehr nachdenklich.
"Mrs. Gilfrey ist im Hospital. Jemand hat ihr in meinem Namen Pralinen geschickt, die mit Blausäure gefüllt waren - die Ärmste wurde vergiftet, und gleichzeitig sollte ich wohl als der Schuldige dastehen."
Bentley sieht Preston traurig an. "Das Schlimme ist: ich habe einen Verdacht, wer das gewesen sein könnte, aber...ich wünsche mir, dass ich mich irre..."
"Mrs. Gilfrey ist im Hospital. Jemand hat ihr in meinem Namen Pralinen geschickt, die mit Blausäure gefüllt waren - die Ärmste wurde vergiftet, und gleichzeitig sollte ich wohl als der Schuldige dastehen."
Bentley sieht Preston traurig an. "Das Schlimme ist: ich habe einen Verdacht, wer das gewesen sein könnte, aber...ich wünsche mir, dass ich mich irre..."
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Re: [Bentley]Sire und Childe
"Oh nein, das ist ja schrecklich", ruft Preston aus. Eigentlich konnte er nicht sehr viel Positives an den ehebrecherischen Damen finden, aber das heisst ja noch lange nicht, dass er ihnen so schreckliche Schicksale an den Hals wünschte. "Sie hat überlebt, oder, sonst wäre sie nicht im Spital. Aber wer soll es denn gewesen sein?", fragt er dann nach.
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Re: [Bentley]Sire und Childe
Bentley wartet, bis sie in der Kutsche sitzen, sagt dem Kutscher, dass er sie ins Hospital fahren soll und wendet sich dann Preston zu.
"Nun ja - es kam zu einer kleinen ... Szene neulich. Ich fürchte, dass Mrs. Streyer nicht sonderlich davon angetan war, dass ich Mrs. Gilfrey mein neuestes Ballkleid tragen lassen will, und auch dass ich sie...nun ja." Er räuspert sich etwas verlegen.
"Ja, ich fürchte, sie war richtiggehend eifersüchtig." Er seufzt herzhaft und schüttelt traurig den Kopf.
"Aber ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass sie zu einer solchen Tat fähig wäre, weißt du. Das Dumme ist nur, dass ich sie um diese Uhrzeit nicht mehr wirklich aufsuchen kann, um sie damit zu konfrontieren..."
"Nun ja - es kam zu einer kleinen ... Szene neulich. Ich fürchte, dass Mrs. Streyer nicht sonderlich davon angetan war, dass ich Mrs. Gilfrey mein neuestes Ballkleid tragen lassen will, und auch dass ich sie...nun ja." Er räuspert sich etwas verlegen.
"Ja, ich fürchte, sie war richtiggehend eifersüchtig." Er seufzt herzhaft und schüttelt traurig den Kopf.
"Aber ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass sie zu einer solchen Tat fähig wäre, weißt du. Das Dumme ist nur, dass ich sie um diese Uhrzeit nicht mehr wirklich aufsuchen kann, um sie damit zu konfrontieren..."
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